Es tut mir so leid, Silvia...
Ich weine mit dir.
Für Blake, den kleinen Herzensbrecher
Es tut mir so leid, Silvia...
Ich weine mit dir.
Für Blake, den kleinen Herzensbrecher
Danke Martina!
Das ist so merkwürdig, heute beim Spaziergang hab ich sie rennen lassen, und sie ist über die Wiese geflitzt wie ne Bekloppte und hat mich beim Rückruf zielsicher gefunden, und hier im Haus stolpert sie die Treppe runter weil sie die Abstände offensichtlich nicht abschätzen kann und ist gerade eben mit der Schnauze an der Sofaecke hängengeblieben… 😥
Vielleicht liegt es am Licht? Draußen ist es ja selbst bei wolkigem Wetter bedeutend heller als in geschlossenen Räumen (sofern man keine Festbeleuchtung entzündet). Das in Verbindung mit der Enge geschlossener Räume, durch die Abstände deutlich präziser eingeschätzt werden müssen, könnte es vielleicht erklären.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen!
Hallo tahrabe ,
erst mal möchte ich dir sagen, wie leid es mir tut, was ihr gerade durchmachen müsst. Ich kann das nachempfinden, denn letztes Jahr um diese Zeit war ich in einer ganz ähnlichen Situation: Mein Hund hatte meinen Mann gebissen und rastete seitdem gegenüber verschiedensten Familienmitgliedern unberechenbar aus. Alle hatten Angst vor ihm und ich war die einzige, die noch mit ihm umging - und auch das nur, weil irgendjemand es tun musste. Ich kann mich noch sehr gut an diese unfassbar hoffnungslose, verzweifelte und unendlich traurige Zeit erinnern.
Zum Thema Rasse: Ich bin absolut keine Expertin für Herdenschutzhunde, aber wenn ich mir die Google-Bilder von Bucovinas im Vergleich zu dem Foto deines Hundes ansehe, empfinde ich dessen Gesichtszüge nicht sooo eindeutig Bucovina-typisch. Klar, es kann schon sein, dass er Herdenschutzhund-Anteil hat (gerade wenn es sich um einen Mix handelt, ist die Optik ja nicht immer so eindeutig), aber für mich persönlich wäre das (diesem einen Foto nach zu urteilen) nicht unbedingt gesichert. Die Problematik kann also, muss aber nicht an der Genetik bzw. Rasse liegen...
Zum Thema Gesundheit: Ich würde mich der Frage anschließen, ob bzw. was bereits tierärztlich abgeklärt worden ist. Bei meinem Hund (der übrigens auch auf Gehirntumor untersucht wurde) erklärten sich die unberechenbaren Aggressionsausbrüche am Ende durch zwei gesundheitliche Baustellen: Zum einen durch zwei gebrochene Zahnwurzeln, die von außen nicht erkennbar waren, die aber immer wieder plötzliche, starke "Schmerzspitzen" verursacht haben dürften, zum anderen aus einer Schilddrüsenunterfunktion. Letztere blieb leider über Wochen undiagnostiziert, weil der "normale Haustierarzt" i. d. R. leider für Schilddrüsenproblematiken nicht wirklich fachkundig ist. Erst eine Tierärztin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie konnte mittels eines kompletten Schilddrüsenprofils (ich glaube, das waren insgesamt acht Blutwerte) eine Diagnose stellen.
Seit die Zähne meines Hundes saniert sind, er eine passende Dosis Schilddrüsenhormone verabreicht bekommt und wir bei einem Tierverhaltenstherapeuten im Training sind, verhält er sich weitgehend wieder so wie früher. Ein paar "Verhaltensspuren" sind nach wie vor erkennbar und wir müssen seine Schilddrüsenwerte immer gut im Blick behalten, denn seine Erkrankung verläuft schubweise und kann immer wieder zu abfallenden Hormonspiegeln und damit zu Rückfällen führen. Aber man kann wieder mit ihm umgehen und das traurige Thema Euthanasie ist (zumindest, solange seine gesundheitliche Situation stabil bleibt) vom Tisch.
Ich weiß nicht, ob ihr den möglicherweise ziemlich langen und steinigen diagnostischen Weg gehen wollt und könnt - auch bei uns stand es auf Messers Schneide und ich kann gut verstehen, wenn sich jemand gegen diese Strapazen entscheidet. Aber ich wollte es zumindest mal in den Raum gestellt haben, dass es auch behandelbare medizinische Probleme gibt, die solche Verhaltensstörungen hervorrufen können.
