Welche Haustiere hattet ihr bisher?

  • Inspiriert durch den Beitrag "Was für Hunde hattet ihr schon?" habe ich mir gedacht, das einige bestimmt bisher nicht nur Hunde hatten.


    Daher frage ich welche Haustiere ihr bisher hattet und auch noch habt.


    Also meine Liste ist leider sehr lang (in etwa 22 Jahren Tierhaltung kommt einiges zusammen, zumindest bei mir).


    Also ich selbst hatte bisher Meerschweinchen, Kaninchen, Aquarien, Mäuse und Hamster.


    Meine Antwort ist sehr lang.


    Mein erstes Haustier war ein Kaninchen welches ich mit ca. 5 bekam, er hieß Bonny und wurde irgendwann wegen eines Eiterabzesses eingeschläfert (wie alt er wurde weis ich nicht). Mit ca. 9 Jahren bekamen meine Schwester und ich 2 Meerschweinchen (Männchen und Weibchen) daraus folgten 2-3 Babys, die Jungs wurden von den Mädels getrennt allerdings wollte ich dann noch mal Babys und so holte ich ein Fremdes Meerschweinchen zu mir und die Weibchen bekam nochmal jeweils noch mal ein Baby (insgesamt waren das also 10 Meerschweinchen). Diese lebten aber bei uns im Garten in einem Schuppen. Zwischendurch hatte ich dann noch ein Kaninchen namens Felix, es war ein graues Kaninchen, wie alt er war als ich ihn bekam und wie alt er wurde weis ich leider nicht mehr.


