Hm, Lani mag Tricks und ihr habt ein Brett mit Schleifpapier.
Vielleicht kannst du ihr beibringen, auf Kommando zu scharren?
So wie beim Markieren.
Weißte, was ich meine? Mit dem Brett flach auf dem Boden.
Hm, Lani mag Tricks und ihr habt ein Brett mit Schleifpapier.
Vielleicht kannst du ihr beibringen, auf Kommando zu scharren?
So wie beim Markieren.
Weißte, was ich meine? Mit dem Brett flach auf dem Boden.
Hast du auch schon versucht ihr die Krallen mit einer Nagelpfeile für Menschen zu pfeilen?
Sobald ich - so wie früher - genauso, wie kekri es beschreibt,
Krallen-kürzen möchte, sagt Lani NEIN! Und, ja, sie sagt es wirklich. Sehr deutlich.
Das liegt aber nicht an der Position der Rückenlage? Wenn es im Rücken zwickt, könnte sie es mit dem Krallenkürzen verknüpft haben.
Wenn der Hund keine Zipperlein in Form von Schmerzen hat, bin ich da ja eher robust in meinem Umgang. Brösel konnte ich am Anfang nicht mal an die Pfoten langen ohne dass er gedroht (oder gleich gekniffen) hat. Die Vorbesitzerin und deren Neffe fanden es witzig, ihn solange an den Pfoten zu halten, bis er sich gewehrt hat. Müsste sogar noch irgendwo ein Video von ihr haben, auf dem ihr Neffe das macht.
Jedenfalls hab ich ihn einfach auf meinen Schoß gepackt, mit Rücken an meine Brust, so hatte er wenig Spielraum. Dann erst die Hinterpfoten, da ist die Toleranz größer, eine Kralle nach der anderen gekürzt und dazwischen kurz Pause mit Krauleinheit. Wollte er die Pfote entziehen, mich kneifen oder hat gezappelt, habe ich ihn ruhig und bestimmt festgehalten und die Pfote nicht freigegeben, bis er ruhig war. Er liebt die Krallenpflege nach wie vor nicht, aber ich kann jetzt zu 95% ohne Pause alle Pfoten nacheinander knipsen und mit dem Schleifer von Oster behandeln. Teilweise liegt er auch frei im Bett und könnte jederzeit leicht weg von mir. Die 5%...jeder hat mal einen schlechten Tag, da mach ich dann halt nur eine Pfote und am nächsten Tag weiter. Nur mit Theater kommt er bei mir nicht raus aus der Nummer, damit hatte er ja damals Erfolgserlebnisse.
Von dem Thema inspiriert war heute bei mir Krallen kürzen angesagt. Bei Balou und Hermann war das gar kein Problem. Hermann hat etwas irritiert geguckt als die Wolfskrallen an den Hinterpfoten gekürzt wurden. Mogli hat sich verhalten wie ein Wildpferd das eingefangen werden soll und wie verrückt gebockt und gezappelt. Leberwursttube war auch egal. Im Mai muss er zum impfen. Dann kürzt die Tierärztin die Krallen.
Als du schriebst, Selina, dass du hoffst, Mogli mit der Schleckmatte ablenken zu können, da dachte ich schon: toi,toi,toi!
Weil: die sind ja weder doof noch stehen sie kurz vorm Hungertod.
Und wenn Hund sich auf entspanntes Schlecken egal ob an Leberwurst-Tube oder Schleckmatte einläßt, dann empfindet er bzw. sie es als unerhörte Frechheit, wenn der Mensch plötzlich beginnen möchte, an den Krallen rumzumachen!!!
So jedenfalls habe ich es erfahren.
Und so ne Überrumplungstaktik oder eben Ablenken des Hundes kann auch nach Hinten losgehen und er fühlt sich ob der Übergriffigkeit dann sogar eher noch verunsichert als von der Ablenkung einlullt und beruhigt. Deswegen arbeite ich lieber „mit offenem Visier“ und kommuniziere klar was ich möchte und belohne das dann direkt. Wenn es denn geht…
Danke euch anderen schon mal für‘s sich Gedanken machen und fürs Antworten.
