Beiträge von Bananenhamster
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Ach Nein.....kleiner Blake.
Komm gut an im Regenbogenland. Doer gibt es keine Schmerzen und kein Alter. Von dort kannst du über deine Familie wachen. 🌈
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Mein Mann "tut" mit dem Hund auch nicht viel.
Ausser ihn süß finden und lieb haben 😅
Aber dass muss er ja auch nicht. Für das Programm beim Hund bin ich zuständig. Siehe eben Dummytraining. Aber er geht eben mit ihm Pipirunden wenn ich nicht da bin und fühlt sich eben verantwortlich weil es unser Hund ist. Und verteilt großzügig Leckerli weil "aber er guckt doch so süß" 😁 Das würde bei euch ja auch schon reichen. Ihr habt jetzt noch 2 Jahre in denen du ganz so Hause bist. Da kann der Alltag mit Hund sich einspielen und solche Dinge wie alleine bleiben können in Ruhe aufgebaut werden. Und für den Rest finden sich dann auch Lösungen, zb wie dass dann mit Arbeit bei in 2 Jahren laufen soll.
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Ja, oft kocht der Hund den Partner (meist ja den Mann 😅) weich. Und dann sind die zwei ganz dicke.
Aber da würde ich mich nicht drauf verlassen wollen. Denn was wenn nicht?
DEIN Hund hat schon wieder auf den Teppich gepieselt.D
EIN Hund hat schon wieder ein Spielzeug der Kinder zerkaut.
DEIN Hund hat im Garten die Beete auagebuddelt.
Wegen DEINEM Hund können wir mal wieder dieses oder jenes nicht machen.
Nein, ich mache das nicht/helfe dir nicht. DU wolltest den Hund .
Nicht gut. Das wäre für die Beziehung und die Familie echt mies.
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Hallo und herzlich Willkommen bei uns
Bei uns gibt es zwei Kinder (10J und 13J), ich arbeite 20 Std, mein Mann Vollzeit mit viel Home-Office. Bei uns wohnt ein einjähriger Springer Spaniel Rüde und davor lebten ab 2018 eine 10-jährige Cockerhündin, später ein weiterer uralter Cockerrüde aus dem TS bei uns. Als unser erster Hund einzog, waren meine Kinder also 4J und 7J.
Unser aktueller Rüde ist also unser erster Welpe gewesen. Und obwohl meine Kinder älter und hundeerfahren sind, war und ist es schwer das alles unter einen Hut zu bringen. Vor allem der von dir genannte Punkt " Hund dem nicht die Sicherung fliegt wenn es mal trubelig wird". Uns ist es nicht gelungen dass Varus dann ruhig bleibt. Varus besteht aus 25kg Partylaune und wenn es trubelig wird will er immer mit machen und ist ganz vorne mit dabei. Und kann auch nicht einschätzen dass er dann zu wild ist. Hier trainiere ich also jetzt Hund UND Kinder . Den einen, dass er sich zurücknehmen muss, die anderen dass sie nicht den Hund aufjuckeln sollen.
Hätte mein Mann kein Home-Office, könnten wir keinen Hund halten. Ich weiß nicht wie deine Arbeitsstunden in der Woche verteilt sind, aber wenn du weg bist und dein Mann eh, dann ist der Hund ja bereits 20Std die Woche alleine+ Fahrtzeiten die du zur Arbeit und zurück hast+ Stunden die er mal alleine bleiben muss wenn ihr Arzt/Einkauf/Kinderausflug habt.
Ich bin Montags und Donnerstags von 7-19 Uhr weg und jeden zweiten Samstag von 8-15 Uhr. Mein Mann ist nur Mittwochs im Büro. Und trotzdem ist es in diesem Jahr schon 4 oder 5 mal vorgekommen dass wir darauf angewiesen waren dass mein Sohn zeitig aus der Schule kommt, da ausgerechnet Montag oder Donnerstag ein verpflichtende Präsenztermin für meinen Mann stattgefunden hat.