    2003 bekam ich dann noch ein Kaninchen, meine Mutter las von einer Anzeige in der Zeitung, das bei uns in der Nähe Kaninchen zu vergeben sind. Wir gingen hin und ich suchte mir ein Löwenkopf in weiß mit blauen Augen aus, meine Daisy, aber meine Mutter fand ein anderes Kaninchen viel schöner und so durfte dieses einen Tag später auch einziehen. Ich kaufte für sie von meinem Konformationsgeld extra ein Gartenhäuschen und so durften sie dann im Spätsommer dort einziehen. Irgendwann (2005) fand ein Gartennachbar von uns ein Kaninchen und fragte mich ob es meines sei, dies war dem aber nicht und so nahm ich es mit zu meinen Kaninchen, da es auch ein Weibchen war, war das kein Problem. 2007 bekam ich dann eine Nachricht von meiner Tante, das ihr Patenkind (nicht mit uns verwandt) ein Kaninchen abgeben würde, es sei ein Männchen und würde sich nicht vertragen. Ich holte es zu mir, es lebte allerdings erstmal in meinem Zimmer, da es ja unkastriert war und so machte ich bald einen Termin zum kastrieren. Nach 4 Wochen holte ich eines meiner Weibchen zu mir nach Hause und so lebten die beiden erstmal getrennt bei mir im Zimmer, bis die Kastrationsfrist verstrichen war, damit das Männchen nicht bis zum nächsten Frühjahr alleine bei mir im Zimmer hockte. Eines Nachts im Winter wurde dann leider der Kaninchenstall aufgebrochen und mir wurden die beiden dort verbliebenen Kaninchen gestohlen. Das Männchen starb dann leider etwa 1 Jahr später. Meine Tante hatte zu der Zeit noch 2 Schlachtkaninchen welche sie allerdings nicht mehr haben wollte, da sie die Zucht und Schlachtung aufgeben wollte. So nahm ich eines davon, es war ein total abgemagertes Tier, welches bissig sein sollte, aber bei mir war es total brav, ich brachte es in unseren Garten erstmal in einen Käfig, damit ich es aufpäppeln und beobachten konnte. Bekommen habe ich es mit 2,5 Kg und zum Schluß hatte es 6 kg. 2010 im März rief ein bekannter meiner Mutter an ob mir vielleicht ein Kaninchen abgehauen wäre, denn sie hätten eines gefunden, aber schon im Tierheim angerufen und wollten es gleich hin bringen, wenn es nicht mir gehört. Ich bin dann bei uns in den Garten, aber es war nicht meines, vorher fragte ich noch meine Mutter ob ich es denn behalten dürfte wenn es ein Weibchen wäre, worauf meine Mutter antwortete "So lang du dich drum kümmerst mach was du willst." Und ich hatte glück, es war ein Weibchen, allerdings merkte ich sofort, das es noch kein Winterfell hatte und so entschloss ich, das es erstmal bei mir im Zimmer leben sollte, auch damit ich es beobachten kann ob es krank ist. 1 Woche nachdem dieses Kaninchen einzog baute es ein Nest, aber da meine Weibchen das auch ab und zu mal machten, dachte ich mir nichts dabei, zumal es abends auch wieder kaputt war, auch als es morgens wieder eines gebaut hatte dachte ich mir nichts dabei. Am nächsten Abend ging ich mit meiner Mutter schwimmen und erzählte ihr von dem Nest, sagte aber gleich, die ist bestimmt Scheinschwanger, das haben meine ja auch gemacht. Als wir vom schwimmen wieder kamen schaute ich noch mal nach ihr und da bewegte sich das Nest plötzlich :fearful_face: . Drin lagen 7 noch nackte Babys. Nach dem ersten Schock informierte ich mich dann im Internet was jetzt zu tun wäre. Sie wurden in einem alten eigentlich viel zu kleinen Kaninchenstall (so 1m Holzställe aus dem Handel welchen ich geschenkt bekam) geboren und so musste ich mir was überlegen wie ich es schaffe 8 Kaninchen in meinem Zimmer zu halten bis die Babys alt genug waren zum Abgeben. Als die Babys langsam das Nest verließen sägte ich die Beine von dem Alten Stall ab, baute noch zwei Käfige (a 1,20 m) davor und so mussten die Kaninchen die nächsten 7 Wochen (bis die Babys dann 10 Wochen waren) leben, ich setzte sie aber so oft wie möglich auf den großen Balkon. 2 Babys konnte ich abgeben, für die anderen 5 Interessierte sich leider keiner. Und so zogen die übrigen 6 Kaninchen dann in das Gartenhäuschen, allerdings vertrug sich das dort lebende Kaninchen gar nicht mit der Mutter und den mittlerweile 12 Wochen alten Babys und so musste ich das vorhandene Kaninchen leider abgeben. Leider starben 2 Babys innerhalb des ersten Jahres, 1 weiteres Baby wurde von dem Bruder zu Tode gehetzt (obwohl es zwei kastrierte Männchen und 2 Weibchen waren), die Mutter starb dann auch irgendwann und so blieben noch 2 Kaninchen übrig, leider vertrugen sich die beiden (kastriertes Männchen und 1 Weibchen) auch absolut überhaupt nicht so das ich mich schweren Herzens entschlossen habe, das ich das Männchen auf einen Gnadenhof gebe und das Weibchen erstmal zu Hause gesund Pflege ehe es abgegeben wird. Allerdings stellte der Tierarzt dann fest, das das Weibchen so schwer Krank ist, das man sie nicht mehr vergesellschaften kann ohne das andere Kaninchen sich anstecken (was sie genau hat weis ich nicht mehr) und so lebt sie immer noch bei mir uns ist mittlerweile fast 7 Jahre alt.


    Sie darf sich ganz alleine auf 40 qm austoben. Bevor jetzt jemand was sagt, mir wurde von mehreren Tierärzten abgeraten sie zu vergesellschaften, das wäre einfach zu gefährlich.


    Ansonsten hatten wir noch mehrere Wellensittiche, mehrere Katzen (2 davon leben noch, allerdings gehören sie meiner Schwester) und 1 Nymphensittich (lebt bei meinen Eltern und ist absolut unverträglich hat schon 3 andere Nymphensittiche auf dem gewissen, weil sie einfach keinen Partner haben will und sie ist mittlerweile 14).

  • Auch ich durfte bereits einige Lebewesen eine zeitlang begleiten.
    Überwiegend Pflegetiere die dementsprechend nur einige Wochen oder Monate bei uns lebten, teilweise aber auch blieben da ich zum Pflegestellenversager wurde oder aber von Anfang an angeschafft wurden um für den Rest ihres Lebens bei uns zu bleiben.


