Was füttert Ihr Euren Hunden?

  • Hallo zusammen. Ich mache mir ja auch schon Gedanken darüber, was ich Wauzi zu essen geben, wenn sie/er da ist. Wir alle haben bestimmt schon von dem Hundefutter-Test von Stiftung Wahrentest gehört bzw. ihn gelesen. Auf der Homepage von Stiftung Wahrentest habe ich unter den Kommentaren zu dem Test folgenden Link gefunden:


    http://www.terracanis.de/shop/…ellungnahmeSWT_032015.pdf


    Da erklärt die Firma Terra Canis ihre Sicht der Dinge und ich finde das, was die da schreiben, gut verständlich. Aber ich bin ein Laie und kenne mich da (noch) nicht so aus. Was sagt Ihr dazu? :smiling_face:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • @HushPuppy ich habe den Text von Terracanis nur kurz überflogen kann dazu also nicht wirklich was sagen.


    Aber was ich sagen kann ich das man auf die Tests von Stiftung Warentest auf gar keinen Fall vertrauen darf! Die Futtersorten die da so hoch gelobt werden sind fast alle einfach nur Müll! Die Ergebnisse von Ökotest sind auch nicht viel besser...


    Ich finde es so schade das Menschen, die sich nicht so viel über Hundefutter informieren auf solche Tests vertrauen und ihrem Hund dann so einen Müll füttern :thumbs_down: (nicht auf dich bezogen, eher allgemein)

    Liebe Grüße,
    Martha und die Podencos

  • @PodiFan: Hab diese Woche den aktuellen Futtertest Trockenfutter von Stiftung Warentest gelesen.Darin "gewinnt" das billige Trockenfutter der Discounter. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen,dass das gut ist.Angeblich sind Futtermittel mit Getreide doch nicht schlecht für den Hund...

  • Die einzigen Kriterien nach denen die Futtersorten bewertet wurden sind meiner Meinung nach Geld. Und damit meine ich nicht den Preis des Hundefutters.
    Und dann hat man sich eben irgendwelche Sachen aus der Nase gezogen um das zu rechtfertigen.


    Anders kann ich mir aussagen wie "...in den drei Produkten enthaltene Getreide liefert dem Hund wertvolle Kohlenhydrate..." nicht erklären.
    Wertvoll... ganz sicher... wenn ein Futter nur aus Getreide besteht... gemeint waren damit Sorten wie Pedigree...


    Und das Frolic noch die Note 3 bekommen hat kann man sich auch nur damit erklären. Das könnte man sich ja eigentlich selber mixen... Zucker, Getreide, Müll. fertig :smiling_face_with_halo:

    Liebe Grüße,
    Martha und die Podencos

  • So jetzt muss ich euch auch mal Fragen, die Züchterin von meinem Bär füttert Josera für Welpen (oder wie das nochmal genau heißt :kissing_face: ) also auch Trockenfutter, ich möchte grundsätzlich aber eigentlich auf Nassfutter (oder gemischt nass und trocken) umzustellen, hab mich auch schon viel erkundigt, aber bin dennoch nicht ganz sicher :confused_face: Was könnt und würdet ihr denn empfehlen, bzw. auf was soll ich alles nochmal genau achten. Mein Kleiner wiegt momentan ca 1,5 kg wird wenn er ausgewachsen ist mal um die 4-6 kg wiegen je nachdem wie groß er letzendlich wird. :face_with_rolling_eyes: Die Auswahl an verschiedenen Trocken- und Nassfutter ist so unendlich groß das mich das als noch unerfahrene leicht überfordert. :upside_down_face:

  • Also, ich denke mal, man sollte sich für Futter entscheiden, wo nicht so viele synthetische Zusätze drin sind, oder? Und wenn ich das richtig gelesen habe, sollte man schon gucken, dass nicht zu viele Nebenerzeugnisse im Futter enthalten sind, oder? Ich fand jetzt die Zusammensetzung von Terra Canis schon ziemlich gut, wobei dieses Futter natürlich nicht das Günstigste ist. Qualität hat seinen Preis...oder gibt es tatsächlich ein günstigeres aber gleichzeitig hochwertigeres Futter, was nicht so ins Geld geht?! Kann es mir kaum vorstellen... :confused_face:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • ja es gibt gutes und günstiges Futter. Frischfleisch :winking_face: ich finde es deutlich günstiger als Fertigfutter. Zahle für meine 25kg Hündin keine 50€ im Monat.