Als die erste Hündin eingezogen ist, ist mir erst im Laufe des ersten Jahres bewusst geworden wie viel (Kinder)Sachen wir doch machen, bei denen der Hund nicht mit kann oder zu seinem eigenen Wohl nicht mit sollte. 1-2 Besuche auf verschiedenen Weihnachtsmärkten pro Saison, der Besuch auf der Schlittschuhbahn, die Geburtstagsfeiern der Kinder, Spielplatz, Schwimmen, Schulveranstaltungen oder Kita-Veranstaltungen, Urlaubspanung , im Urlaub dann Ausflüge auf die die Kinder Bock haben und auf die Hund trotzdem mit kann. Super schwierig. Denn ehrlich gesagt sind Hund fast nirgendwo erlaubt. und und und.
Wenn du keinen Rückhalt durch deinen Mann hast, der bereit ist wenigstens mal kurze 20-30min Runden mit dem Hund zu gehen, der nicht bereit ist mit zu erziehen, ist das ganze fast unmöglich. Was machst du, wenn 1-3 deiner noch ziemlich kleinen Kinder mit einem dicken Infekt, fiebrig flach liegen oder mit Magen-Darm? Ist dein Mann dann bereit mit dem Hund zu gehen? Oder geht der Hund dann tagelang nur in den Garten, weil du nunmal nicht die Kinder alleine lassen kannst? Oder übernimmt dein Mann dann sofort nach seinem Feierabend die Kids, damit du noch ne Stunde mit dem Hund gehen kannst?
Bei uns übernehme auch ich die Hauptverantwortung für den Hund. Ich stehe um 5:30 Uhr auf, mache mich und den Hund fertig, wenn ich um 06 Uhr losgehen wecke ich alle anderen, gehe dann die erste größere Runde. Ich bin Sonntags mind. 4 Std unterwegs fürs Dummytraining, Dienstags nochmal 2 Std nur Dummy und halt noch die weiteren normalen Spaziergänge. Das geht aber nur, weil man Mann mir dann den Rücken freihält.
Wenn dein Mann doch noch bereit ist sich auf einen Hund einzulassen und wirklich mit macht, dann würde ich nach einem älteren Hund suchen der auf einer Pflegestelle untergebracht ist. Ein Hund der schon gefestigt ist im Charakter und Erfahrung hat im Zusammenleben mit Menschen. So irgendwo zwischen 4-7 Jahren.
Ich hab es deutlich unterschätzt wie anstrengend so ein Welpe und Junghund ist. Ich hätte es nicht geschafft , wenn meine Kinder noch so klein wären wie eure es jetzt sind.
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Ich hab auch mal in der WhatsApp Gruppe die wir mit den Wurfgeschwistern nachgefragt. Eine Halterin gibt Varus die Kaukäsw regelmäßig. Weil es so lange hält und ziemlich geruchlos ist. Die hat bisher noch keine Probleme bemerkt/gehabt.
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Hallo ihr Lieben,
vor einigen Jahren kam ja als ganz tolle, neue Nummer Kaukäse für Hunde auf den Markt. Sollte gut sein zur Zahnpflege und allgemein die Mundhygiene.
Für die alten Hunde hatte ich nie einen, für Varus hab ich mir der letzten Futterbestellung einen mitbestellt. In der Hoffnung auf ein Knabberteil, mit dem er mal länger als 10min beschäftigt ist. Gestern kam das Ding also an. Jetzt finde ich es aber so extrem knüppelhart, das ich mir Gedanken mache ob es nicht ZU hart für die Zähne ist. Nicht dass es vielleicht zu Fissuren oder Absplittern der Zähne führt.
Erfahrungen irgendjemand?
Der Sabber-Schmadderling im neuen Hundebett mit Kaukäse
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Ich mache euch in 15 Tage mal ein Foto/Video von dem Schmodderkissen 😅
Wobei, vielleicht ist es dann ja schon nicht mehr im Einsatz, weil die Fake-Kudde da ist.
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Boar glaub mir, wenn eure SO aussehen würden, hättest du das Bedürfnis auch gehabt. Sabberflecken, Schmodderflecken vom Kauteilchen bearbeiten. In letzter vllt auch noch "andere" Flecken, jetzt wo er ein "Mann" ist.
Und all diese Reste von Botanik, die in aus diesen tiefen Ritzen rieseln, wenn ich das Kissen abgezogen habe.
Im Schlafzimmer hat er ein einfaches, eckiges Kissen. Glatt, keine Ritzen oder Falten. Das sauge ich nur immer ab, wenn ich eh das Schlafzimmer sauge. Das wasche ich bei weitem nicht so oft. Da liegt aber aber auch weniger drauf und vertilgt da zb keine Kauteilchen.
