Beiträge von spy0411

    Hunde sind dafür gemacht große Strecken zu laufen - das ist richtig - allerdings wählt der wilde Hund sein Tempo selbst und trinkt wenn er mag.
    Wenn ein Hund Zugarbeit leistet darf er nicht trinken wenn er mag, sondern wenn er darf (geht im Wettkampf ja nicht anders). Daher ist der Hund vor der Zugarbeit (auch bei nur 2 km zu wässern - ein nordischer Hund ist nicht gemacht um in Südeuropa im Sommer zu laufen - also an die Rasse denken woher die kommt und was wir damit machen). Auch ist zu bedenken dass Hunde über ihre Pfoten kühlen - was bei heissem Asphalt zB unmöglich ist - ebenfalls dass bei hoher Luftfeuchte die Kühlleistung der Nase beeinträchtigt ist (von zurück gezüchteten Nasen gar nicht zu reden).


    Wenn wir auch nur trainieren muss der Hund die komplette Strecke ziehen und darf nicht selbst entscheiden wann er abbricht (genau das trainieren wir ja) - die Verantwortung obliegt alleine dem Musher der den Hund einschätzen muss und es dann abbricht - aber eben auf Kommando. (Natürlich quälen wir den Hund nicht bzw. trainieren nur bei guten Bedingungen) DH wir stehen im Moment um 5:30h auf - wässern den Hund und trainieren um 6:30 wenn es noch kühl ist 1h. Das tun wir ca. 2-3x die Woche.


    "Ein Hund ist dafür gemacht lange Strecken zu laufen. Solange man also irgendwo zwischen 5 und 10km läuft (Zugsport) ist es nicht notwendig den Hund davor zu wässern. Auch beim normalen Wandern muss man einen Hund nicht wässern. Ich kenne inzwischen genug Leute die teilweise über mehrere Wochen mit ihrem Hund gewandert sind, da hat keiner seinen Hund extra täglich gewässert."
    -> Dem kann ich also nicht zustimmen.
    - Mein Hund ist nicht gemacht um zu ziehen - es ist ein Vorsteher (und die die dafür gemacht sind haben meist ein Polarfell).
    - Die meisten Zugsportwettkämpfe sind unter 6 km
    - Je nach Hunderasse und Hitze gehört der Hund auch vor normalen Wanderungen gewässert bzw. es liegt in der Verantwortung des Halter genug Wasser mitzuführen oder zu wissen dass es Trinkmöglichkeiten gibt.
    - Wenn wir wandern zieht der Hund (Dogtrekking) weil er eben dafür ausgebildet ist.


    Wen es genau interessiert dem empfehle ich ein Better Mushing Seminar vom VDSV (Deutscher Schlittenhunde Verband) - da werden solche individuell Fragen beantwortet :smiling_face: (das ist jetzt keine Werbung - das ist der offizielle Verband - ich hoffe das ist ok)


    (Auf die Frage ob der Hund im Wettkampf sich automatisch löst: Ja - die nordischen Rassen tun das zB während des Laufens nebenzu - sieht man besonders gut im Winter am Abend auf der Wettkampfstrecke :-)))

    Genau - Hunde haben einen anderen Stoffwechsel als Menschen daher ist das trinken vor Anstrengung wichtig. Lucy mag meist davor auch nix trinken- wir geben ihr etwas Fleisch dazu aus diesen reinen Fleischdosen. manche nehmen auch Fischpulver oder ähnliches - ich persönlich mag aber den Geruch um 6h morgens nur bedingt :smiling_face: Wässern ist auch nicht nur beim Sport wichtig sondern zB auch bei Wanderungen etc - da nehmen wir immer ausreichend Wasser mit wenn wir nicht wissen ob wir unterwegs etwas finden.

    Mein Hund ist eine Sprinterin - ist ja ein kleinerer Vorsteher - kein Hound. Ich denke aber ernsthaft im Moment darüber nach mir noch einen Hound als Zweithund zu holen (Kira ging leider letztes Jahr über die regenbogenbrücke) damit Lucy zum einen wieder einen Freund hat und zum anderen bei Etappenrennen ich den Hund wechseln kann.