  • Es gibt durchaus einige Sorten an Nass und Trockenfutter die nicht unmengen an Geld kosten, aber von der Zusammensetzung her auch nicht gerade einem Hamsterfutter ähneln (viel Getreide mit einem Hauch tierischem Eiweiss)


    Hunde sind im Gegensatz zu Katzen keine reinen Fleischfresser.
    Obst/Gemüse ja sogar Getreide darf durchaus in einem Hundefutter enthalten sein, allerdings sollte es ein ausgewogenes Verhältnis haben. Zudem ist Getreide nicht gleich Getreide, hier gibt es hochwertigeres und minderwertigeres. Mais ist ein billiges minderwertiges Getreide das leider oft reichlich in minderwertigen Hundefuttersorten enthalten ist.


    Wenn in einem Hundefutter angegeben wird: Getreide (u.a. 4% Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. 4% Geflügel), Öle und Fette (u.a. 1% Sonnenblumenöl), Gemüse (4% Karotten), Mineralstoffe, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse.


    Dann klingt das ja auf den ersten Blick nicht so schlecht. Reis, Geflügel, Karotten, Öl und sogar Fisch.


    Nur damit sind lediglich knapp 14% des Futters genau deklariert.
    Das macht bei 1kg Hundefutter gerade einmal 140g aus. Was ist mit dem Rest?
    Der besteht dann ausschliesslich aus billigem Mais und tierischen Nebenerzeugnissen.
    Tierische Nebenerzeugnisse sind die Abfallprodukte aus der Schlachtung. Sicherlich dürfen Hunde durchaus Knochen knabbern, Hufe kauen oder ähnliches, jedoch sollte dies einen geringen Teil der Nahrung ausmachen.
    Während in billigem Hundefutter Hufe, Knochen, Augen, Klauen, Federn, Köpfe, all das was über bleibt und nicht anderweitig verkauft werden kann zu Mehl verarbeitet und als tierische Nebenerzeugnisse dem Hundefutter beigefügt wird.
    Tierische Nebenerzeugnisse klingt ja auch wesentlich netter.
    Das zählt auch für den Fisch.


    Wenn man sich dann jetzt das Hundefutter ansieht wo dann plötzlich 1000g Hundefutter aus 860g Mais und Hufe, Federn, Augen etc bestehen und nur 140g Fleisch, Reis und Karotten.
    Da liest sich das dann nicht mehr wie ein gutes Hundefutter.
    In dieser Konstellation würde kein normaler Mensch sofern es nicht zu Brocken gepresst wurde seinem Hund in den Napf legen.


    Um es grob zusammenfassend zu sagen, was an erster Stelle der Deklaration eines Hundefutters steht, ist auch am meisten enthalten.
    Beim Hund sollte das weiterhin, auch wenn er kein 100%iger Fleischfresser mehr ist Fleisch sein.
    Danach dürfen gerne auch Innereien oder andere hochwertigere Nebenerzeugnisse kommen, auch Gemüse darf gerne Folgen ob nun die Kartoffel die Kohlenhydrate liefert, Karotten oder auch Obst (hier jedoch ein wesentlich geringerer Anteil als beim Gemüse) wessen Hund es verträgt darf auch gerne Reis mit dazu haben oder Hirse/Hafer/Amaranth (in geringen Mengen) für die Verdauung sind auch Leinsamen, Flohsamen etc gut, auch andere Zugaben wie Bierhefe, Leinöl o.ä. darf gerne enthalten sein, dazu noch einen Schuss Kräuter und ein gutes Hundefutter ist entstanden.
    Ob nun in trockener Form, als Nassfutter oder roh ist dabei vollkommen egal.


    Das dieses jedoch einen höheren Preis hat als das zu über 80% bestehende Futter aus Mais und Schlachtabfällen dürfte klar sein.
    Allerdings gibt es auch hier einige Unterschiede, vergleichen lohnt und ist auch gar nicht so schwer wenn man einige wenige Dinge beachtet.