Ich war gestern Migräne-ausgenockt und schreib heute im Lauf des Tages, was mir dank eurer Ideen noch eingefallen ist.
Tipps hab ich leider keine, denn ich gehöre zu den "Krallen-kürzen? Wieso sollte ich? Die Krallen sind kurz genug, denn die läuft der Hund sich selbst ab."- Hundehaltern.
Ich ebenso. Deswegen habe ich auch keinen kreativen Vorschlag.
Lea mußte ich irgendwann eine einzige Kralle am Hinterfuß ab und an kürzen. Da war sie in eine Scherbe getreten, Sehne durch und die Kralle stand dann immer etwas hoch (wie eine Raptorkralle). Und bei Ali wurden die Daumenkrallen gekürzt.
Aber das waren ja immer nur eine bzw. zwei und ging bei uns nach dem Motto Was muß,das muß". Aber da war ich auch immer fix durch, eh der Hund sich überlegen konnte, vllt. doch unkooperativ zu sein.
Das liegt aber nicht an der Position der Rückenlage? Wenn es im Rücken zwickt, könnte sie es mit dem Krallenkürzen verknüpft haben.
Gänzlich ausschließen kann ich das natürlich nicht.
Mit 12 Jahren hat hund sicherlich mal ne Verspannung o.ä., die in dieser Lage gerade so spürbar zwickt, dass alles andere ebenfalls als sehr unangenehm empfunden wird.
Ich glaube allerdings nicht, dass Lani grundsätzlich überhaupt nichts mehr von dieser Lage hält. Vor ca. 4 Wochen hatten wir eine Session, da war sie wieder so entspannt, dass ich ihr - als wär nie was gewesen - die Krallen an den Hinterpfoten kürzen durfte. Erst als ich an den vorderen Pfoten weitermachen wollte und Lani die Krallenschere sah , da war plötzlich wieder Schluss mit lustig.
Ich vermute, mein Lchen hat sich eine fiese Verknüpfung mit der Krallenschere und dem Rumhantieren mit dem Ding zusammengebaut. Ihre Lage scheint mir dabei eher nebensächlich.
Und mittlerweile habe ich auch einige Ideen, wie es zu dieser fiesen Verknüpfung
gekommen sein könnte.
Die ominösen Erklär-Versuche wären:
Jetzt im Alter ist es unter Lanis Senioren Kooiker-Kolleginnen,- über die ich etwas erfahre - nicht unüblich, insgesamt berührungs-empfindlicher, "feinfühliger" zu werden (was beim Kooiker, der eh sensibel ist, dann schon ins Extreme tendiert). Bei Lani beschränkt sich das bislang nur auf das Krallen-Kürzen, andere Rassekollegen mögen sich im fortgeschrittenen Senioren-Alter auch nicht mehr gern kämmen oder grundsätzlich fellpflegen lassen. Und diese Empfindlichkeiten haben keine nachweislichen Schmerz-Ursachen sondern scheinen eher so - ich nenn's mal - "Reizleitungs-Sensibilitäten" zu sein. Warum auch immer? Erklärungen habe ich dazu bislang keine gefunden. Fällt euch dazu was ein?
Mein Freundin, die ebenfalls eine Kooikerdame in Lanis Alter hat, brachte mich noch auf eine ganz andere Idee, womit Lanis "Krallen-schneide-Phobie" vielleicht in Verbindung stehen könnte.
Im vergangenen Sommer hatte Lani eine OP. Die Zeit im Behandlungsraum als sie für die Narkose vorbereitet wurde, war für Lani so schlimm, dass sie aus Leibeskräften schrie. Ununterbrochen. Bis sie in der Narkose lag.
Ich berichte die Hintergründe irgendwann mal. Aber das erspar' ich mir noch, denn für mich - die ich ja dabei war - ist dieses Horror-Erlebnis nichts, wo ich zur Zeit gern wieder drüber erzähl...