    @Easy: richtig ernsthaft kann man jetzt nicht sagen. Eine Ernsthaftigkeit oder Ehrgeiz steckt da nicht dahinter - ich laufe schon seit gut 20 Jahren und da ich einen laufbegeisterten Hund habe liegt cc einfach auf der Hand. Hier geht es mir aber nicht darum Pokale zu gewinnen - hier geht es mir darum eine schöne gemeinsame Zeit mit meinem Hund zu verbringen. Wenn ich mein ego befriedigen will dann gehe ich in ein stadion und laufe auf der Bahn - aber das brauche ich nimmer :winking_face:
    Und auch wenn dein Hund nicht zieht ist das genauso toll weil du etwas mit deinem Hund unternimmst - das ist ja das entscheidende daran;)

    8-12 km machen wir nicht, da wir die komplette rennserie des vdsv mitgemacht haben - da ist der cc nur bei ca. 5km - und in der tat wurden auch 2 rennen verkürzt. und das du das hinbekommst - davon gehe ich aus - du hast immerhin einen hound - den hat man ja normal nicht als begleithund (bzw bekommt den gar nicht erst) :winking_face:
    und dass der voll durchzieht ist auch klar - meine bedenken gingen eher an die zielgrupe: ich will das auch mal versuchen.


    und ich persönlich will jeden unterstützen der "das auch mal versuchen will" - weil es für mich, wie gesagt eine klasse form ist gemeinsam etwas mit seinem hund zu unternehmen - ich bin der meinung wenn mehrere ihr hunde so auslasten würden, dann hätten wir wesentlich weniger "problemhunde". und 2x in der woche scootern ist kein riesen zeitaufwand - das ist bei 3 km in ca. 10 min erledigt und der hund ist glücklich weil er gemeinsam mit seinem führer was erlebt hat - im vergleich: kann mit meiner 20-30km spazieren gehen - danach ist die nicht mal müde :-)))

    Wenn wir über 10 Grad keinen Zughundesport ausführen würden, dann würden ca. 80% der Rennen ausfallen - bzw. nur onsnow stattfinden und kein dryland mehr. offizielle Rennen werden ab 18 Grad verkürzt auf ca. 2-3 km pro Durchgang.
    Nordische Rassen (reinrassig - nicht Hound) laufen bei diesen Temperaturen von selbst langsamer - Hounds und Vorsteher mit Arbeitswillen nicht - die bremst der Musher selbst bzw. treibt sie nicht.
    Ebenso hat die Luftfeuchtigkeit Einfluss auf die Kühlung.


    Deinen Hound kannst du locker bis 18 Grad scootern der verträgt das - vorausgesetzt er ist gesund. Ich scootere meine im Moment entweder um 6h früh oder um 22h abends - so ca. 3km in ca. 7 Min - danach hechelt sie, aber erholt sich sehr schnell - alles unproblematisch und mit Hundetrainern und Tierärzten abgesprochen - gibt auch genug Literatur dazu.
    Keine Marathon-Fahrten halt - aber genug um sie fit zu halten für die nächste Saison.


    Bike hätte ich noch weniger Bedenken - da kann man den Hund ja wesentlich besser unterstützen als am Scooter.


    Wichtig (vergessen zu erwähnen): Der Hund muss DAVOR viel trinken!!!!