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So, ich glaube, ich schulde euch hier noch eine abschließende Antwort.
Nachdem wir ja den einen Morgen Mitte Januar halt etwas später als übliche auf unserer Standardmorgenrunde unterwegs waren und Ragnar getroffen haben, blitzte mir ja der Gedanke im Kopf auf ob "einmal klären lassen" vllt doch besser wäre als meine bisherige Strategie der Vermeidung.
Nachdem ihr aber auch sehr einig wart dass ihr das nicht machen würdet und wenn überhaupt dann nur langsam und langfristig wenn man zusammen mit dem anderen Hund+Halterin Gespann spazieren gehen wollen würde, hab ich mich darin bestätigt gesehen es weiterhin so zu handhaben wie bisher.
Varus zeigt Ragnar gegenüber deutlich daß er da nicht hin will. Läuft Bögen usw. Und ich will nicht mit denen spazieren gehen. Also Leine dran, vorbei und fertig.
Heute morgen habe ich die beiden als Teil einer Gruppe wieder getroffen und die andere Halterin früh ob wir es nicht mal ohne Leine probieren wollten. Ich hab dass dann abgelehnt. Denn wozu? Außerdem ist Ragnar Varus so "unheimlich" das er vermutlich weglaufen würde. Also hab ich Leine dran, im Bogen ausgewichen über die Wiese und gut ist.
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Hey Lieben,
wir hatten für Varus die letzten Monate so ein großes, rundes Hundekissen von Knuffelwuff. Der Bezug war zweigeteilt, aussen konnte man so langes Kissen rein machen, wie ein Stillkissen, innen ein einfaches rundes Kissen. Vermutlich ähnlich wie so eine Flocke?!
Ich hab das alles 14 Tage (ca) gewaschen. Also den Bezug. Und trotzdem ist es jedesmal echt *börks*
Was da alles drin hängt. Reste von allem möglichen, die sich in den Ritzen sammeln und diese Flecken. Echt unschön. Hier sind ja doch ein paar die eine Flocke oder ein anderes Kissen mit Stoffbezug nutzen. Habt ihr die Probleme nicht? Ist nur mein Hund so ein Ferkel?
Ich habe jetzt ein anderes Hundebett bestellt. Quasi ne Kudde, nur als Ripp-Off. Hatte ich für Nala und Leo auch schon. Natürlich jetzt ne Nummer größer.
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Boar, das wird bestimmt ne Mammutaufgabe. 😱
Machst das alles alleine mit Internetvideos als Anleitung? Oder bekommst du von irgendeiner Seite Unterstützung?
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Wieso? Was sagt der Satz denn deiner Meinung nach?
20 Std (vermutlich 1x wöchentlich Hundeschule wie üblich)- also mindestens 20 Wochen üben.
Da kann man schonmal Fortschritte erwarten und bei ausbleiben die Geduld verlieren. Und mit 9 Monaten ist der Hund auch kein Welpe mehr.
Und der Beitrag ist von Samstagabend. Jetzt ist es Dienstagmorgen. Wohnt ja nicht jeder im Forum.
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Das ist alles richtig. Und klar gibt es die Hunde, die sehr sensibel sind und bei einem unwilligen Räuspern des Halters sofort einfrieren oder beschwichtigend auf dem Bauch robben......aber es wird häufig, so getan als gäbe es nur solche Hunde und bitte bloß niemals etwas nachdrücklicher, lauter, harscher oder gar ..Gott bewahre ... körperlicher werden, weil man die zarte Hundeseele damit zerstört.
Und dann steht man da mit einem Hund der eben nicht so ist und hat noch nirgendwo gehört dass man auch mal ne Korrektur setzen kann und das nicht jeder Hund bei einem unwilligen Wort zusammenklappt. Und das die Foren- und Hundeschule Standardlösung "Stehenbleiben bis die Leine locker ist" oder "immer wieder Richtungswechsel" nicht das Allheilmittel ist. Und man verzweifelt an sich und seinem Hund, weil man einfach nicht versteht was man denn falsch macht.
