Ich finde auch gar nicht, dass die Länge des Trails eine so große Rolle spielt, als vielmehr die Schwierigkeiten die eingebaut sind. Ein langer Trail ohne viele Kreuzungen kann für den Hund deutlich einfacher sein als ein kurzer knackiger Trail mit ordentlich Schwierigkeit drin (Neu auf alt Verleitungen, Geruchspool, viele Kreuzungen, sehr gut versteckte VP z.B. High Find oder Türanzeige usw.)
Beiträge von Easy
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Vielen lieben Dank euch allen für die Glückwünsche. Ich hab nen tollen Tag, das Wetter ist mild, die Sonne scheint, ich saß sogar vorhin ne Weile im Garten und hab meinen spielenden Hunden zugeschaut, echt toll.
Und heute Abend werde ich noch zum Essen ausgeführt und morgen kommen meine Eltern aus dem Schwarzwald zu Besuch, was will man mehr :-D.
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Ich persönlich handhabe das so, wenn es frisch geregnet hat, dann lasse ich meine Hunde aus Pfützen trinken.
Sie dürfen es nicht am Rande von Feldern wenn dort kürzlich Gülle gefahren wurde. Und sie dürfen es auch nicht im Sommer, wenn diese Pfützen schon ne Weile stehen, da suche ich mir dann lieber nen Bach..
Bislang bin ich damit gut gefahren. -
Tschuldigung, aber mein erster Impuls grad war zu lachen.
Ich kenne das nämlich, meine Easy hat auch so Anwandlungen zu den unmöglichsten Zeiten rauszumüssen. Sie liegt dann neben mir im Bett und brummt mir solange ins Ohr, bis ich wach bin und mit ihr kurz in den Garten gehe... Und sie kann da echt ausdauernd sein, das schafft sie auch wenn ich im Tiefschlaf bin, die bekommt mich immer wach wenn sie es drauf anlegt.
Also wenn Tiffy es tatsächlich schon verinnerlicht hat nicht im Haus zu machen, dann wird auch nichts passieren wenn du es erstmal nicht mitbekommst, sie wird hartnäckig genug sein bis du wach bist, oder dann einfach einhalten.
Zur Beruhigung kann ich sagen, dass es bei Easy mittlerweile nur noch sehr selten vor kommt. Aber ab und zu halt doch noch, und dann brummt sie mich wach. Von Pepper kenne ich das gar nicht, die hat mich die letzten drei Jahre nicht einmal nachts rausgeholt, Easy am Anfang eigentlich 4 von 7 Nächten, mittlerweile passiert es vielleicht einmal im Monat, dass sie mitten in der Nacht rauswill.
Das mit der Sandkiste würde ich auch nicht machen, sie soll ja nicht im Haus dürfen, nirgends. Mir wäre die Gefahr zu groß, dass sie irgendwann bei einem großen Blumentopf auch denkt das wäre ne Sandkiste oder so und da dann reinpullert...
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Ein herzliches Willkommen auch von mir und ich wünsche dir viel Spaß hier im Forum!
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Das freut mich sehr, dass ihr bislang gute Erfahrungen damit macht, hat sich das also gelohnt, in der Dunkelheit im Garten mein Teil zu suchen um es fotografieren zu können...
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Das schaut doch echt gut aus, ich drücke auch die Daumen, dass das ne echte Alternative ist !
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Ja, das ist eine Biothane-Leine. Ich hab ne Weile danach im Internet gesucht, sie ist nämlich recht leicht und schmal, anders als die, die ich davor im Handel so gefunden habe, ich glaub nur 0,8 mm breit und relativ dünn. Dementsprechend auch nicht so sperrig, schon gar nicht nach vielen Jahren im Gebrauch, das macht sogar ne Biothane-Leine geschmeidig
. Und bei Hunden mit 16 bzw. 18 Kilogramm geht so ne dünne leichte Leine echt gut.
Aber ich geb dir Recht, bei Nässe taugt die gar nix, da flutscht die einem durch die Finger und es gibt tatsächlich immer einen unangenehmen Ruck für den Hund, da nutze ich dann eine gummierte Leine als Alternative.
Ich glaube dir, dass eine Leder-Leine sich auch gut eignet, aber ich vermeide tierische Produkte (also auch Leder) soweit es geht wenn es eine Alternative gibt
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Ich hab das Grossenbacher, das ist Easys Trail-Geschirr. Zum Trailen super, aber ich würde dir in deinem Fall abraten, es würde verrutschen, da bin ich mir recht sicher. Es verrutscht sogar bei Easy wenn sie quer mit Leinenspannung läuft, und sie hat vier Beine...