Und es geht ja auch um die Krallen, die in der Klinik nach der OP so als Service gleich mit-gekürzt wurden. Das machen wohl viele Kliniken postoperativ.
Nun hat mich meine Freundin gefragt, ob es nicht sein könnte, dass Lani dieses Krallenkürzen nach den Erlebnissen im Vorfeld - noch "bedröselt" von der Narkose - als ganz-ganz-böse-böse-böse mit abgespeichert hat?
Hm. Keine Ahnung. Aber wenn Lani da was mitbekommen hat, könnte es sein, dass
davon "gruselige Bilder im Gedächtnis" geblieben sind, die dann auch wieder getriggert werden können... Oder? Haltet ihr diese Vermutung für völlig am Fell herbeigezogen?
Wenn an dieser Theorie allerdings ganz viel dran wäre, hätte Lani sich eigentlich gleich nach der Operation auch gänzlich der Krallenschere verweigern müssen. Das hat sie aber so nicht getan.
Sie wurde eher im Verlauf der Zeit immer empfindlicher, genervter...
Und jetzt kommt der andere wichtige Faktor bei dem Krallen-Schneide-Dilemma ins Spiel - nämlich ich .
Ich bin ähnlich wie kekri es beschreibt "früher" auch immer selbstverständlich und mit einer inneren "wir-machen-das-jetzt-Sicherheit" zu werke gegangen. Je mehr Lani aber anfing sich zu wehren, desto unsicherer bin ich im Handling mit dieser elendigen Krallenschere geworden. Sie hat mich mit ihrer Unsicherheit angesteckt und vice versa.
Ich kann mir diese Unsicherheit verzeihen, denn anders, wenn ich Lanis Fell-zwischen-den-Pfoten mit einer Babyschere ohne Spitze kürze, was ich nach wie vor mache, und da auch klar und sicher Lani vermitteln kann: "Klappe, du Nuss, das machen wir jetzt!" - kann man beim Krallenknipsen ja auch wirklich was anrichten, wenn man nur ein bissel zu hoch rutscht...
Tja, und da stehen wir jetzt.
Mit ominösen Erklär-Versuchen und auf der Suche nach neuen Krallen-Kürz-Wegen.
Ruebe Ja, mit einer stink-normalen Nagelfeile habe ich Lanis Krallen schon nachgearbeitet. Zu Zeiten als ich noch knipsen konnte und durfte. Jetzt bringt die nicht viel, denn 1. ist sie bei Lani mit der Krallenschere in einem "Übel-Topf" und 2. schafft die zu wenig weg.
Dann würde ich lieber diesen lauten Batterie-Dremel - den wir ja haben - auftrainieren.
Aber im Moment bin mit der do-it-hundself-Variante an dem Schleifpapier-Brett für die Vorderpfoten echt glücklich.
Und hinten ist das Problem nicht soooo groß, weil Lani sich die Krallen hinten besser abläuft als vorne und ich - wie gesagt - hinten auch eher mal mit der Krallenschere zum Einsatz komme bzw. gekommen bin.
Zum Tierarzt fürs Krallen-Schneiden zu gehen halte ich zur Zeit nicht für die beste Option. Das würde die Tierarzt-Panik eher verfestigen...
Ich werkele gerade an den Vorschlägen von Lesko, Hanca und Schneeflocke rum, Lani etwas zu bauen, wo sich auf dem Schleifpapier auch hinten die Krallen mit kratzen so schön kürzt wie vorne.
Von alleine kratzt sie mit den Hinterpfoten nur nach dem
Ich sehe mich da allerdings in Zukunft nicht unbedingt nach vollbrachter Tat ein Schleifpapier-Brettchen unterschieben...
Dann bitte eher sowas zum Turnen... wie nie schiefe Ebene...
Ihr werdet erfahren, wie es mit mir und Lanis Krallen weitergeht...
Und Ideen sind jederzeit willkommen!