    Ich hatte ebenfalls das Glück mit Tieren aufwachsen zu dürfen.
    Angefangen mit der Familienkatze Muckel, ein BKH-Persermix.
    Später kam die Katze Tinka dazu, sie lief uns an Ostern zu (da war ich noch in der Grundschule) da sie niemand vermisste blieb sie bei uns.
    Als wir einige Jahre später umzogen, lief sie im neuen Haus leider weg. Wir haben sie nie mehr gefunden :tired_face:
    Auf eine der Suchanzeigen meldete sich jemand der sie gefunden haben will, meine Eltern fuhren dort hin und kamen mit einem hübschen getigerten Kater zurück. Tinka war dort leider nicht, dafür suchte Tiger schon lange ein neues Zuhause, was er dann bei uns fand.


    Wie Kinder nunmal so sind, wünschen sie sich nicht selten eigene Haustiere, so auch ich und nach langem gebettel (ich hatte mir einen Hamster gewünscht, als Kind macht man sich da ja keine Gedanken darüber das Hamster und Kinder nicht zusammenpassen) jedenfalls bekam ich zu meinem 9. Geburtstag ein Zwergkaninchen geschenkt.
    Nicky, eine Thüringerdame. Mit dazu gab es den typischen Kaninchenknast und sämtliche Fehler in der Kaninchenhaltung die man nur machen kann (Einzelhaltung, Getreidehaltige Fütterung etc)
    Nachdem ich dann die ersten Sachbücher über Kaninchen gelesen hatte, wusste ich das meine Haltungsform nicht artgerecht ist.
    Also bettelte ich nach einem Artgenossen für Nicky.
    Lange ohne Erfolg, stattdessen bekam auch mein Bruder sein eigenes Haustier, er sollte ja nicht ohne ausgehen, ein Meerschweinchen. Ebenfalls alleine, ebenfalls falsche Ernährung und Haltung.
    Da Kinder in den seltensten Fällen etwas zu sagen haben, blieb es bei beiden über einige Zeit bei Einzelhaltung.
    Meine Tante legte sich dann nach zwei Jahren ebenfalls ein Kaninchen zu. Bonny, ein zuckersüsser Widder. Nach einiger Zeit merkte sie, das sie als vollberufstätige keine Zeit dafür hat und schenkte mir nach Absprache mit meinen Eltern Bonny.
    Die zwei verstanden sich auch von Anfang an miteinander. Leider verstarb Nicky an einer Bauchfellentzündung und nach einiger Trauerzeit sollte ein neuer Partner für Bonny einziehen.
    Meine Mutter verliebte sich in der Zoohandlung in Floppy.
    Ebenfalls ein Widder, in braun, und ebenfalls wie Bonny ein Rammler.
    Die zwei haben sich gehasst. So hatte ich dann zwei Einzelkaninchen. Das Kinderherz kam auch leider nie auf die Idee einem der beiden ein neues Zuhause zu suchen und dafür einen passenden Partner für das andere zu suchen.
    Im nachhinein tut mir das unwahrscheinlich Leid.


    Mit 14 dann zog Sina, unsere erste Hündin als Welpe bei uns ein.
    Eine Jack-Russel-Dackel-Spitz Mischlingsdame. Eine Traumhündin! Alleine bleiben war lange ein schwieriges Thema. Ihr brachte ich viele Tricks bei.
    Ein Jahr später folgte Jack. Ein älterer Jack Russel aus dem Tierheim.
    Er war nicht ohne und biss meinem Vater auch mal in die Hand als dieser sich neben ihm auf die Couch setzen wollte. Seitdem gab es Couchverbot für ihn.


    Dazwischen durfte ich noch das reiten anfangen zu lernen.


    Dann mit 17 bauten meine Eltern weiter weg ein Haus, da mein Bruder und ich in der Lehre waren, zogen wir aus und dies in Kombination mit meiner Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten führte zu vielen tierischen Erfahrungen in den folgenden Jahren.