    ja cool - da gucke ich hier mal wieder rein und stelle fest das sich hier eine canicross szene entwickelt hat :smiling_face:
    wie ich erfreut feststelle ist dieser trend, egal ob mit scooter, bike oder auch zu fuß weiter auf dem vormarsch -
    was prima ist, da es (wenn man schon läufer ist) eine der einfachsten methoden ist hunde auszulasten und als team etwas gemeinsam zu machen - und für den führer: etwas kalorien zu verbrennen und fitter zu werden :smiling_face: also eine absolute win-win-win-win-situation für alle :smiling_face:


    aber bitte bedenkt: dass der hund fit ist und laufen kann ist einfach - der mensch aber muss auch richtig fit sein - ich laufe seit 20 jahren (ohne hund) - wenn ich 10km laufe laufe ich eine pace von ca. 4:15 pro km - mit hund eine pace von ca. 3-3:30 pro km. d.h was die bänder und muskulatur aushalten muss ist um ein vielfaches höher als das laufen ohne hund - dein fuß knallt komplett anderes in den boden! Daher bitte erst den mensch fit machen dann den hund.
    Ich selbst trainiere 5x die woche ohne hund - ca. 10km pro einheit und 2x die woche mit hund - ca. 5km pro einheit.
    also in diesem verhältnis ist es ratsam (kann natürlich entsprechen weniger sein) - ich laufe auch den hund nicht immer sondern scootere ihn auch zu trainingszwecken alternativ. Der Mensch selbst muss auch viel athletik trainieren (Lauf-ABC und ähnliches, Rückenmuskulatur trainieren)


    Auch wichtig: Bitte bedenkt, dass man über ca. 18 Grad gar keinen Hund ziehen lassen sollte - dann können sie nicht mehr kühlen, gleiches gilt bei weniger temperatur mit hoher luftfeuchtigkeit (das sei nur zur sicherheit erwähnt :-))


    sonst: weiter so!!! fleissig fleissig!!! vielleicht sehen wir uns ja bei dem ein oder anderen wettkampf mal :smiling_face:

    Also ich finde auch sowas geht gar nicht - wenn man ein Lebewesen hat muss man sich auch darum kümmern es artgerecht zu halten und zu beschäftigen. Daher ein klarer Fall für Ordnungsamt/Veterinäramt/Tierschutz.
    Und ich finde hier ist die Diskussion der Rasse schon angebracht, da diese Rassen einfach bei schlechter Haltung ein höheres Aggressionspotenzial haben als ein Pudel oder Mops. Und wenn dann wieder was passiert, dann zeigen wieder alle auf diese Rassen. Natürlich ist da aber ganz klar nicht (nie) der Hund das Problem sondern einzig und alleine der Halter verantwortungslos handelt!

    Hallo Lunarosa,
    wir sind da leider raus - zum einen die Entfernung, zum anderen hätte ich Bedenken eine 2-jährige "sehr wilde" Hündin mit einem
    weiblichen AmStaff toben zu lassen :winking_face:


    lg
    spy

    Wir haben die relativ günstigen Booties (glaube 4 EUR/Stck) - diese benutzen wir aber nur bei Canicross im harschen Schnee oder beim Wandern über ein Geröllfeld.
    Im Winter schneiden wir die Haare zwischen den Ballen und bei Schneedecke Pfotenöl damit nix vereist - Booties sind unser letztes Mittel :winking_face:


    LG
    spy

    die lösung: mit der pfeife arbeiten bereits im welpenalter (futter geben und zum freigeben pfeifen etc.) positiv verankern von klein auf :winking_face:


    lucy kommt auch nicht von der leine - aber die ist erst 2 - frühestens mit 3 - trotzdem gibt es situationen wo sie nicht an der leine sein kann zb im auto, beim umleinen, panicsnap geht auf, in den bergen bei kurzem klettern oder grat etc. da könnte sie weglaufen - auch stellt der gartenzaun generell kein problem dar - daher früh viel trainieren schliesst oft späteren stress aus. und es ist doch toll wie sich die dinge dann langsam entwickeln im team mit dem hund :winking_face:

    wusan :))
    man könnte jetzt ketzerisch fragen: wie oft hast du einen irws mit deinem hund rennen sehen? oder warum hat uns bei den rennen noch nie ein windhund geschlagen sondern nur greyster, dk, weimaraner und norwegian hounds? wir fragen aber nicht :)))


    ernste frage: wie oft und über welchen zeitraum hast du mit der pfeife trainiert? die windis die ich kenne reagieren da nämlich äusserst gut drauf - also zumindest so wie die anderen jagdhunde dieser art auch mit ähnlichem charakter (für mich zB dk weimaraner drahthaar etc)


    und es gibt immer wieder situationen wo ein hund ausbüchsen kann (erschrickt, einmal nicht aufgepasst etc) und für solche situationen habe ich gerne eine lösung - auch wenn ich sie hoffentlich nie benötige - ähnlich wie der Airbag im auto.