Ach, CrazyDogs, ist Mogli erst seit neuestem ein Krallen-Schneide-Skeptiker geworden, oder war er das schon immer?
Wer weiß, vielleicht sind wir ja sogar einer hundlichen Krallenschneide-Verschwörungs-Theorie auf der Spur...
Ich finde die Theorien gar nicht so ominös...
Der Aufenthalt in der Tierklinik scheint ja für euch beide ein traumatisches Erlebnis gewesen zu sein, da halte ich es nicht für so unwahrscheinlich, dass da eine Fehlverknüpfung entstanden ist, wenn da dann auch noch die Krallen geschnitten wurden. Besonders wenn Lani vielleicht nur die "Hälfte" davon mitbekommen hat und es nicht richtig einordnen konnte.
Bleibt Lani denn entspannt wenn du ihr die Krallenschere nur zeigst und nichts passiert? Sonst wäre es vielleicht ein erster Schritt, das "schönzufüttern".
Falls es aber doch eher daran liegt,
Und diese Empfindlichkeiten haben keine nachweislichen Schmerz-Ursachen sondern scheinen eher so - ich nenn's mal - "Reizleitungs-Sensibilitäten" zu sein. Warum auch immer? Erklärungen habe ich dazu bislang keine gefunden. Fällt euch dazu was ein?
könntest du es mit Vitamin-B-Komplex versuchen.
B-Vitamine sind ja für eine gesunde Nervenfunktion essentiell und ältere Hunde haben häufig einen höheren Bedarf. Da die Ursache dann ja ein neurologisches Problem wäre, wäre es meiner Meinung nach auf jeden Fall einen Versuch wert. Und da B-Vitamine wasserlöslich sind, kann man sie auch nicht überdosieren.
Ich sehe mich da allerdings in Zukunft nicht unbedingt nach vollbrachter Tat ein Schleifpapier-Brettchen unterschieben...
Sorry, aber .
Kopfkino vom Feinsten!
Ach, CrazyDogs, ist Mogli erst seit neuestem ein Krallen-Schneide-Skeptiker geworden, oder war er das schon immer?
Schon immer. Mogli ist ein wirklich netter Terrier aber beim Krallen kürzen wird er zappelig. Und wenn der Hund die Pfote ruckartig wegzieht möchte man ja auch nicht an den Krallen rumknipsen.
Die Ablenkungstaktik mit einer Leberwursttube funktioniert gut beim Zecken ziehen. Fellpflege (Mogli wird ja getrimmt) und die Rute in Form schneiden ist kein Problem.
Auch Hermann lässt sich mit einer Leberwursttube ablenken wenn wir Krallen schneider oder Zecken ziehen. Am Anfang durfte ich seine Pfote nichtmal kurz beim Pfötchen geben festhalten.
Beim Tierarzt ist Mogli auch zappelig und weil dort der Hund beherzter festgehalten wird als wir das machen wird er dann zickig.
Bleibt Lani denn entspannt wenn du ihr die Krallenschere nur zeigst und nichts passiert? Sonst wäre es vielleicht ein erster Schritt, das "schönzufüttern".
Ja, die Krallenschere als solche ist nicht bedrohlich.
Das hab' ich schon mehrfach spielerisch getestet. Lani bringt mir das Teil und würde wohl - wenn sie denn könnte - mir meine Krallen gerne damit schneiden.
Nur von ihren Krallen soll ich mit dem Ding bitte gefälligst weg bleiben!
Und Danke für deinen B-Vitamin-Tipp.
Die bekommt Lani schon zur "Nerven-Unterstützung".
Seit einigen Jahren hab' ich das immer Kur-mäßig gegeben und jetzt seit ca. nem halben Jahr - nach Rücksprache mit der Tierärztin - permanent.
Ich glaube, nachdem ich mir unser Krallen-schneide-Problem hier von der Seele geschrieben und noch mal intensiv drüber nachgedacht hab, es ist am wahrscheinlichsten ein Mix aus mehreren sich begünstigenden Negativ-Ursachen:
Diverse mehr oder weniger unangenehme Erfahrungen während der Schneide-Prozedur und eine erhöhte Empfindlichkeit aufgrund von wahrscheinlich auch mehreren Faktoren.