Viele Grüße und alles Gute für euch
Amica
PS: Die Verhaltenstierärztin, die uns betreut, macht auch Ferndiagnostik per Telefon bzw. Mail (die Blutwerte lässt man dann vom Haustierarzt untersuchen und schickt sie ihr zu). Falls du Interesse an den Kontaktdaten haben solltest, lasse ich dir diese gerne zukommen.
Ich drücke dich auch, Ilona, und bin ich Gedanken bei euch.
Es ist manchmal einfach furchtbar...
Ich drück dich, Kati88
Ich bin sicher, Marla geht es da, wo sie jetzt ist, sehr gut. Und sie freut sich, dass du nun einem neuen Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenkst.
Liebe Ramona,
ich kann es nicht fassen, jetzt doch so schnell...
Es tut mir so unendlich leid und ich weine mit dir um deinen unglaublichen Verlust. Aus jedem Wort, das du je über Baghira geschrieben hast, spricht deine unermessliche Liebe. Ich bin sicher, die hat sie in jeder Sekunde ihres Lebens gespürt, vom Moment ihrer Geburt bis zum Moment ihres Sterbens. Du wirst sie immer im Herzen tragen und sie dich in ihrem.
Ich drücke dich ganz, ganz fest und schicke dir all meine Kraft.
Oh verdammt, Martina, das tut mir leid!
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es nur ein Hämatom ist. Und natürlich, dass ihr die Dickdarmentzündung schnell in den Griff bekommt.
Alles Gute für Georgie!
Herzlichen Glückwunsch, Martina!
Ich freue mich sehr für dich, Georgie und vor allem die süße Maggie!
Liebe Alina,
es tut mir so leid, dass ihr Leo jetzt doch so plötzlich und unerwartet gehen lassen musstet. Natürlich rechnet man in seinem Alter immer irgendwie damit, und doch ist es ein Schock, wenn es dann so plötzlich so weit ist. Und unfassbar weh tut es ohnehin immer...
Ich bewundere dich für deinen Mut, einem Hund in so hohem Alter noch ein Zuhause zu geben, für deine Geduld mit dem "garstigen alten Mann" und seinen Marotten und für die Fürsorge, die du Leo bis zu seinem letzten Atemzug gegeben hast. Ich bin mir ganz sicher, er ist dir unheimlich dankbar für den wunderbaren Lebensabend, den du ihm geschenkt hast.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit und drücke dich in Gedanken ganz fest.
Für Leo
Och Mensch, Alina, das tut mir sehr leid.
Ich denke an euch.
Liebe Martina,
es tut mir so, so leid, lesen zu müssen, dass die liebe kleine Wanda gegangen ist. Wie wohl alle hier kann ich gut nachempfinden, wie weh es dir tun muss.
Ich drücke dich in Gedanken und sende Wanda ganz, ganz liebe Wünsche über die Regenbogenbrücke. Ich bin sicher, ihr geht es gut dort, wo sie jetzt ist, und sie wacht über dich und Georgie.
Alles Liebe
Amica
Ehrlich gesagt verstehe ich die Diskussion hier nicht so ganz. Alle User, die sich hier zu Wort gemeldet haben - mich eingeschlossen - haben doch Bananenhamster Recht damit gegeben, dass Zurechtweisungen in der Hundeerziehung nicht grundsätzlich verteufelt werden sollten. Lesko und ich haben nur betont, dass der Umgang mit den Bedürfnissen des Hundes eben nicht ausschließlich aus Verboten bestehen sollte, sondern der Hund die Möglichkeit haben muss, seine angeborenen Neigungen im kontrollieren Rahmen auszuleben. Niemand hat behauptet, dass ein Hund, dem Jagdersatzbeschäftigungen angeboten werden, keinerlei Interesse mehr am "echten" Jagen zeigen wird. Aber ich halte Jagdersatzbeschäftigungen (neben Impulskontrolle am echten Jagdobjekt und ja, auch Jagdverboten) durchaus für einen wichtigen Baustein im Antijagdtraining. Weil es aus meiner Sicht unfair wäre, sie wegzulassen und dem Hund seine angeborene Neigung ersatzlos zu verbieten.
Danke, Lesko.
Genau das meinte ich. Deshalb schrieb ich:
dann reicht es nicht, ihm das zu verbieten; ich muss an den Ursachen dieser Verhaltensweisen arbeiten bzw. die dahinterstehenden Bedürfnisse anderweitig befriedigen.