    Angefangen hatte das ganze mit zwei superlieben und hübschen Rattendamen.
    Buffy und Willow, zwei Siamfarbene Damen, Dumbo und eine mit Rexfell.
    Diese waren nicht mehr erwünscht, also nahm ich sie mit nach Hause und baute ihnen eine grosse Voliere. Die mir dann doch ziemlich gross für zwei Rattendamen vorkam sodass aus zwei Damen mit der Zeit 14 Ratten wurden :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Was erinnere ich mich gerne an die lustige Bande zurück.


    Dazu kam Leo (ausgesprochen Lio) mein Streifenhörnchenbub den ich vom Züchter holte.


    Nebenher fing ich an Tiere zur Pflege aufzunehmen.
    Mehrere Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Wellensittische Agarponiden, Rennmäuse usw fanden ihren Weg zu mir. Teilweise blieben sie, teilweise wurden sie weitervermittelt.
    Ein Hundewelpe zog bei mir ein, ein kleiner Malteser, der leider aufgrund einer Lippenspalte nicht bei der Mama säugen konnte. Sie kam mit zwei Tagen zu mir und lebt noch heute bei meinen Eltern (fast 12 Jahre alt) ich selber konnte sie leider aus Diversen Gründen nicht behalten.
    Ein Kater kam in fürchterlichem Zustand zum einschläfern in die Praxis, kaum noch Fell am Leibe.
    Die Besitzer brachten ihn in einem Karton, geschlossen, ohne Luftlöcher in die Praxis, bezahlten die Euthanasie und gingen wortlos.
    Dieser Kater, Krümel getauft, lebte noch einige glückliche (und vor allem gesunde, Hautpilz ist behandelbar) Jahre bei meinen Schwiegereltern die sich in ihn verliebten :winking_face:
    Auch er verbrachte bis zur Vermittlung zu den Schwiegis einige Wochen bei mir da er täglich Medikamente benötigte.


    Nachdem ich mit meinem damaligen Freund, mittlerweile Ehemann, zusammenzog, verstarben auch langsam leider die ersten der Ratten, leider haben diese keine hohe Lebenserwartung. Mit der Zeit zogen neue ein. Zwei Steppenlemminge kamen dazu (natürlich nicht zu den Ratten :winking_face: ) Donald und Daisy. Die zwei waren genial, super interessant anzusehen :grinning_squinting_face:
    Aber auch deren Lebenserwartung ist leider nicht sonderlich hoch.


    Ich versuche einmal zu kürzen da ich jetzt schon merke das ich viel zu viel geschrieben habe.


    Tinka unsere erste gemeinsame Katze zog ein (sie hat jede Menge Tiere kommen und gehen sehen) dann folgte Xanti unser mittlerweile verstorbener Kater, drei weitere Katzenbabys die zur Aufzucht blieben und weiter vermittelt wurden.
    Der erste Pflegehund kam (Schäferhundmix) danach folgte ein Zwergpinscher, Bernhardinermix, Jack Russel, Schnauzermix.
    Bis nach einigen Jahren dann auch mal der erste eigene Hund einzog.
    Mit dem ersten eigenen Hund zogen keine weiteren Pflegehunde mehr ein.
    Dafür wieder Kleintiere, Streifenhörnchen (ein eigenes Jack und eines das nur zur Pflege bleiben sollte (Ruby) aber dann doch blieb) Farbmäuse etc
    Highlight für uns waren die zwei Stinktiere Wölkchen und Paulchen.
    Diese sollten nicht zur Pflege sondern als Haustiere bleiben, erst Wölkchen, einige Zeit später zog Paulchen ein.
    Obwohl die beiden sehr lieb waren und es eine Freude machte sich mit ihnen zu beschäftigen, so war eine Haltung ohne Garten zum buddeln nicht artgerecht sodass wir sie schweren Herzens ins sehr gute Hände vermittelten.
    Da hab ich glatt die Frettchen vergessen die noch vor ihnen einzogen.
    Drei Welpen, zwei Albinos und ein Iltis, eine lustige Bande die unsere Bude gründlich auf den Kopf stellte :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Einige Zeit danach kamen aus schlechter Haltung zwei weitere Frettchen zu uns.
    Die Fähe vermittelten wir weiter da sie sich überhaupt nicht mit unseren drei vorhandenen Frettchen vertrug.
    Auch Terrarierentiere fanden ihren Weg zu uns, Bartagamen, Landschildkröten (Griechen), Kornnattern und Königspython (letztere starb leider bei einem Terarrienbrand)


