Beiträge von BlackCloud

Das ist ein Clad, oder? Die kann man super einfach zusammendrücken, dann ist er nicht mehr so breit. Ich finde ihn allerdings einen kleinen Ticken zu lang und das Nasenpolster sitzt zu nah an den Augen. Das kann man ja aber anders anbringen. Dann wäre der Maulkorb auch etwas kürzer.

Was sind denn die Maße von deinem Hund? Denk dran, dass du beim Umfang noch draufrechnen musst.

Wenn man nach den Maßen oben geht, wäre der Dancer nämlich wohl nicht zu groß, sondern vllt sogar genau richtig.

Wenn es ein Maulkorb für sicheren Beissschutz sein soll, hilft nur einer aus Metall! Alles andere ist nicht beisssicher! Ein Drahtmaulkorb verhindert effektiv ein zupacken und beißen und sorgt höchstens für ein paar blaue Flecke.

Mia wollte vor zwei Wochen eine distanzlose Hündin im Genick packen und ernsthaft verletzen. Der Maulkorb hat das verhindert und die Hündin hat höchstens einen unangenehmen Druck im Nacken zu spüren bekommen.

Um den passenden Maulkorb zu wählen, braucht ihr die Nasenlänge, den Schnauzenumfang geschlossen locker gemessen und einmal mit Ball in der Schnauze, damit man weiß wieviel man ungefähr für das hecheln dazurechnen muss. Zu breit sollte er natürlich auch nicht sein, man kann die aber noch gut zusammendrücken.

Stille Wasser sind tief

Zitat von Bananenhamster

Ich weis der Anzeigentext ist super lang.
Aber wen ihr Zeit habt, lest euch das doch mal durch.
@BlackCloud vielleicht magst du das auch mal lesen?
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…aber-a83355852/

Kann das wahr sein? Keine Hundesteuer für Listies wenn man da mitmacht?
Hat da irgendjemand schonmal irgendwas von gehört?

Ich hab noch nie so viel gequirrlte Scheiße gelesen wie da. Irgendwelche Aluhutträger, die irgendeine Kacke mit Forschung erfinden, auch noch illegal gezüchtet haben (Thüringen hatte von 2011-2016 absolutes Zuchtverbot) und dann auch noch nachweislich CDA kranke Hunde verpaaren! Einfach abartig. Das sind keine Züchter, das sind Idioten.

Wahnbachtalsperre

Ok, dann hab ich es nur falsch verstanden.

Ich hab das so verstanden, dass sie den einen Hund anpöbeln kann, bis der weg ist und wenn sie dann nicht aufhört, wird der Hund reingeschickt.

Zitat von CrazyDogs

Ich würde warten bis der Grund für das Pöbeln weg ist. Also wenn sie wirklich nur bei einem Hund pöbelt sollte der nach ein paar Minuten an eurem Zaun vorbeigegangen sein. Wenn sie dann wieder loslegt kannst du sie ja wieder mit rein nehmen.

Selbst wenn es nur ein Hund ist, hat der Hund nicht am Gartenzaun zu pöbeln, sorry. Das ist unhöflich und das Gekläffe lästig.

2 Lederleinen, beide 1,50m lang
1 Schleppleine 5m, Biothane flach
1 Schleppleine 7,5m, Biothane rund
1 Schleppleine 10m, Biothane flach
1 Schleppleine 12,5m, Biothane rund

Ich hab diese Person in sämtlichen Themen verpasst.

Schade, ich hab's verpasst. Was stand denn da?

Oh, jetzt erst gesehen - danke für den zweiten Platz

Die blieb auch zu

Wir sind Rheinländer, wir trinken kein Jever.

Daisy und der Westerhevener Leuchtturm aus der JEVER Werbung

@Luthien01dir ist aber schon klar, dass ich in keinsterweise DIR, sondern DEINER Freundin einen Vorwurf mache?!?!! Das habe ich ausdrücklich geschrieben!

Deine Freundin weiß ja schliesslich nicht erst seit gestern, dass diese Hochzeit existiert und auf welches Datum sie fällt! Man hätte sich schon Monate vorher um eine Versorgung des Hundes kümmern können und auch müssen. Und das ist es, was mir so sauer aufstößt an der ganzen Geschichte.

Sehe ich anders. Ich mache da keinen Unterschied zwischen Freund/Freundin und Fremde/Fremder. Gesunder Menschenverstand sollte immer vorhanden sein bei sowas. Und ehrlich gesagt, wenn man doch befreundet ist, verstehe ich erst recht nicht, warum man sich dann nicht die Mühe gemacht hat den Hund RICHTIG kennenzulernen und in seinem Zuhause einzuziehen während der Zeit ...