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Ich gehe immer zuerst durch die Tür (Macht sie meist von alleine), weil ich denke, dass es sie sicherer macht, wenn ich vorher die Umgebung "checke". Ist aber nur mein Gefühl.
Mir hat mal ne Trainerin gesagt, ich soll unbedingt NACH meinen Hunden durch die Tür gehen wenn es ins Haus geht. Weil ich als Chefin dann den Rücken decke quasi...
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Wenn es raus geht ist Pepper manchmal etwas stürmisch, da lasse ich sie dann gerne erstmal etwas warten bis sie sich beruhigt hat, und dann gehen wir gemeinsam los.Handhabe du das so, wie es sich für dich richtig anfühlt
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Hallo Astrid,
Hättest du im Einsatz jemanden bei dir der die Straße sichert? Das müsstest du schon selber entscheiden wann du den Hund mal warten lässt.so wie Gerald ja schon geschrieben hat, im Realeinsatz wäre natürlich die Polizei dabei, die dann die Straße sichern und dementsprechend den Verkehr ja auch abblocken würde.
Ich war nicht im Realeinsatz, deswegen dürfen wir das ja nicht, wir üben das ja "nur" hobbymäßig aus. Das heißt ja aber nicht, dass ich mich oder meinen Hund einer Gefahr aussetzen will, deswegen haben wir immer mit 1-2 Hilfspersonen gearbeitet, die mit dem Hundeführer mitlaufen und die Umgebung im Auge behalten. Einer hat immer nach hinten gesichert und einer nach vorne. Könnte ja auch sein, ich laufe mitten auf der Straße weil da mein Hund läuft, und von hinten kommt ein Auto, das sollte mir dann schon jemand sagen.
Wenn ich traile, dann nehme ich keine Sekunde meine Augen vom Hund. Ich würde also überhaupt nicht mitbekommen, wenn irgendwo ein Auto kommt, mir Passanten quert oder ich auf ne Einfahrt zusteuere.Da hilft mir mein Begleiter, wenn der sieht, dass eine Kreuzung voraus ist zum Beispiel, dann überholt der mich, und schaut in die Kreuzung ob was kommt. Die Hunde sind das gewöhnt auch mal vom Helfer überholt zu werden und werden auch nicht irritiert dadurch. Und wenn mir die Hilfsperson sagt, dass da grad Autos kommen dann nehme ich noch einige Meter VOR der Kreuzung den Hund aus dem Trail raus und warte, bis mir der Helfer sagt, dass die Kreuzung jetzt frei ist, und erst dann schicke ich sie rein. Würde ich selber bis zur Kreuzung oder Einfahrt oder so laufen, dann Easy oder Pepper rausnehmen, sie überholen oder neben ihr stehen und brav "links-rechts-links" schauen, wie soll ich sie dann wieder losschicken, ich hab ja dann alle körpersprachlichen Signale "vor" der Kreuzung komplett verpasst.
Ich traile im Moment ja bei jemand anderem, da sind wir nur in sehr verkehrsarmen Wohngebieten unterwegs oder eben im Gelände, da spielt das keine große Rolle ob mit oder ohne Helfer. Aber als wir damals regelmäßig durch sehr belebte Städte getrailt sind, teilweise auch mitten durch die Straßencafes und Innenstädte, da braucht man einfach Helfer die die Umgebung im Auge haben, weil ich hab das nicht wenn ich traile.
Hier zum Beispiel sieht man meine Helferin, die mich überholt hat und mir das "Go" gegeben hat, dass ich Pepper in die Straße schicken kann weil frei ist, bei dem Bild lasse ich grad die Leine wieder raus nachdem ich sie am Halsband gestoppt hatte.
Und wenn sich Pepper alleine fühlt wenn die Leine nicht straff ist - das verstehe ich nicht. SIE macht den Job, niemand kann es besser als sie.Natürlich hat Pepper die viel bessere Nase und macht den Job, ich könnte das ja niemals. ICH weiß das, DU weißt das, JEDER hier weiß das - aber Pepper weiß das leider nicht
Bei ihr ist es tatsächlich so, wenn die Leine locker hängt, dann fühlt sie sich alleine und wird unsicher. Sie ist einfach ein sehr unsicherer Hund, der sich auch schlecht gegen mich durchsetzt beim Trailen, leider.