    daher klare empfehlung von mir für schnelle hunde mit grossem jagdtrieb: training mit der pfeife und immer wieder festigen.



    btw: wenn wirklich etwas passiert kommt lucy direkt zurück - sind wir zb einmal geflogen - ich stiess einen schmerzensschrei aus (der war echt) - hund kam sofort zurück - ohne befehl. das ganze hatten wir schon ein paar mal.

    Wusan:
    Stimmt. Doch so weit, dass mich meine Hunde nicht mehr hören konnten, durfte sich auch keiner entfernen.


    -> Dürfen? Darf sie natürlich nicht - aber du hast doch einen Wind-Mix oder? Der Setter ist vermutlich genauso schnell - soll ich hinterher rennen?
    Auskommen kann ein Hund ja immer - für diese Fälle einen Plan zu haben ist prima - muss man dann nicht in Panik geraten sondern kann ganz gemütlich seine Pfeife rausziehen - und da isser wieder (zumindest in absehbarer Zeit) Und auch der Hund gerät nicht in Panik, weil er ja vertrautes hören kann :-)))
    (Noch besser ist das beim Befehl DOWN - da ist die Pfeife/Pfiff auf jeden fall besser als Gebrüll - gerade wenn es Richtung Verkehrslärm geht)
    Stopp + Komm können meine Hunde verbal, Sichtzeichen und Pfiff.
    Guck auch (Wobei guck bei Sicht ja schon vorhanden ist) - also nur Notsignale mit der Pfeife bei mir :winking_face:
    Wie gesagt DOWN lernen wir gerade bzw. in der nächsten Sommerpause, wenn wir körperlich nix trainieren können :winking_face:




    In genau solchen Situationen habe ich meine Hunde auch immer wieder mal abgerufen. Andernfalls hast du nämlich den gegenteiligen Effekt, wenn Mensch ruft oder pfeift ist da irgend etwas - und erst recht nicht reagiert. Ist mir mit Merlin passiert.


    -> Ich sagte inflationär - das wäre ca. 5-10x pro Gassigang. Wenn man Dinge zu oft macht stumpft der Hund nämlich auch ab und ihm wirds fad wenn er keinen Grund erkennt (meiner zumidest).
    (Ich kannte mal einen Jagdhund - der hat mit seinem Führer immer apportieren geübt - Tag ein Tag aus - war ein Genie darin - in der Prüfung hatte er dann keinen Bock - hat er lieber einen Hasen gejagt - Prüfung versemmelt)

    Generell hat michaels da Recht - ein klarer Vorteil der Pfeife ist, dass sie sich auch bei verschiedenen Stimmungslagen des Hundeführers immer gleich anhört.
    Hunde verstehen ja keine Sprache sondern erkennen wie du was sagst und interpretieren dann noch Mimik und Gestik dazu. Eine Pfeife pfeift eben.


    Ich selbst gelte jetzt nicht als unsicher oder ängstlich - bei uns hat es den einfachen Hintergrund dass man eine Pfeife einfach weiter hört als einen Ruf. Daher üben wir das immer um im Notfall, falls sie mal auskommt und im Wald oder Gebirge jagen gehen würde das Pfeifen erkennen würde und wieder zu uns zurück kommt. Jeder von uns hat die gleiche Pfeife mit den beiden selben Enden (Triller und Signal oder wie das heisst - damit trainieren wir 4 Kommandos). So festigen wir jeden Tag immer wieder beim Gassi gehen ein Kommando - inflationär sollte man das aber auch nicht tun - sonst denkt sich der Hund irgendwann: Warum ruft der mich jetzt immer ab, ohne dass was los ist? da spare ich mir beim nächsten mal das kommen - den Stinker findet meine Nase eh dann wieder von alleine wenn ich fertig gejagt habe :winking_face:


    Händeklatschen als Signal trainieren wir nicht - trainierst du das? Als was? Guck oder Komm? Aber was passiert dann wenn man mal an einer applaudierenden Menschenmenge vorbei kommt oder Siegerehrung? Und was tut man wenn man Handschuhe an hat - dann geht es auch nicht schneller :winking_face:


    LG
    spy

    hmmmm...


    Kira war auch 13 Jahre - das entspricht bei einem Labrador 90 Menschejahren in etwa. Am Ende hatte sie schwere Arthrose und Magenprobleme - sie hatte einfach keine Kraft mehr - sie hat am Ende das Fressen eingestellt (Samstag abend). Wir waren beim TA und bekamen Schmerzmittel - diese hatten wir verabreicht - leider sah es nicht besser aus. An diesem Tag abends kam Lucy zu ihr und hat sie noch einmal über die Schnauze geleckt und hat dann Kira den ganzen Sonntag und Montag gemieden und ist nicht mal mehr in das gleiche Zimmer am besten noch anderes Stockwerk. Am Sonntagmorgen ist dann Kira im Garten zusammengebrochen (eine normale Gassirunde war seit Tagen leider nicht mehr möglich) Kira lag dann den ganzen Sonntag nur noch im Haus uns wir haben nur noch gepflegt und getröstet. Am letzten Montag beendeten wir dann ihre kurze Leidenszeit und ließen sie gehen - jetzt ist sie wieder ohne Schmerzen :smiling_face:


    Aber das was ich sagen will: Der andere Hund hat gemerkt dass es mit Kira zu Ende geht - vermutlich würde ab diesem Zeitpunkt in der Natur das alte Tier das Rudel verlassen und irgendwo sterben. Da das in einem Haus aber nicht möglich ist und wir Menschen ja immer alles besser wissen hat sie eben die Nähe zur Sterbenden gemieden. Aber sie hat es einfach gewusst.


    Sorry vielleicht etwas Durcheinender weil ich da immer noch sehr emotional bin - aber sie hat mich ja auch 13 Jahre treu begleitet - ich sehe mich immer noch auf dem Feld nach ihr um :frowning_face:
    Aber bitte lasst eure Hunde gehen und verlängert nicht das Leiden - sie können doch nicht sagen wo und wie weh es tut - sie akzeptieren das wortlos aus Liebe zu euch - aber bitte seht das Ende - das seid ihr ihnen schuldig!!!!


    lg
    spy

    ...also ich persönlich hätte da jetzt keine Bedenken bei den fertig gekauften Kauknochen - würde sogar vermuten dass diese gekocht sind.
    Und wird nicht auch Schwein bei der Schlachtung getestet?

    Mir geht es auch echt nicht darum mich um die Diskussion zu drücken, aber bin eigentlich auch kein Theoretiker und bleibe lieber bei meinen Kernkompetenzen und das sind Jagdhunde (speziell Vorsteher) und Zughundesport - dazu kann ich mit einem Augenzwinkern Tipps aus der Praxis geben, weil mich das täglich intensiv betrifft und ich mich hierzu mit vielen Leuten austausche.
    Wissenschaftliche Bücher die sich mit der Theorie beschäftigen und sich Widersprechen gibt es schon genügend :winking_face:
    Und ich weiß auch nicht wie weit man ausholen muss und soll damit es die "breite Masse" versteht und interessant findet, es aber auch von den Fachleuten noch akzeptiert werden kann :-))
    Also echt nicht böse gemeint!!!!
    Und hier ging es auch "nur" um die Frage nach dem Umgang mit den Jägern und dazu habe ich ja ausführlich erklärt wie wir es handhaben.

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