    Wieder einige Jahre später (mit der Zeit waren leider einige der Tiere verstorben) zog Pastis der Shar Pei aus einem spanischen Tierheim bei uns ein. Wir verliebten uns in die Rasse und da es ein erwachsener Hund sein sollte schauten wir uns beim Tierschutz um und fanden ihn dabei.


    Die beiden Katzen Kitty (Heilige Birma) und Simba fanden auch ihren Weg zu uns.
    Simba war nur leider ein Draussenkater der in der Wohnung nicht glücklich war und dies mit Protestpinkeln deutlich machte, also mussten wir ihm schweren Herzens ein neues Zuhause auf einem schönen Hof suchen.
    (Manche Pflegetiere hätten wir sehr gerne selber behalten, mussten aber den Tieren zuliebe darauf verzichten)
    Eine Chinchilladame aus einem Animal Hording Fall fand ihren Weg zu uns, da nicht ausgeschlossen werden konnte das sie nicht tragend ist, wurde sie erstmal separiert. Nachdem sicher war das sie es nicht ist, wurde nach einem schönen Zuhause für sie gesucht.
    Danach zog ein älteres Chinchillapärchen bei uns ein, das auch bis zu seinem Tode bei uns blieb.


    Die letzte Pflegekatze die bei uns einzog ist Merlin. Auch hier waren wir wieder klassischer Pflegestellenversager. Merlin kam vor sechs Jahren aus schlechter Haltung, abgemagert und mit kahlen Stellen im Fell zu uns.
    Er schlich sich erst in das Herz meines Mannes, danach in meines.


    Also durfte er dann doch bleiben.


    Mit mittlerweile zwei Kindern beschlossen wir erst einmal einige Zeit als Pflegestelle auszusetzen.
    Nicht nur das das viel Zeit und Geld kostet (das haben wir vorher alles aus eigener Tasche finanziert und ist ja leider bei kranken Tieren auch nicht ohne) und es für die Kinder auch nicht so toll ist ständig Tiere kommen und gehen zu sehen (es fällt uns ja schon schwer die Pflegetiere ins neue Heim ziehen zu lassen, kleinen Kindern noch mehr)


    So verkleinerte sich mit der Zeit wieder aus leider natürlichen Gründen unsere Tierzahl.
    Vor 2 1/2 Jahren zog Zoey als Welpe ein.
    Letztes Jahr verstarben aufgrund einer Virusinfektion die beiden Kaninchen meines Sohnes (seine ersten eigenen Tiere, jedoch artgerecht gehalten im Gegensatz zu meinen Kindheitskaninchen)
    Dieses Jahr verstarben Xanti und Pastis.
    So zog im Oktober die Savannah Katze Aurelia ein.
    Und nicht zu vergessen letztes Jahr die beiden Pferde Casper und Aurelia.


    So sind wir bei unserem derzeitigen Tierbestand angekommen:
    3 Katzen, 2 Hunde und 2 Pferde.


    Und so wie ich uns kenne, wird es nicht dabei bleiben. Irgendwann wenn unsere Tochter älter ist und das Thema Pflegetiere versteht (sie wird in drei Wochen 4 Jahre alt) dann werden auch wieder Pflegetiere bei uns einziehen.
    Aber bis dahin dauert es noch etwas :smiling_face:


    So, Respekt an diejenigen die bis zum Ende durchgehalten haben :thumbs_up:

  • wow Panama was für ein Bericht und ich ziehe meinen Hut vor euch....Für die zeit und liebe die ihr investiert habt. Sowas nimmt nicht jeder auf sich...