  • Wenn in einem Hundefutter angegeben wird: Getreide (u.a. 4% Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. 4% Geflügel), Öle und Fette (u.a. 1% Sonnenblumenöl), Gemüse (4% Karotten), Mineralstoffe, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse.


    Nur damit sind lediglich knapp 14% des Futters genau deklariert.
    Das macht bei 1kg Hundefutter gerade einmal 140g aus. Was ist mit dem Rest?


    Wenn man sich dann jetzt das Hundefutter ansieht wo dann plötzlich 1000g Hundefutter aus 860g Mais und Hufe, Federn, Augen etc bestehen und nur 140g Fleisch, Reis und Karotten.
    Da liest sich das dann nicht mehr wie ein gutes Hundefutter.


    Das ist etwas übertrieben, was Du schreibst. Der Anteil an Fleisch, Reis und Karotten in dem Fall wird schon höher sein als 14%. Wobei die 4% Geflügel ja auch Augen etc sein könnten theoretisch.
    Klauen, Schnäbel etc sind nicht als Futtermittel zugelassen und daher im Normalfall auch nicht enthalten, Knochen; Euter, Hälse etc schon.


    In Hundefutter werden zudem viele Innnereinen verwendet, die Menschen eher weniger kaufen: Lunge, Herz, etc.. Das fällt in der Deklaration auch alles unter Fleisch (auch bei besseren Herstellern, es sei denn, es ist wirklich detaillliert aufgelistet, also z.B. Innereien einzeln aufgeführt). Das nur "4% Geflügel" angegeben ist, bedeutet nicht, dass nur 4% Fleisch drin sind, sondern dass sich der Hersteller offen hält, was für Fleisch (welches Tier und welche Teile davon) ins Futter tut. So kann er reintun, was grade billig zu haben ist, solange er nur die 4% Geflügel einhält. Unterm Strich gebe ich Dir natürlich recht, dass diese 4%-Futter i.d.R. nicht die hochwertigsten sind, zudem kann der Inhalt eben varieren von einer Charge zur nächsten.


  • Um es grob zusammenfassend zu sagen, was an erster Stelle der Deklaration eines Hundefutters steht, ist auch am meisten enthalten.

    Das stimmt zwar, dennoch kann man sich nur bedingt auf die Reihenfolge verlassen.
    Zum einen werden Bestandteile oft gesplittet, so verändert sich auch die Reihenfolge
    Zum zweiten, da nach Gewicht gelistet wird, macht es einen großen Unterschied, ob ich das Fleisch als Frischfleisch oder Trockenfleisch aufführe.
    So kann es z.B sein ,das ein Futter so deklariert ist:
    "Weizen, Gerste, Ententrockenfleisch, Geflügelfleischmehl, Trockenhering.."
    und ein anderes:
    "Frisches Geflügel, Mais, Weizenkleie, Weizenmehl,..."
    wobei u. Umst. das erste deutlich mehr Fleisch enthält, z.B. 65% umgerechnet auf eine Frischmahlzeit, das zweite hingegen nur 40%, obwohl da Fleisch an erster Stelle steht und beim anderen erst an dritter.


    Ein wesentlich bessres Kriterium, um zu schauen, ob ein guter Fleischanteil drin ist, ist sich den Proteinwert anzuschauen (sollte so bei 18-26% liegen, bei Welpen etwa 23-30%, bei Trocknefutter), und der Anteil an tierischem Eiweiß am Gesamteiweiß (sollte bei mind. 60%, besser 70% liegen, für Welpen >70%). Leider ist letzerer Wert oft nicht angegeben. Man kann aber in bisschen schauen, ob da viel anderes Eiweiß drin ist, um den Proteinwert hochzupuschen, z.B. Erbseneiweiß, Kartoffelprotein etc., das wäre dann nicht so hochwertig.

  • Deswegen schrieb ich auch nur um es grob zu sagen :winking_face:


    Selbstverständlich kann man ein Futter noch weitaus genauer auseinandernehmen, ich habe es aber nur im groben getan.