So wie ich es beschrieben habe, ist das nichts anderes als den Hund zu blocken wenn er zu weit vor läuft. Man kann das auch mit dem linken Bein machen (wenn der Hund links geht) ICH war dafür nicht schnell genug. Und fand es doof dass dieses blocken natürlich immer dann zu spät kam, wenn ich grade Gewicht auf dem linken Bein hatte beim Laufen und so natürlich das Bein nicht schnell genug vor den Hund bekam. Und *Zack* hatte der Hund wieder ein Erfolgserlebnis mit seinem nach vorne drängen.
Oder man dreht sich in den Hund rein wenn er zu weit vorläuft. Mit dem Körper und blockt ihn so. Aber auch hier....man muss wahnsinnig schnell sein und es funktioniert nicht, wenn man grade beim Laufen des Gewicht auf dem falschen Bein hast.
Nochmal betonen möchte ich es nicht darum geht mit dem Stöckchen, dem Schuhlöffel, der Gerte etc auf den Hund einzudreschen oder ihm das auf die Nase zu hauen wen er vor läuft. Der Gegenstand visualisiert eine Grenze für den Hund. Nicht mehr und nicht weniger.
Auch mein Hund ist ja nicht dumm. Das er die Leine locker lassen soll wenn ich stehenbleiben oder er mitkommen soll wenn ich Richtungswechsel mache hatte sofort verstanden. Aber mehr eben auch nicht.
Leine stramm, ich stehe, Hund geht zwei Schritte zurück, Leine locker. Ich will weitergehen. Und noch während ich den Fuß hebe, springt er wieder mich Karacho in die Leine. Keine Chance auch nur einen Schritt an lockerer Leine zu machen.
Richtungswechsel? Kein Ding! Guck Frauchen, wie schnell ich das kann und *Bämm* wieder in die Leine. Fusslaufen mit Leckerli, durch Futtertreiben hatte zur Folge daß der Hund mich massiv bepöbelt hat. Permanent einen meiner Hand geleckt, gekaut, geschubst hat. Und, sobald es ein Leckerli gab, geistig komplett abgeschaltet hat, weil Übung beendet. Kopf rum, irgendwas im Außen fixiert. Kopf runter, irgendwas schnüffeln, Satz nach vorne, wieder in die Leine.
Und irgendwo muss man als Halter eines nicht sensiblen Hundes mal hören dass es auch Hunde gibt die bei einem "Nein" mit strengen Blick nicht sofort zusammenklappen und die auch deutlichere Grenzen brauchen.
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Zum einen: Hundeschule wechseln.
Klar sind die Jungs und dürfen auch mal unbeherrscht sein. Müssen sich nicht immer immGriff haben usw. Aber 20x Training und es ändert sich nix?
Zum anderen: Hunde sind nicht aus Zucker. Ihr habt da einen 9 Monate alten, frechen Schnösel. Der versteht auch mal ne Ansage. Von einem Kind würdest du dich nicht bei 20 Besuchen am selben Ort 20x am ausgestreckten Arm durch die Gegend zerren lassen. Da würdest du irgendwann auch dass es jetzt reicht.
Ich hab auch bis ca zum 9 Monate mit den Standardtipps beim Thema Leinendichtigkeit gearbeitet. Stehenbleiben, warten bis die Leine locker ist. Oder umdrehen, in die andere Richtung gehen. Kästchen oder Kreise laufen. Ich hatte bis dahin einen Hund (Springer Spaniel Rüde in dem Alter ca 22-23kg) der an der Leine gezogen hat wie ein Irrer.
Ich habe dann umgestellt und an verschiedenen Schrauben gedreht. Der Hund darf an der Leine nur noch neben mir gehen. Leine nur noch am Halsband. Hund läuft links, ich halte die Leine mit rechts fest, mit links justiere ich nach, führe Hund und Leine. Ich habe am Anfang ein Stückchen benutzt (zbbSchuhlöffek, Reitgerte, länger Holzstock). Irgendwas was, was lang genug ist. Das Teil hab ich mir rechts gehalten und wie eine Schranke, bzw wie einen Scheibenwischer benutzt. Vor der Hundenase. Auf und Ab. Als optische Schranke, Barriere. Klar ist er da auch mal reingelaufen und hat das Ding abgekriegt. So what? Hat er sich erschreckt, wusste dass das weh tut. Selber Schuld. Hat er die Position gehalten, gab's natürlich Lob und Leckerchen.