    Ich bin auch mit Tieren gross geworden....Mein Opa hat einen Bauernhof


    Aber eigene Tiere...Als erstes war da ein cocker Spaniel retriever Mix, Paule...Der leider nur 9 Monate jung wurde....Weil mein exmann vergessen hatte das Gartentor zu schließen und er angefahren wurde und noch in meinem armen verstarb....Während der andere fahrerflucht begangen hat


    Nachdem ich wochenlang um meinen Paule getraut hab...Kam ca. 6 wochenlang dem Vorfall eine Freundin vorbei und fragte ob ich einen Welpen nehmen könnte...Sie bräuchten Hilfe...Würden schlecht behandelt werden...Kein futter und das in einem kalten November...Erst wollte ich ja nicht...Wollte meinen Paule nicht so schnell ersetzen...Aber in meinem herzen war es so leer...Das ich mich dafür entschieden habe....Ich bin nicht mitgefahren...Als sie die welpen da Raus holten...Sie sollten mir nur eine Hündin aussuchen und so kam mit 5 Wochen halb verhungert die Maja zu mir, ein Border Collie schäferhund Mix....eingeschüchtert...voller angst und dreckig hab ich sie aufgepäppelt und sie wurde mein zweiter Schatten...Durch Maja bin ich in den hundeverein gekommen...Da ihre Ängste anderen Hunden gegenüber immer aggressiver wurde...Aber das haben wir alkes hinbekommen....Haben die BH gemacht...Ausdauer..agility und ths haben wir ausprobiert. Maja lebt seit der Trennung immer noch bei meinem exmann..Da unser gemeinsamer Sohn dort lebt...Und ich wollte ihm seine beste Freundin nicht nehmen. Maja ist jetzt 12 und noch recht fit...hoffe sie hat noch ein paar schöne Jahre..Auch wenn sie seitdem ein hofhund geworden ist.


    Cela zog mit 4 Monaten bei uns ein...Eine deutsche Dogge...Maja war inzwischen 4 Jahre und die beiden ergänzten sich super...Cela hatte zu meiner Tochter und zu mir ein sehr inniges Verhältnis...Denn ich war kurz darauf mit ihr schwanger...Sie war der liebste Riese...Nur ans kind durfte ohne mich keiner ran....Dann kam die Trennung...Rosenkrieg..Ich wollte meine Dogge mitnehmen..brauchte aber ne Woche um alles zu klären und da mein exmann über meine liebe zu Cela wusste...Hat er sie einfach verkauft für 1 Euro....Als ich sie holen wollte war sie nicht mehr da....Alles weg...
    Er wollte mir nur weh tun....Glückwunsch hat er geschafft...Es hat 2 Jahre gedauert mir ihre Fotos anzuschauen.


    Dann kam ausser wüstenrennmäuse nichts mehr....


    Und tja seit Mai ist die moka bei mir.....Und ich habe nur den Wunsch mit ihr zusammen alt zu werden....Bisher habe ich es mit keinen meiner hunde geschafft


    Und in 2 Jahren hoffe ich auf einen zweithund.....Die zeit wird es zeigen

  • @Steffie, bei Deiner Erzählung zieht sich mir das Herz zusammen. Das ist so traurig :loudly_crying_face: . Aber jetzt hast Du ja Deine Moka und so, wie ich das sehe, steht einem Altwerden mit ihr nichts im Wege. :smiling_face:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • alkes gut....Meine Dogge fehlt mir sehr....Sie war eine gute Hündin...lieb...energisch..temperamentvoll und hat aufgepasst...Im dunklen wäre nie einer an mich rangekommen...hochschwanger hat sie sich keinem watschelgang angenommen..oh ich liebte sie neben meinen Kindern über alles.ich denke noch oft an mein riesenbaby..Mittlerweile müsste sie fast 10 sein...sofern sie noch lebt...


