Von Eich haben auch einige mehr als einen Hund, oder?
Ich selber 9 5 Hündinnen, 4 Rüden. Wenn man noch die Hunde meiner Eltern dazu zählt, die im gleichen Haus leben und um die ich mich auch öfter mal kümmere, sinds 13.
Ich muss jetzt schon mal fragen... Vilda ist ja erst 9 Monate, ist dass nicht zuviel für die kleine Maus?
Sie ist jetzt fast 10 Monate und nein absolut nicht 😅 viele andere Musher trainieren schon mit 6 Monaten an. Ivan wurde bspw mit 7 Monaten antrainiert.
Vildas Geschwister laufen zum Teil auch schon weitere Strecken, als diese 4,5km.
Man kann die Belastung im Gespann absolut nicht mit der Belastung von einem einzelnen Hund vor Bike/Scooter vergleichen. Weder körperlich noch mental.
Und wenn man dann mal noch überlegt, wie viele pubertäre Junghunde Kreuz und quer an der Leine zerrend durch die Gegen rennen 🫣😂 da ist das bisschen geradeaus arbeitende Bewegung absolut nicht schädlich.
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Vilda entsprechend darauf vorbereitet wurde durch Radfahren und, dass Alaskaner eben auch entsprechend gezüchtet werden.
Andere Alaskaner in ihrem Alter laufen schon ganz andere Strecken 🫣
Und eben diese Alaskaner laufen dann sogar mit 14-15 Jahren noch vorm Schlitten. Zwar etwas gemütlicher, als mit 2-3 Jahren, aber die trainieren oft noch die Welpen/Junghunde an.
Hier zwar nicht vorm Schlitten, aber wie viele Mittelgroße - große "normale" Haus-Hunde mit 14,5 Jahren laufen noch so?
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Edit: Schade, man sieht irgendwie nur das Video, aber nicht den Text dazu…
Ich hab den Text mal hier rein kopiert
Zitat
Gustav und Raven. Sie werden in zwei Monaten 13 bzw. 14 Jahre alt. Gustav, Siberian Husky, kam mit sechs Jahren zu mir. Raven, Alaskan Husky mit drei Jahren. Beide habe ich aus Alaska, beide von Iditarod Mushern. Beide haben sich bereits als junge Hunde viel bewegt, haben noch nie von einer 5-Minuten-Regel, Treppenhochtragen oder anderen Abstrusitäten gehört. Beide waren lange aktive Schlittenhunde, die dementsprechend trainiert wurden. Raven hat mit Iditarod-Teams trainiert bis ich ihn mitgenommen hab. Das waren im Oktober etwa 70 km pro Tag ein paar Mal die Woche, im Dezember oft über 100 km pro Tag, manchmal mehrere Tage in Folge.
Gustav lief bis in den Winter aktiv in meinem Team mit. Ich hab ihn rausgenommen, weil ein Team immer nur so schnell ist, wie sein langsamster Hund und das ist Gustav nun mal mit 12 unter Zwei- und Vierjährigen. Raven lief bis vor einem Jahr auch noch mit. Jetzt genießen sie Spaziergänge, Wanderungen und Radtouren mehr als das Ziehen.
Sie sind immer noch fit. Fitter als mancher Jungspund. "ARTHROSE KOMMT NICHT VON BEWEGUNG, SONDERN VON NICHT-BEWEGUNG!" (Prof. DR. Fischer, Autor von "Hunde in Bewegung"). Das viele Laufen hat ihnen nicht geschadet. Wie auch? Hunde sind mit die besten Langstreckenläufer der Welt, wieso sollte ausgerechnet Laufen für sie schädlich sein?
VERNÜNFTIGES Training vorausgesetzt.
Immer wieder muss ich zu meinem Erstaunen feststellen, wie junge Hunde aus Angst vor vermeintlichen Spätfolgen in ihrer Bewegung eingeschränkt werden, wie an längst widerlegten Annahmen festgehalten wird und diese aus Unwissenheit in den sozialen Medien verbreitet werden. Hier mal ein Denkanstoß.
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Mir wären da noch die Sennenhunde eingefallen, halt die kleineren (Appenzeller und Entlebucher).
Die sollten die optischen Kriterien und Größe/Gewicht treffen.
Die Appenzeller und Entlebucher, die ich kenne gelernt habe wollen zwar durchaus ihre Aufgabe haben, sind aber nicht sooo die krassen Arbeitstiere, die 24/7 was zu tun brauchen, außerdem wäre für die Wohl der Job "auf s Haus aufpassen" auch super.
Fremden gegenüber sind sie eher reserviert und ich habe sie als nicht übertrieben reizoffen kennen gelernt.
Mit deinem "Programm" wären die jedenfalls durchaus zufrieden.
Dabei habe ich den Entlebucher als ruhiger kennen gelernt, als den Appenzeller.
Die Appenzeller, dei ich kenne, wollen durchaus mehr Beschäftigung und Aufgabe, als die Entlebucher und sind auch generell "spritziger".
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Abgesehen davon, dass die Schuldfrage so oder so klar ist: Dein Hund war unangeleint und hat den angeleinten Hund angegriffen und verletzt. Ein Hund sollte nur dann frei laufen, wenn er jederzeit so unter Kontrolle ist, dass man ihn jederzeit abrufen/stoppen kann. Denn kein Hund ist allem und jedem gegenüber freundlich-neutral. Trotzdem kann natürlich mal was passieren, keiner ist unfehlbar, aber dann sollte man auch zu dem Fehler stehen und es nicht auf andere abwälzen (der andere Hund sei das Problem).
200€ sind absolut nicht viel und sehr schnell erreicht. Bei einer Bissverletzung wird eigentlich immer gespült, Antibiotika und ggf Schmerzmittel gespritzt, evtl genäht/geklammert, verbunden, dazu noch Antibiotika Tabletten. Da ist man sehr sehr schnell bei 200-300€, zum Teil mehr.
Ich war heute wieder mit 5 von meinen Hunden Freebiken. Als wir grade nach 6km eine Pause am Bach eingelegt haben, kommt plötzlich der Jäger mit dem Auto. So ein typischer, bayerischer, alter Jäger. Als er neben uns stehen blieb und das Fenster runter lies, dachte ich mir nur "Bitte jetzt kein Anschiss😬". Da lobt der mich doch tatsächlich, wie toll er es findet, wie ich die Hunde führe und, dass er noch nie jemanden gesehen hat, bei dem mehrere Hunde so "parieren" 😍 und er hat noch gesagt, dass er sich eigentlich immer gedacht hat, dass das Ziehen im Winter nur Huskys machen, aber meine machen das ja auch total toll und er freut sich jedes Mal, wenn er uns sieht.
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