Vorab, ich kenne die betreffende Folge des Podcasts nicht. Ich hab in diesen Podcast zwar schon mal reingehört, bin aber mangels regelmäßiger Gelegenheiten im Alltag eher nicht so der Podcast-Hörer.
Nie kann es sein das der Hund einfach mal rotzfrech sind und eine deutliche Grenze, ein deutliches "Nein" hören müssen.
Das man dem Hund nie sagen/zeigen darf dass er wohl grade den Ar*** offen hat und sich jetzt gefälligst benehmen soll.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Haltung in erster Linie dazu dienen soll, die Hörer dafür zu sensibilisieren, dass Hunde Verhaltensweisen aus bestimmten Gründen zeigen und es nicht reicht, ihnen bestimmtes Verhalten einfach zu verbieten.
Aus diesem Grund bin ich z. B. immer etwas zwiegespalten, wenn wir in der HuSchu Hundeanfängern das Abbruchsignal beibringen. Natürlich ist ein ordentlich auftrainiertes Abbruchsignal nichts Schlimmes, im Gegenteil. Aber ich habe bei relativ vielen Hundehaltern den Eindruck, dass sie dazu neigen, das Abbruchsignal bei allen möglichen Verhaltensweisen anwenden wollen, die ihnen an ihrem Hund nicht passen. Hund haut ab zum Jagen - Abbruch. Hund bellt (warum auch immer) - Abbruch. Hund nimmt etwas vom Boden auf - Abbruch. Hund pöbelt Artgenossen an - Abbruch. Das Abbruchsignal, und genauso Zurechtweisungen wie ein deutliches "Nein", sich dem Hund in den Weg stellen usw., ist eine einfache Methode, unerwünschtes Verhalten "abzustellen". Das Problem, das ich daran sehe, ist, dass zumindest unerfahrene Hundehalter dabei schnell vergessen, dass das Verhalten des Hundes Ursachen hat, dass zumeist Bedürfnisse dahinterstehen, die befriedigt werden sollten. Wenn mein Hund aus Unsicherheit Artgenossen anpöbelt nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" oder wenn er zum Jagen abhaut, dann reicht es nicht, ihm das zu verbieten; ich muss an den Ursachen dieser Verhaltensweisen arbeiten bzw. die dahinterstehenden Bedürfnisse anderweitig befriedigen.
Ohne die Folge (wie gesagt) zu kennen, kann ich mir vorstellen, dass es Frau Bucher eben darum geht: Zu hinterfragen, warum der Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt, und erst einmal zu versuchen, die Ursachen für das Verhalten abzustellen, denn das ist ja der dem Hund gegenüber fairere Weg.
Grundsätzlich bin ich wie du der Meinung, dass zumindest manche Hunde durchaus auch einfach mal rotzfrech sind und ein knackiges "Schluss jetzt!" hier und da mal vertragen können. Aber dafür muss man eben in der Lage sein zu erkennen, wann der Hund wirklich einfach frech ist und wann etwas "Tieferes" dahintersteckt und der Hund eigentlich unsere Hilfe braucht. Ob Anne Bucher wirklich komplett gegen Zurechtweisungen ist, kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das Thema Verhaltenskorrektur für den nur mittelmäßig erfahrenen Hundehalter ein Stück weit vereinfacht, indem sie es auf den Aspekt reduziert, der ihr am wichtigsten ist (und der, ehrlich gesagt, auch mir am wichtigsten wäre). Aber ich weiß es natürlich nicht. Wenn sie Zurechtweisungen wirklich so kategorisch ablehnen sollte, wie es dir erscheint, dann wäre ich auch nicht mit ihr einer Meinung.
Ich bin heute stolz auf etwas, das Menschen, die Rico nicht kennen, vielleicht nicht nachvollziehen können: Mein kleiner Ich-explodiere-von-einer-Sekunde-zur-anderen-Hund hat heute einem freilaufenden Tut-Nix ganz ausdauernd und astrein sauber gedroht!