Verhalten hat immer einen Grund. Immer. Und Lani ist ja ein Hund, der eigentlich auch immer versucht, zu kooperieren. Wenn sie es wie jetzt nicht kann und das so deutlich zum Ausdruck bringt, dann ist da auch was. Wahrscheinlich tut ihr bei dieser Prozedur wirklich was weh, vermute ich.
Lani ist jetzt in nächster Zeit wieder zum tierärztlichen Durchchecken dran... da werde ich auch diese Geschichte zum Thema machen und dann schauen wir mal.
Das Thema...
Ich war mein Hundebesitzerlebenlang in der Knallen-Schneiden-wieso? Fraktion. Das lag an der Hundegröße und dem Laufpensum. Erst jetzt kommt das Thema mit Nikki auf, die aus irgeneinem Grund als halbe Portion Krallen eines großen Hundes hat. Das ginge ja noch, hätte sie nicht eine Aversion gegen das Krallenschneiden. Der Leckerli Trick macht es übrigens noch schlimmer, denn warum die Pfote hinhalten, wenn sie doch das Leckerli will? Und zwar jetzt und sofort?
Sie ist halt 50% Beagle und daher extrem Futterorientiert. Rückruf-Trainieren beim Spaziergehen zum Beispiel wird daher völlig unsinnig, weil sie, wenn sie merkt, dass ich Leckerlis dabei habe, mir nicht von der Wade weicht.
Daher habe ich keinen Rat. Nur den, einer hält, der andere knipst. Oder TA, was meine Lösung ist. Wobei ich sagen muss, dass ihre Krallen zwar lang aber noch nicht behindernd lang sind. Laufen auf Asphalt oder Zement hilft. Das ist übrigens auch, was unser TA bei Hunden, die sich so fürchterlich beim Krallenschneiden stressen, empfiehlt.
Ja, Murmel Asphalt oder anderer "abreibungs-intensiver" Untergrund hilft für natürlich kurze Krallen.
Allerdings - so habe ich gerade kürzlich gelernt - ist gerade bei alten Hunden das ständige Laufen auf sehr harten Untergründen für die Gelenke - sogar und vor allem auch Zehengelenke - wieder eher ungesund.
Ein Mix an Untergründen ist - wenn möglich - das bessere.
Bei Lani kommt das Problem hinzu, dass sie zeitlebens einen eher tänzelnden Gang hat, was eh Krallenschonend wirkt
Bei uns auch erst Thema, seit dem die Hunde älter werden, obwohl das Laufpensum das gleiche ist. Ich denke, sie wachsen schneller.
Wir haben uns einen Dremel gekauft und "fahren" gut damit.
Bei uns auch erst Thema, seit dem die Hunde älter werden, obwohl das Laufpensum das gleiche ist. Ich denke, sie wachsen schneller
Das auf jeden Fall und ist beim Menschen ebenso. Stichwort Hornhautbildung.
Wie stark sich Laufen auswirkt sehen wir an Mia, dem Boston Terrier/Chi Mix. Sie hat auch so doofe Krallen wie Nikki, aber solange sie bei uns war und ihre Mama (unsere Tochter) mit ihr regelmässig spazieren ging, war das kaum ein Problem. Aber seitdem das Kind da ist, gibt es für Mia seltener Gelegenheit, was durch ihre Kniescheibenprobleme noch verstärkt wird.
Da wir kaum noch strasse laufen und uns viel viel lieber in die wiesen und felder verkrümeln...Haben wir leider nicht mehr dir krallenabnutzung wie vorher....
Selber schneiden? Oder lieber Tierarzt?
Ich mache es selbst. Bei meinem alten Hund wachsen die Krallen sehr schnell. Also hab ich mir eine spezielle Krallenschere gekauft - damit ist es ganz einfach.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!