Schön dass du ei ige der Geschwister wieder gesehen hast. Woran ist little gestorben?
Verdacht war auf eine Vergiftung. Zumindest bis Luke Epi bekam. Dann fiel auf das Lucy auch mal wegen einer "Vergiftung" in der Klinik war die Symptome von Lucy und Little aber 1:1 einem Anfall ähnelten. Nun wissen kann man es nicht aber es hatte eine gewisse Wahrscheinlichkeit.
Eine Sache die Jack immer viel Spaß gemacht hat, neben allen Aktivitäten im und mit Wasser, war das springen.

So war auch Luke da mit dabei aber man muss sagen Luke besaß hierfür weitaus weniger Talent und es machte ihm auch nicht dieselbe Freude. Später sah ich mal in einer Doku über Sennenhunde das sie überhaupt nicht springen sollen weil das in den Bergen eine hohe Verletzungsgefahr darstellt und als ich dann mal las das auch der Berger seine 4 Pfoten lieber auf dem Boden behält ergab es irgendwie Sinn.

Überraschenderweise hat sich die kleine Schwester von meinem (damals) besten Freund seit Kindergartenzeiten auch einen Welpen geholt so kam es gehäuft zu treffen in einer 4er-Konstellation.


So langsam wurde das Welpenteil größer. 11 Monate alt


Für Luke existierten Lebenslang nur 2 Spezies. Menschen und Hunde.
Menschen liefen auf 2 Beinen und alles was 4 Beine hatte waren Hunde in unterschiedlichen Größen.
Er war was das angeht irgendwie echt bescheuert. Man denkt am Anfang ja man sollte seinen Welpen an andere Tiere ranführen aber Luke wollte mit allen immer nur spielen. Er hat schon mit wenigen Wochen Nase an Nase mit einer Kuhherde gegrast, später hat er versucht ein Wildkaninchen davon zu überzeugen ihn zu jagen und er forderte Pferde zum spielen auf.

Vielleicht hatte er da was von seinem Papa geeerbt der war ja Wachhund und die Familie besaß neben der Firma auch einige Turnierspringpferde und Lucky hat diese häufiger zum spielen aufgefordert. Insbesondere mit einem Hengst hat er häufig Fangi gespielt wobei sie sich immer abgewechselt haben. Luke hat im wahrsten Sinne des Wortes keiner Fliege was zuleide getan.
Ganz im Gegenteil wollte er mit allen Freund sein was ihm natürlich primär mit echten Hunden gelang. Das ist nur eine sehr sehr kleine Auswahl der Hunde mit denen Luke sich in den ersten 12 Monaten angefreundet hat.
Seine überhaupt aller beste Freundin war eine Dogge. Diese lernte er mit 3-4 Monaten bereits kennen wobei sie bei der ersten Begegnung panisch vor ihm weggerannt ist. Aber nachdem ihr Herrchen sie wieder eingefangen hatte und wir sie erstmal an der Leine gelassen haben hat sie schnell kapiert wie freundlich Luke ist und so wurde er auch ihr bester Freund.
Die Bildqualität der folgenden Bilder ist leider dem Umstand von damals noch nicht so tollen Digitalkameras und sich schnell bewegenden Hunden geschuldet. Ich bitte das zu verzeihen. 


Bei manchen Hunden brauchte Luke ein zweites Treffen bis er das Eis brechen konnte so auch bei dieser Hündin (Das war das erste Treffen)