Wir gingen einen Waldweg entlang auf eine T-Kreuzung zu, als ich sah, dass von links eine Radfahrerin mit großem freilaufendem Hund kommt. Also blieb ich mit Rico erst mal in ca. 20m Entfernung von der Kreuzung stehen - aber natürlich bog der Hund zu uns ein. Wir also Rückwärtsgang, der andere kam aber hinterher, ohne auf die Rufe seines Frauchens zu achten. Wobei ich sagen muss, dass er zwar unerzogen war, aber sehr sauber kommunizierte: Näherte sich ein Stück, blieb wieder stehen. Wandte kurz den Blick ab, schaute dann wieder hin. Schnüffelte kurz, schloss dann wieder etwas weiter zu uns auf. Körpersprachlich zwar sehr selbstbewusst bis imponierend, aber dabei höflich.
Als ich merkte, dass Flucht sowie Einwirkung auf die Halterin gleichermaßen zwecklos waren, entschloss ich mich, einfach stehen zu bleiben und der Dinge zu harren, die da kämen. Und siehe da: Rico zeigte eine astreine Eskalationsleiter! Erst steif werden und fixieren. Tut-Nix nähert sich trotzdem langsam bis auf einen/zwei Meter. Also Lefzen kräuseln und Zähne zeigen. Tut-Nix bleibt stehen, entfernt sich jedoch nicht. Also weiter Zähne zeigen. Tut-Nix steht da wie festgewachsen, wendet nur zwischendurch mal kurz den Blick ab. Also knurren. Und... Tut-Nix dreht ab! Mein Männlein hat einen Fremdhund vertrieben, ohne völlig auszurasten und überzureagieren! Ich könnte platzen vor Stolz! Die ganze Situation dauerte (Versuch einer realistischen Schätzung; in dem Moment kommt es einem ja immer eeewig vor) bestimmt ein bis zwei Minuten, während derer er sich zusammenriss - und am Ende derer er Erfolg damit hatte!
Das Gespräch mit der Halterin lief übrigens (etwas eingeschränkt durch die weite Entfernung) etwa so ab:
Sie (während ihr Hund sich uns nähert): Der tut nix!
Ich: Das gibt trotzdem Ärger, meiner will keinen Besuch!
Sie: Wollen SIE nicht oder will IHR HUND nicht?
Ich: Mein Hund nicht.
Sie: Na, dann wird er das schon sagen!
Ich (innerlich kochend, denn diesen dämlichen Spruch können Leute mit deutlich größerem Hund immer sooo wunderbar lässig raushauen ): Oh ja, das wird er ganz sicher...
Hinterher, als ich selbst die T-Kreuzung erreichte und sie schon 50 Meter weiter war, sah ich aber, wie sie ihren Hund anleinte. YES!! SIEG!!!
... Aber das lasse ich hier im Spoiler, denn eigentlich will ich mich nicht über die Trulla ärgern, sondern stolz auf mein Männlein sein.
Stolze Grüße
Amica
Liebe Isa,
es tut mir sehr, sehr leid. Egal wie lang der gemeinsame Weg, egal wie stolz das Alter - es ist immer zu früh. Immer. Aber eines Tages wird die Freude überwiegen über alles, was ihr gemeinsam erleben und miteinander teilen durftet.
Zitat von Der kleine PrinzUnd wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Fühl dich ganz lieb umarmt.
Hallo Crime!
Herzlich Willkommen, schön, dich mal wieder zu lesen!
Liebe Grüße
Amica
Liebe Alina,
es tut mir so unglaublich leid, dass du Nala so plötzlich gehen lassen musstest. Sie war so ein toller, lieber Hund und deine Berichte und Bilder von ihr werden mir sehr fehlen.
Ich drücke dich in Gedanken ganz fest. Viel Kraft für die nächste Zeit und alles Gute für deinen Sohn und deinen Partner.
Alles Liebe
Amica
Liebe Kati,
es tut mir so wahnsinnig leid, dass du Marla verloren hast. Ich habe sehr, sehr große Hochachtung davor, wie du für sie gesorgt und was du alles für sie getan hast. Sie hatte bei dir das beste Leben, das sie hätte haben können; darauf kannst du stolz sein.
Ich drücke dich in Gedanken ganz fest, wenn du magst.
Alles Liebe
Amica
Liebe Isa ,
ich freue mich so sehr, dass es Kiara jetzt wieder so gut geht!
(Natürlich freue ich mich auch wegen Caro, aber wegen Kiara besonders, weil es da aus meiner Sicht weniger zu erwarten war.)
Hoffentlich bleibt es noch möglichst lange so! Ich finde, du kannst jetzt schon immens stolz darauf sein, dass die Süße bei dir so gesund und glücklich sooo alt werden konnte!