    .ja und Maja ist ein hofhund ..Bei Wind und wetter...Obwohl sie die Nähe braucht...Die neue Frau von meinem ex hat Maja damals oft weggesperrt wenn ich meinen Sohn geholt habe..Die Bindung ist noch da...Auch wenn sie alt ist...Aber sie sollte bei meinem Sohn bleiben...Sie gehören zusammen..Deswegen habe ich sie damals mitgegeben weil sonst mein Sohn sehr traurig gewesen wäre.


    Moka wärmt mein Herz und ich bin froh das ich wieder so ne verrückte aber liebe Fellnase bei mir habe.

  • Ich drücke Dir auch ganz dolle die Daumen, dass nun nichts mehr zwischen Dich und Deinen Hund kommt! :thumbs_up:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • was für eine traurige Geschichte, Steffie.
    Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
    Einfach nur furchtbar wenn der Rosenkrieg auf dem Rücken der Kinder und der Tiere ausgetragen wird.


    Ich wünsche dir von Herzen, dass du so etwas nie mehr erleben musst,
    und deine Moka dich noch viele, viele Jahre begleitet.


    LG
    Susanne mit Yuri

    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast,einen Hund zu haben macht dich reich
    Louis Sabin

  • Kanarienvogel
    Katze
    Fische
    Kaninchen
    Hund

    "Wenn ihr etwas ändern wollt, fangt bei euch an!" - Böhse Onkelz - Entfache dieses Feuer
    "Es kann ja nicht immer regnen" - The Crow

  • @snab knapp und präzise :thumbs_up:


    Ich hatte eigentlich auch immer Viehzeug :smiling_face_with_heart_eyes: .
    Als da wären:
    Katzen, immer
    Hunde, auch immer, aber mit Pausen
    Kaninchen
    Meerschweinchen
    Ratten
    Vogelspinnen ( hätte gerne wieder eine)
    Bartagame
    Axolotl
    Fische, Fische, Fische
    Hamster
    Vögel ( damit mein eigener Piepmatz nicht so einsam war)


    Nager und Vögel kann ich nicht mehr haben, weil Mann und Kind allergisch sind.
    Ach ja, 2 Wasserschildkröten hatte ich auch mal im Teich.

    Liebe Grüsse
    Andrea



    Das einzige was man für Geld nicht kaufen kann ist das Schwanzedeln eines Hundes :smiling_face_with_heart_eyes:
    Walt Disney

  • Vogelspinne und Bartagamen find ich super toll.


    Wollte auch immer gerne eine Spinne haben, aber der Herr des Hauses (nein, nicht Oskar :smiling_face_with_horns: ) hat ne mittelschwere Phobie. Wenn nur ne Kellerspinne mal durch die Bude krabbelt, ist schon Holland in Not :face_with_rolling_eyes:


    Was hat das Tierchen bei Dir zu futtern bekommen @Andrea Vetter?

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Ich war schon immer Hundesitterin für die Freunde meiner Schwester, die beim Arbeiten waren oder für die Familie, wenn sie in Urlaub wollten.
    So hatte ich einen
    Zwergpudel - Sandy
    Golden Retriever - Kevin


    Ich selbst hatte Wellensittiche, als ich noch ein kleines Kind war.
    Immer in blau und alle hießen Nicki.


    Dann hatte ich jahrelang - jahrzehntelang - jahrhundertelang - na ein gefühltes Jahrtausend lang keine Tiere mehr, außer ein paar Kellerspinnen und Kellerasseln und die Spatzen, die ihre Nester ums Haus rum bauten und die Nachbarskatzen, die uns in den Garten kack....


    Bis mein Mann sich erweichen ließ und es kamen Agapornis Roseicollis zu uns ... das war 2009. Die Bande. 6 Stück an der Zahl, 3 Pärchen.
    Moglie & Schlupi
    Pinky & Jule
    Calimero & Evelyn


    = Rosenköpfchen, die Unzertrennlichen, Liebesvögel -> ich nenne sie "Dreckporniden" oder "die Bullterrier unter den Vögeln"... :grinning_squinting_face:


    Mein Mann wollte schon immer ein Aquarium, ich nicht. Fand ich langweilig.
    Nagut, aus einem 60er Becken mit Guppys und Co wurde ein 60er Becken mit Amanos & Red Fire Garnelen, dazu kam ein 100er Becken mit Fischen und einem Wels, dazu kam ein Nanobecken und noch ein Nanobecken und noch.... naja,.... die Sucht ist mit uns.