    Wenn dort jedoch steht 4% Reis dann ist auch nur 4% Reis enthalten, anders wäre es wenn dort stehen würde mind. 4% Reis. Dann könnten es auch 5% Reis sein oder mehr.
    Jedoch werden die Prozentangaben nie weit von der Realität abweichen.


    Fakt ist wenn bei einer Deklaration Getreide an erster Stelle steht kann man dieses Futter direkt wieder vergessen.

  • Das ist imho zu einfach und deshalb so nicht zutreffend, wie oben erklärt...

    Hättest du da ein Beispielfutter für mich? Also eines bei dem Getreide an erster Stelle steht und das empfehlenswert ist? Wüsste jetzt spontan keines daher frage ich mal nach.

  • ja es gibt gutes und günstiges Futter. Frischfleisch :winking_face: ich finde es deutlich günstiger als Fertigfutter. Zahle für meine 25kg Hündin keine 50€ im Monat.

    Welches nimmst du da?

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Ich kaufe im Internet, da gibt es ja ne Menge Anbieter. Ich schau immer nach Angeboten. Hautpsächlich bekommt sie Rindfleisch. Dann noch Pansen, Nieren, Leber, Knochen und aus dem Supermarkt ab und an Hähnchenschenkel. Dann gibt es noch Obst u Gemüse als Snacks und je nach Aktivitätsgrad Nudeln, Haferflocken oder Reis mit zum Futter.

  • Hättest du da ein Beispielfutter für mich? Also eines bei dem Getreide an erster Stelle steht und das empfehlenswert ist? Wüsste jetzt spontan keines daher frage ich mal nach.


    Ja, bei uns gibt's z.B. öfters Bosch Bio Adult.



    Zusammensetzung:


    Reis*, Gerste*, Geflügelfleischmehl*, Fleisch*, Geflügelfett*, Fischmehl aus zertifiziertem Wildfang, Proteinhydrolysat, Äpfel* (getrocknet, min. 1 %), Erbsen* (getrocknet), Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Birnen* (getrocknet), Karotten* (getrocknet), Tomatenmark* (getrocknet). * = 100 % zertifizierte Bioprodukte



    Sonstiges:


    Fleischanteil bzw. Anteil Eiweißträger tierischen Ursprungs min. 29,4 %


    Anteil Eiweiß tierischen Ursprungs am Gesamteiweiß:


    min. 70 %


    Sogar 2 mal Getreide vorne, dann aber 3x Fleisch (schon getrocknet).


    Dazu mal im Vergleich Defu Adult
    Zusammensetzung: 24 % Geflügelfleischmehl*, Reis (gemahlen)*, Buchweizen
    (gemahlen)*, Sorghumhirse (gemahlen)*, Maiskeimmehl*, Geflügelfett*,
    Leberhydrolisat aus Geflügelleber*, Meersalz, Karotten*, Thymian*,
    Rosmarin*, Petersilie* (Kräuter gesamt 0,046 %)
    *Rohstoffe stammen aus biologischer Erzeugung.


    Da steht Fleisch vorne, dahinter 3 Getreide und 1 Pseudogetreide.


    Unterm Strich ist der Fleischanteil bei beiden aber ähnlich, im engeren Sinn bei 24% (Defu), bzw 24,5 % in Trockenmasse, bzw. bei um die 30 Prozent tierische Bestandteile gesamt.
    Das enstpricht wohl so in etwa um die 60% Fleischanteil bei einer Frischmahlzeit.


    Ich finde beides ordentliche Futter, grade das Bosch (da das deutlich günstigere), gibts hier öfters und hat sich bewährt.
    Sicherlich sind die beide nicht getreidearm, aber es wird nicht das billigste verwendet, sondern z.B. bei Bosch Reis und Gerste statt Weizen und Mais wie bei Billigfuttern.
    Zudem ist da kein Müll drin wie Zucker, Farbstoffe, Füllmaterial o.Ö., und hochwertige regionale Biozuaten mit entsprechend weniger Pestiziden, Hormonen etc.
    Und der Fleischanteil ist auch im Rahmen.


