Ideen gesucht um kranke Besitzerin zu unterstützen

Es geht um einen Nachbarsdackel, dessen Frauchen schwer an Krebs erkrankt ist.
Das Ganze durchzieht nun schon die letzten anderthalb Jahre.
Als die Misere begann, hab ich 14 Tage den Hund bei mir aufgenommen - es lief super.

Frauchen war kaum wieder zuhause, da kam ein anderer Nachbar und "steckte" ihr, ich hätte den Hund quasi "misshandelt"....
Und von einem Tag auch den anderen war der Kontakt weg und ich die Buhfrau hier im Park..... OHNE zu wissen, warum.....

Denn ich habe dem Gasthund wie auch meinem eigenen NIEMALS auch nur IRGENDWAS getan..... Der Wauzi hat sich sauwohl bei uns gefühlt!
Vielleicht ZU sauwohl....? Denn immer, wenn er uns im Park sah, war Frauchen vergessen und er rannte freudig auf uns zu und blieb dann auch bei uns. Einmal ist er uns durch den ganzen Park gefolgt.....

Wie auch immer - ich sehe, dass es dem Frauchen erneut nicht gut geht. Und mache mir - sorry, das klingt grad brutal - vor allem Sorgen um den Hund....

Was kann ich tun? Es geht mir um den Hund. Habt ihr eine Idee?

Liebe Luise,

Ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen und Dir raten, mit der Dame in Kontakt zu treten.
Zunächst würde ich versuchen, mit ihr ein Gespräch zu führen.
Da muss der andere Nachbar ja ordentlich "Mist" erzählt haben und das würde ich auf jeden Fall abklären.
Sollte ein Gespräch nicht möglich sein, würde ich ihr einen ausführlichen Brief schreiben,,,

Viel Erfolg

Zitat von Panama

Hallo Passay,

bitte sei so nett und achte in Zukunft auf etwas Aussagekräftigere Threadtitel, das wäre sehr nett

Als Ratschlag kann ich dir nur geben die Dame einfach mal darauf anzusprechen, was denn damals schief gelaufen ist bzw wie es wirklich war und ihr nochmal deine Hilfe anbieten.
Mehr kannst du in meinen Augen von ausserhalb nicht tun

Oh - was war denn schon wieder falsch??? Sorry, dass, aber grad weiß ich wirklich nicht, wie ichs hätte richtiger formulieren sollen. Könntest du bitte einfach den Titel so umformulieren, dass er passt? Danke, wenn.

Zur Situation selbst: Als sie mir damals quasi von einem Tag auf den anderen - den einen wurde ich noch von ihr gelobt, wie gut es gelaufen sei und am nächsten bekam ich die sms- "Ohrfeige" - den Stuhl vor die Tür stellte, hab ich nach dem ersten Schock natürlich versucht, sie zu kontaktieren.
Doch ihre Abwehr steigerte sich immer mehr - hinzu kam dann auch noch Eifersucht, weil ihr Hund immer wieder zu uns hin und mit uns mitlief.... - und schlug um in massives mobbing. Ich hab mich wochenlang nicht mehr in den Park getraut....
Das alles ging soweit, dass sie sogar Bobby mit dem Fuß energisch beiseite schob und "hau ab" sagte, als er freudestrahlend auf sie zurannte. Da war erstmal auch bei mir der Ofen aus, denn wer meinem Hund etwas antut, der hat bei mir echt versch****

Mittlerweile hat sie sich zumindest soweit wieder eingekriegt, dass die Hund wieder Kontakt haben dürfen und sie auch Bobby mal streichelt, wenn er zu ihr flitzt.
Ihr meint, ich solle nun nochmal einen neuen Anlauf wagen? Wir hatten mal einen relativ guten mailkontakt - vielleicht wäre das eine Option.

Schon krass, das alles - da nimmt man einen Hund in Pflege, bringt ihm, damit das Frauchen ihn behalten kann (denn bis dahin hat sie ihren 10kg-Dackel immer getragen aufgrund seiner Treppenpanik, doch das wäre nach der OP und während der Chemo einfach nicht mehr gegangen) das Treppenlaufen bei (nur 8 Stufen, ich weiß, dass Dackel an sich keine Treppen laufen sollen, aber da er auch ständig aufs Sofa und Bett springt, wars einfach das kleinere Übel, denn sie hätte ihren Hund sonst abgeben müssen).
Und dann sowas.... Ich bin irgendwie immer noch fassungslos.

Zitat von Panama

Den Titel habe ich bereits geändert Wenn ich es richtig im Sinn habe hiess er vorher: Wenn falsch dann bitte verschieben.
Mit diesem Titel kann leider keiner etwas anfangen, da weiss man nicht um was es in dem Thread geht.
Den Hinweis kannst du gerne einfach am Beitragsende hinschreiben.
Einfach für die Zukunft schauen das der Threadtitel grob benennt um was es denn im Thread geht.
Vielen Dank.

Danke, dass dus geändert hast, aber eigentlich hatte ich angenommen, dass der Titel schon sagt, um was es geht... Mein Problem, sorry.

Zu spät. Hab ihr eben gemailt. Der Hund liegt mir halt am Herzen. Schaun wa mal. Aber wie ich die Bremer kenne (jaja, ich weiß, da kommt nun die nächste "Klatsche"), wird sie nicht drauf reagieren.....

Ich habe ihr noch einmal gemailt und ihr erneut meine Hilfe angeboten, sollte es die Situation nochmal erfordern. Und du hast Recht, Susa - damit muss es gut sein.
Ein Thema abschließen - hm, stimmt zT. , was du sagst. Aber es gab Zeiten, da fiel es mir noch schwerer.
In diesem Falle hängt der Hund mit dran und deshalb lässt es mich nicht los. Sonst hätte ich längst einen cut gemacht.
Danke euch - schätze, damit ist auch dieses Thema durch