    Und nun Lilli.... unser Herzstück!

    Viele Grüße


    Schlupi & Lilli


  • @Sandra84 die Bartagame und die Krabbeltiere haben Argentinische Waldschaben bekommen.


    @Schlupito das mit der Aquariensucht kommt mir doch seeeeeeeehr bekannt vor :grinning_squinting_face: . Obwohl, ich bin milde geworden; ich hab nur noch 3
    240 Liter ( auf der Straße gefunden) für meine Axolotl
    200Liter bunte Fischsuppe :hahaha:
    120 Liter 1 Kampffischmännen und seine 2 Damen
    Im Garten noch ein 12 Qubikmeter Teich mit Goldfisxhen und Koikarpfen.


    Wie gesagt, ich bin milde geworden. :grinning_squinting_face:

    Liebe Grüsse
    Andrea



    Das einzige was man für Geld nicht kaufen kann ist das Schwanzedeln eines Hundes :smiling_face_with_heart_eyes:
    Walt Disney

  • 3 Zwergkaninchen
    1 Kater, der uns zugelaufen ist und auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr lebt
    2 Wasserschildkröten (Südliche Zierschildkröte und Rotwangenschildkröte), die aber seit 3 Jahren bei der Verwandtschaft leben. Hab hier in der Wohnung keinen Platz für ein ausreichend großes Aquarium und wegen schnellem Umzug konnte ich auch nicht ewig suchen, gerade mit Hund. Also kamen sie zu ihnen, im Sommer leben sie in Außenhaltung und überwintert wird in einer alten Badewanne im Keller. :winking_face:
    1 Bobtail
    1 Irish Wolfhound
    1 Briard-Kuvasz-Mix


    Aktuell:
    3 Hunde, die, die im Profil stehen.

  • 3 Katzen: Bimmel, Bommel und Wulli.
    Eine Schäferhündin: Cara


    zur Zeit
    Schwarzer Terrier Rüde Yuri


    6 Hühner: Schnippsi, Birgit, Bärbel,Marga, Martha und Marie. :winking_face_with_tongue:


    LG
    Susanne mit Yuri

    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast,einen Hund zu haben macht dich reich
    Louis Sabin

  • blauer Wellensittich,Zwergkaninchen, Deutscher Schäferhund,Cairnterrier-Rauhhaardackel-Mix, Rauhhardackel und
    Kater Carlo, EKH haben mich in meiner Kindheit begleitet.
    Dann gab es noch 2 EKH , 1 Hannoveraner Wallach, Afrikanische Buntbarsche im Wohnzimmer 1000l + 800l Aquarium und im Keller gesamt 14 Aquarien mit 100l und 200l und aktuell Odin Mops-Cavalier-Mix.

    Grüssle Tiffy & Odin :pfote:



    3 Mal editiert, zuletzt von Tiffy ()

  • Hi Tiffy!
    Welche Afrikaner pflegst du? Malavis?
    Ich würde mich über Bilder von deinen Becken freuen :smiling_face_with_heart_eyes: !

    Liebe Grüsse
    Andrea



    Das einzige was man für Geld nicht kaufen kann ist das Schwanzedeln eines Hundes :smiling_face_with_heart_eyes:
    Walt Disney

  • Hallo Andrea! Es waren sowohl Barsche aus dem Malawi- als auch aus dem Tanganjikasee. Es ist allerdings mittlerweile schon über 22 Jahre her! Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob ich noch Fotos aus der Zeit habe. :thinking_face:

    Grüssle Tiffy & Odin :pfote:



  • Nicht schlimm, Tiffy!
    Ich hatte auch mal Barsche. Am liebsten hatte ich die Prinzessin von Burundi.

    Liebe Grüsse
    Andrea



    Das einzige was man für Geld nicht kaufen kann ist das Schwanzedeln eines Hundes :smiling_face_with_heart_eyes:
    Walt Disney

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