Dazu die innere Einstellung: Kopf hoch, Schultern zurcück, ICH entscheide wo wir lang gehen. ICH hab ein Ziel und da gehe ICH ihn. Mir doch egal ob der Hund andere Pläne hat. Löseplätze und Schnüffelstellen werden von mir aktiv angeboten. Und ich entscheide auch wann wieder gut ist. Sammel meinen Hund wieder links neben mir ein Hund weitergehts.
Seitdem ich ihn so viel enger führe, ist er deutlich ruhiger und entspannter. Und ja, er bekommt auch verbal deutliche Anranzer. Oder jetzt, wo ich wieder ohne Stock gehe, nehme ich die Leine und lasse die vor seiner Nase kreisen, wenn er einen unaufmerksamen Tag hat. Und auch da ist er schon reingelaufen und die Leine abbekommen. Tja....selber Schuld.
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Als unser erster Hund vor 6 Jahren einzig, waren meine Kinder 4 und 7 Jahre alt. Der Hund ca 10 J(geschätzt, da aus dem Tierschutz). Meine Kinder waren also deutlich größer und verständiger als deiner jetzt. Und TROTZDEM war es die reinste Sisyphos Arbeit die beiden vom Hund fernzuhalten. Vom schlafenden Hund in seinem Korb usw.
Unsere erste Hündin hatte zb einen Platz direkt neben dem Sofa. In einer Cocker Spaniel großen Lücke zwischen Sofa und Wand. Da hat sie gerne gelegen. Und jeder der auf dem Sofa saß, meinte von oben den schlafenden Hund befummeln zu müssen. 🙄 Das haben wir dann auch mit einer Box gelöst. So konnten die Fummelfinger nicht mehr von oben an den Hund packen.
Ich an deiner Stelle würde als erstes den Hund großzügig mit Schmerzmitteln versorgen. Der Hund hat offenbar Schmerzen. Kein Wunder in dem Alter. Da tun die Knochen weh. Ich hatte da keinerlei Bedenken wegen Langzeitnebenwirkungen. Der Hund ist 14 Jahre!! Ist doch wurscht ob er bei Dauergabe irgendwelche Nebenwirkungen bekommen könnte. Besser er hat jetzt noch 1 Jahr Schmerzfrei und dafür geht das Medikament auf Leber oder Nieren, als das er noch 2 Jahre mit gesunden Nieren hat, dafür aber jeder Schritt, jedes Aufstehen, jede Drehung schmerzt.
Einen Hundetrainer würde ich nicht mehr holen. Was soll der einem 14jährigen, grummeligen Hund, dem der menschliche Nachwuchs auf den Keks geht denn noch bei biegen? Ganz realistisch betrachtet wird der Hund auch nicht mehr ganz so lange leben. Jetzt noch 1 Jahr intensives Training und in 1 Jahr und 2 Monaten verstirbt der Hund?
Ich würde über Management gehen. Keine Ahnung wie ihr wohnt, daher hier nur eine Ideensammlung wie ich es bei mir machen würde:
In jede Tür/Durchgang (wo es möglich ist) ein Babygitter. Immer brav hinter mir schließen. So kann das Kind nicht abdampfen wenn du zb in der Küche kochst, der Hund im Wohnzimmer schläft und der kleine Wicht vor lauter Langeweile meint dass er jetzt mal den Hund ärgern geht.
Im familiär genutzten Hauptraum mit Laufstallgittern, Kamingittern, Welpengittern einen Hundebereich abtrennen. So ist der Hund mit euch im Raum. Kann teilnehmen, alles mitkriegen, ist aber trotzdem geschützt. Ich hab ein Foto aus unserem Wohnzimmer gefunden, wie wir das am Anfang mit dem Welpen gelöste hatten. Wäre es jetzt eine Dauerinstallation für einen alten Hund gewesen wie bei euch, hätte ich das Gitter (übrigens ein alter Babylaufstall) etwas anders gestellt und so den Raum für den Hund vergrößert und ihm etmöglicht neben das Sofa zu kommen (statt wie auf dem Bild nur hinter das Sofa) So hätte man ihn zb auf dem Sofa sitzend streicheln können und ihm so noch mehr Kontakt ermöglicht.