Wenn sie zum Beispiel in einer Kreuzung eine Abbiegung abcheckt und da reinläuft, und ich übersehe ihr Signal, dass es da eigentlich nicht weiter geht und sie leicht quer kommt oder kurz den Kopf hochnimmt, wenn ich mich selbst dann nicht eindrehe und ihr den Weg freimache zum wieder Rausdrehen, dann würde sie einfach weiterlaufen. Wenn ich sowas übersehe und einfach im gleichen Tempo hinter ihr her latsche, dann läuft sie weiter. Sie würde dann irgendwann anfangen zu eiern, manchmal bleibt sie dann auch stehen und winselt leise, aber wenn ich Depp hinter ihr sie blockiere läuft sie nicht gegen mich.
Easy ist da ganz anders, die läuft mich zur Not auch über den Haufen wenn ich blöd in der Gegend rumstehe, der ist es auch relativ Wurscht ob auf der Leine Spannung ist oder nicht, die macht ihren Job, Pepper aber braucht das Gefühlt stetigen Kontakt zu mir zu haben, deswegen ist bei ihr leichte Leinenspannung wichtig.
Bei Pepper bekomme ich auch von der Trainerin immer wieder den Hinweis wenn ich auf grün laufe, damit ich sie bestärken und loben kann, was für ein toller Hund sie ist und das alles richtig ist so. Wäre natürlich für Einsatz oder Prüfung oder so total blöd wenn man als Hundeführer Feedback bekommt ob´s richtig ist oder nicht, aber wir trailen ja zum Spaß, da ist mir das egal. Kleines Sensibelchen halt, meine Schwarze
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Ah, jetzt kann ich das besser nachvollziehen wie du das meinst. Ich hatte es zuerst so verstanden, dass du immer mit langer 10 Meter Leine läufst, aber du arbeitest ja auch mit reinholen und rauslassen, damit es eben keinen Leinenruck geben kann, so wie ich das auch gelernt habe, also immer leichte Spannung auf der Leine.
Ich kenne Hunde (meine Pepper gehört dazu), die das sehr verunsichert wenn die Spannung plötzlich weg wäre, die bleibt dann einfach stehen und dreht sich um weil sie sich auf einmal alleine fühlt.Und ich gebe dir Recht, im freien Gelände gebe ich auch deutlich mehr Leine als in der Stadt oder an einer befahrenen Straße, nur die kompletten 10 Meter gibt es eigentlich nur beim Ausarbeiten von Entscheidungspunkten.
In Wahrheit müssen wir K9-Handler ohnehin wesentlich mehr lernen als der Hund. Der kann's ja instinktiv und muss "nur" begreifen, welche unterschiedlichen Arten es gibt, zu trailen (Untergrund, Länge, Liegezeit/Alter, Verleitungen,...). Wie so oft ist es für den Menschen durchwegs eine Herausforderung, den Hund wirklich perfekt zu lesen, so dass es am Ende eine tolle Teamarbeit wird.
Dem ist nichts hinzuzufügen
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Deswegen hatte ich das "einfach geradeaus" ja auch in Anführungszeichen gesetzt, mir ist durchaus klar, dass jederzeit ein Richtungswechsel stattfinden kann
Tja, da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich dann doch die verschiedenen Trainer auch innerhalb eines - ich nenne es jetzt mal Trainings-Konzeptes - arbeiten.
Ich habe selbst viele Jahre bei K9 getrailt, und wurde so ausgebildet mit der Leine zu spielen und mit der Leine zu arbeiten, rauslassen, reinholen, rauslassen, je nach Situation. Vor ner Entscheidung etwas einholen und Tempo rausnehmen um dann wieder in der Kreuzung rauslassen zu können usw. Ich bin aber nie mit den kompletten 10 Metern ausgefahren hinter meinem Hund hergelaufen, schon gar nicht in einer belebten Innenstadt, ich hatte immer noch etwas Reserve in der Hand um diese rauslassen zu können wenn es notwendig war um eben keine unnötige Spannung auf die Leine zu bringen bei plötzlich Richtungswechseln. Außerdem wurden wir im Straßenverkehr immer so flankiert, dass vor Kreuzungen eine Hilfsperson vorgelaufen ist um die Straße zu sichern. Oder wenn ich einfach nur an einer befahrenen Straße entlangtraile hätte ich ein schlechtes Gefühl wenn die 10 Meter draußen wären. Oder wenn plötzlich ein Auto aus ner Einfahrt kommt will ich auch nicht 10 Meter hinter meinem Hund sein, sondern näher dran um ihn kurz aus dem Trail rausnehmen zu können um dann wieder weiterzuschicken wenn die Situation es hergibt. Oder wenn ich so weit hinter meinem Hund wäre und er biegt auf einmal um ne Ecke, dann sehe ich ihn nicht mehr. Kann nicht abschätzen ob er hochkommt weil´s da nicht weitergeht, oder ob er das pendeln anfängt usw. Bis ich die 10 Meter aufgeholt habe und meinen Hund wieder im Blick habe, hab ich unter Umständen schon viele Signale übersehen.
