Ich persönlich möchte keine Selbstverständlichkeits-Absolution für mein Handeln, wenn dabei die Bedürfnisse des Hundes noch nicht einmal in Betracht gezogen werden. Das heißt, bei Punkt 1 dieser Liste bin ich schon raus.
Stattdessen stellt sich mir die Frage:
Warum gibt es sie noch immer nicht, die Einsicht, dass solch undifferenzierten, willkürlichen und in Teilen polemischen Auflistungen bezüglich unseres Zusammenlebens mit dem Individuum Hund einfach überholt und unsinnig sind?