Zuerst das Wichtigste: alles Gute für deinen Bruder. Ich hoffe, er wird das verarbeiten und die Wunden werden verheilen können.

Zu der Sachlage: ich versuch das mal neutral rüberzubringen ... nee, wird eh nicht klappen ... aber hier ist ganz klar auch seitens der Besitzerin was schiefgelaufen und leider hast du wohl - auch aufgrund von mangelnder Hundeerfahrung - die Situation falsch eingeschätzt ...

Ein paar Mal Gassi gehen ist nicht das selbe wie 5 Tage miteinander zu leben, obwohl du den Hund eigtl gar nicht kennst und er dich gar nicht kennt. Es wäre hier von Anfang an besser gewesen, wenn du ein paar Std (steigernd mit Übernachtungen) zuhause bei dem Hund verbracht, sprich vllt eben auch Hund- UND HOMEsitting gemacht hättest. So wäre der Hund in seiner gewohnten Umgebung gewesen, wo direkt ein Stressfaktor weggefallen wäre. Hat die Besitzerin dies nicht angeboten?
Man hätte als Alternative sagen können, dass der Hund mit in deine Wohnung zieht, aber auch hier: das hätte man stundenweise "trainieren" müssen. Stattdessen wurde dieser wohl "nicht ganz einfache Hund" in die Hände einer für ihn immer noch fremde Person (in dem Falle du) gedrückt, die ihn dann auch noch aus seinem gewohnten Umfeld nimmt und ihm dann auch noch mehrere fremde Personen vor die Nase setzt. Das ist für jeden Hund eine extrem stressige Situation und hätte definitiv vermieden werden müssen. In der Hinsicht würde ich definitiv ein ernstes Gespräch mit der Besitzerin führen, denn deine Idee, den Hund mit zu deiner Familie zu nehmen, hätte sie wehement ablehnen müssen, wenn sie ihren Hund hätte richtig einschätzen können.
Und ich persönlich hätte die Frau angezeigt. Klingt hart, aber wenn ich weiß, dass mein Hund nicht immer einfach ist im Alltag, muss ich mir jemand fachkundiges suchen, der das vernünftig händeln kann und ich muss verdammt nochmal in der Lage sein einschätzen zu können, ob das fremde Sitten in der Konstellation, wie es jetzt passiert ist, eine gute Idee ist oder nicht.

Jetzt ist das Kind leider in den Brunnen gefallen und ich hoffe, dass alle Beteiligten draus gelernt haben ...

Gute Besserung an deinen Bruder.

Zitat von Ela077

Sie kam im Rudel (in der Pension in Spanien, wo sie lange war) gut mit anderen Hunden zurecht.

Aber Begegnungen an der Leine sind eben etwas anderes. Da scheint sie nicht wirklich zu wissen, wie der Hase läuft.

Ist sie denn draussen bei dir an der kurzen Leine? Oder an einer Schleppleine?
An einer kurzen Leine sind Hunde in ihrer Kommunikation oft eingeschränkt, weil sie sich nicht frei bewegen können. Eine Schleppleine gibt da mehr Radius. Einen Bogen laufen ist immer höflicher bei Hundebegegnungen, das können Hunde an einer kurzen Leine nicht. Unterstütze deinen Hund ruhig dabei normal zu kommunizieren, in dem du mit ihr den Bogen läufst und auf Abstand gehst. Hunde können in der Zeit schon in aller Ruhe ihren Gegenüber "abchecken", ob der nett oder nicht nett ist.

Ich würde nicht zu Anfang stark frequentierte Gassistrecken suchen. 1. muss dein Hund lernen andere Hundebegegnungen „auszuhalten“ und 2. ist nicht jeder Fremdhund gut abrufbar und versaut dir nachher das Training. Dein Hund muss erst lernen die Frustration auszuhalten, da sind direkt viele Hundebegegnung zu Anfang schnell eine Überforderung.

Wie @CC Enzo schon schrieb, macht Schimpfen nur Sinn, wenn es punktgenau folgt. Dafür musst du deinen Hund aber auch gut lesen können.
Meine Hündin bekommt von mir ein scharfes „LASS ES!!“, bevor die eskalieren kann. Das fährt sie dann wieder etwas runter, auch wenn sie angesäuert ist. Ich biete ihr aber direkt danach auch ein Alternativverhalten an.