    Hinzu kommt, dass wir Misch-füttern, also Trocken- und Nassfutter, wobei Nassfutter ja tendentiel wenig Getreide emthält, dazu mal Kausachen z.B. Kopfhaut oder Ochsenziemer, sodass ingesamt der tierische Anteil nochmal steigt und der Getreideantiel sinkt gegeüber wenn man jetzt nur ausschließlich das Trockenfutter geben würde.



    Zum Vergleich nochmal ein Futter, wo zwar Fleisch an erster Stelle steht, was ich aber deutlich schlechter finde (Happy Dog NaturCroq Active:frowning_face:
    Zusammensetzung:


    Geflügelfleischmehl (12%), Vollkornweizen, Weizenmehl, Maismehl,
    Geflügelfett, Vollkornmais, Vollkorngerste, Rinderfett, Grieben,
    Hämoglobin (getrocknet), Fleischmehl, Fischmehl (1,5%), Leberhydrolisat,
    Rübenmelasseschnitzel, Sonnenblumenöl (0,8%), Apfeltrester (getrocknet)
    (0,8%), Hefe (getrocknet), Malzkeime, Rapsöl (0,2%), Natriumchlorid,
    Grünhafer (getrocknet), Sonnenblumen (getrocknet), Kresse (getrocknet),
    Petersilie (getrocknet), Muschelfleisch (getrocknet), (Grünkräuter
    gesamt: 0,3%) Verdauliche Energie: 1750 KJ/100g; 4180 Kcal/kg


    Lauter billige Zutaten und Füllstoffe (Weizen, Mais,Rübenmelasseschnitzel, Apfeltrester, Hefe als Geschmacksverstärker), Gesamtfleischanteil unklar.

  • Also, die Züchterin, von der ich den Hund bekomme, füttert die Welpen mit Welpenfutter von Purina ProPlan. Dieses Futter wird sie uns auch mitgeben, damit die Umstellung nicht allzu groß wird. Ich habe jetzt mal eine Sorte von diesem Futter rausgesucht (Large Robust Puppy). Dies wäre die Zusammensetzung:


    Zusammensetzung
    Huhn (17%), Weizen, dehydriertes Geflügelprotein, Mais, Reis (6%), Sojamehl, tierisches Fett, Weizenfaser, Gluten, Autolysat, getrocknete Rübenschnitzel, Mineralstoffe, Fischöl, getrocknetes Kolostrum (0,1%).
    Zusatzstoffe:
    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:
    Vitamin A (25.000 IE/kg), Vitamin D3 (810 IE/kg), Vitamin E (300 IE/kg), Vitamin C (120 mg/kg), Eisensulfat Monohydrat (203 mg/kg), Calciumjodat [wasserfrei] (2,6 mg/kg), Kupfersulfat Pentahydrat (40 mg/kg), Mangansulfat Monohydrat (96 mg/kg), Zinksulfat Monohydrat (343 mg/kg), Natriumselenit (0,23 mg/kg).
    Technologische Zusatzstoffe:
    Antioxidanzien.


    Ich kenne mich ja mit Welpenfutter nicht aus, aber müssen da so viele Zusatzstoffe drin sein? :confused_face:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • Das das Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden, ist normal.
    Trotzdem ist das Futter nicht so toll, es ist offensichtlich ein eher billiges Futter: Weizen und Mais als Hauptbestandteile, unkare Deklaraion ("Huhn", "Tierisches Fett"), und Füllstoffe (Rübentrockenschnitzel, Weizenfasern).
    Zudem kommt es von Nestle, einem Großkonzermn, dessen Praktiken man imho auch nicht unbedingt unterstützen muss (u.A. auch Tierversuche).


    Wenn der Hund es gewohnt ist, würde ich es die ersten tage nach dem Umzug trotzdem noch weiter füttern, da der Hund sich ja schon an ein neues Zuhause gewöhnen muss, da muss man nicht gleichzeitig noch eine Futterumstellung machen.
    Aber später würde ich mal was anderes nehmen.
    Z.B. Markus Mühle Black Angus Junior, Bosch Bio Puppy, Defu Junior

  • Das stimmt, neues Zuhause, neue Menschen, Mama, Papa und Geschwister nicht mehr da...soll der Kleine erstmal eine Konstante haben. Wenn das Futter so gut wie alle ist, können wir uns ja nach einem besseren Futter umgucken.

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

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