Das wäre für mich in meiner Wohnung praktikabel Möglichkeiten fürs Management. Was eure Wohnsitation hergibt weß ic natürlich nicht. Klar ist nicht das Zeil dass euer Senior jetzt seine Tage nur im abgesperrten Bereich verbringt aber es unterstützt dich eben wenn du nicht mit deiner vollen Aufmerksamkeit bei Hund und Kind sein kannst.
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Cool!
Baust du es als Camper für euch aus?
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Isa ja, das wäre bestimmt möglich. Bisher gucken wir immer dass wir in verschiedene Richtungen auseinander gehen, damit wir beide die Hunde auch wieder freilaufen lassen können.
Ist halt die Frage ob sich das lohnt, sich extra zu verabreden und ein paar Wochen gezielt spazieren zu gehen, damit wir dann, wenn wir uns danach wieder nur zufällig übern Weg laufen, nicht für ein paar Meter anleinen müssen. 😅 Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich dafür zu faul bin.
Mieps nee, im letzten Abschnitt sag ich ja dass es sich eigentlich unfair anfühlt, da Varus ja eben beschwichtigend und nett unterwegs ist. Es war halt so ein Gedanke ob ich das vllt bisher falsch handhabe oder ob es besser werden könnte wenn wir das einmal laufen lassen. Bisher rufen wir beide die Hunde halt ran, Leinen an, sprechen kurz wer wo langeht und lassen die Hunde ein paar Meter später wieder laufen.
Insgesamt ist Varus nicht schüchtern oder zurückhaltend. Er findet andere Hunde großartig und will gerne mit jedem Kontakt und kann dann für den ein oder anderen Charakter auch schonmal zu wild sein. Er ist ja auch erst 11 Monate at . Aber er ist eben auch nicht doof und hat durchaus schon gemerkt das Ragnar nicht zum spielen aufgelegt ist und ihm gegenüber unfreundlich ist.
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Guten Morgen zusammen
Auf unserer Hausrunde treffen wir immer mal einen anderen Rüden,Ragnar. Ich würde sagen irgendwas Sennenhund Gemixtes. Vielleicht ein Entlebucher mit irgendwas was kleinerem.
Ragnar findet Varus doof. Oder möchte ihm zumindest deutlich machen dass er, Ragnar, hier der Chef im Park ist. Ragnar hört sehr gut. Selbst wenn er Varus schon fixiert und auf uns losrennt oder sich schon aufregt, kommt er auf Rufen sofort mit Hackengas zurück zu Frauchen. Heute morgen erst wieder erlebt, als wir uns getroffen haben, beide Hunde im Freilauf und uns im Dunkeln nicht schnell genug erkannt haben.
Ich glaube nicht das Ragnar Varus wirklich platt machen will. Und jetzt überlege ich halt, ob wir es vllt zulassen sollten das Ragnar Varus einmal einnordet, was Varus garantiert akzeptieren würde. Wenn Ragnar der Macker sein will, würde Varus ihn lassen. Wir treffen Ragnar jetzt nicht super oft. Vllt so alle 14 Tage einmal. Aber für uns Halter wäre es natürlich leichter, wenn wir nicht immer gucken müssten ob heute dieser eine Tag ist und anleinen, kurz absprechen wer links, wer rechts Rum geht usw.
Andrerseits fände ich das unfair Varus gegenüber, da Varus eh immer schon kleine Brötchen backt wenn er Ragnar bemerkt und beschwichtigend unterwegs ist. Und soooo oft, das man sagt die müssen das klären weil wir zb jede Woche in derselben Gassigruppe unterwegs sind, treffen wir sie halt auch nicht.
Was meint ihr?
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Hallo ihr Lieben,
auf Varus Nase ist uns heute etwas aufgefallen dass wir trockene, eingerissene Haut aussieht. Werft doch mal einen Blick drauf und sagt mir wofür ihr es haltet.
Wenn die Nase wirklich einfach nur trocken ist, was kann ich denn grundsätzlich dagegen tun und womit kann ich die Heilung unterstützen?
Es scheint mir jetzt nicht so dramatisch das ein TA Besuch erforderlich ist. Oder haltet ihr es für etwas anderes und wir sollten doch mal beim TA vorbei?
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