Aber klar, bei den Fotos von dir sieht es ja nach eher einsamen Gelände aus ohne Verkehr und anderen Leuten, da kann man das bestimmt eher machen mit so langer Leine als in der Stadt denke ich.
Viele Wege führen zum Ziel...
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Hallo Gerald,
sowohl auf diesem, als auch auf den letzten Bildern scheint es mir so, als ob ihr mit sehr langer Leine arbeitet. Kommt mir das nur so vor oder ist das so? Wie viel Leine gebt ihr denn raus, wenn´s für den Moment "einfach nur geradeaus" geht? Bist du nicht bissle arg weit hinter dem Hund um kleine körpersprachliche Signale noch sehen zu können? Zumindest wirkt es für mich auf den Bildern so, wie gesagt, kann natürlich auch täuschen.
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Herzlich Willkommen auch von mir und viel Spaß hier mit uns
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Im ersten Moment beim Lesen dachte ich gleich "ich weiß was", aber dann hab ich auf den Bildern gesehen, dass das Bein ja recht weit oben amputiert ist. Ich kenne einen Hund, der ein verkrüppeltes Vorderbein hat, der trägt ein annyX-Geschirr, das funktioniert gut, aber das ist nicht zu vergleichen, weil ein Geschirr ja doch noch besser sitzt an einem Beinstummel als wenn das Bein komplett fehlt...
edit: Hab mir grad den Link von Marion angeschaut, ich kenne zwar diese Dreinbein-Geschirre nicht, aber ich selber hatte mal ein maßgefertigtes "normales" Bellissimo-Geschirr und war mit der Qualität sehr zufrieden, das kann ich empfehlen
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Ich füttere so wie es in meinen Alltag passt. Entweder fressen die Hunde vor uns, oder nach uns, oder gleichzeitig, wie es halt grad passt. Wenn ich was auf dem Herd habe, das noch 10 Minuten braucht, dann füttere ich halt zwischendurch schnell. Wenn ich aber grad keinen Platz in der Küche habe weil ich viel Schneidebrettchen noch rumliegen habe, dann koche ich fertig, wir essen, und danach bekommen die Hunde was.
Das kann mal um 17 Uhr sein, oder um 18 Uhr, oder auch mal 18:30 Uhr oder noch später, so wie es halt reinpasst. Ich gehe auch nicht immer um die sklavisch gleiche Uhr mit den Hunden Gassi, sondern auch das so wie es halt reinpasst und fahre damit sehr gut.
Viele schwören auf Rituale und immer gleiche Zeiten Gassi und gleiche Zeiten füttern und so, ich selbst sehe das anders und bin da sehr flexibel, und meine Hunde scheint es nicht zu stören
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Und auch das mit dem vorher durch die Tür gehen und so ein Quatsch, vergiss es. Im Gegenteil, wenn ich vom Gassi heimkomme, dann will ich sogar, dass die Hunde vor mir durch die Haustür reingehen, Nachbars haben ne Katze und wenn die Hunde hinter mir sind sehe ich nicht, ob sie diese grad mal wieder zum Fressen gern hätten und sie besuchen möchten. Da hab ich sie lieber im Blick also schicke ich sie vor mir durch die Tür
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Das klingt doch schon mal sehr gut finde ich. Für mich hört sich das, was der Trainer gesagt hat, recht gut an. Ich mag den "Ablenkungsansatz" und auch, dass sie sich hinter dich setzen soll finde ich gut. Ich hab das auch etabliert bei meiner unsicheren Pepper mit dem Kommando "hinter mir", das entspannt sie tatsächlich und sie pöbelt dann auch weniger andere Hunde an
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Viel Erfolg beim Training wünsche ich dir!
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Ja, ärgere dich nicht, auch wenn´s natürlich für den Hund immer schade ist sowas!
Aber ich hab´s auch aufgegeben, meine Hilfe Leuten hinterherzutragen, die sie einfach nicht haben wollen.
Wenn´s so ist, dann ist´s halt so
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