Hallo Zusammen,
habt ihr euren Hunden schon einmal Bachblüten gegeben? Habe einen kleinen Yorki der immer sehr nervös ist und habe gehört, das da Bachblüten helfen können?
Habt ihr Erfahrungen damit?
LG
Hallo Zusammen,
habt ihr euren Hunden schon einmal Bachblüten gegeben? Habe einen kleinen Yorki der immer sehr nervös ist und habe gehört, das da Bachblüten helfen können?
Habt ihr Erfahrungen damit?
LG
Hallo,
willkommen hier im Forum. Es stimmt, man sagt Bachblüten nach, dass sie unter anderem beruhigen können. Schau mal,habe hier eine Übersicht darüber: http://hund.info/gesundheit/blu…fuer-hunde.html
Hallo erstmal,und Herzlich Willkommen hier.
Mit Bachblüten kann ich dir leider nicht weiterhelfen,davon bin ich so gar nicht überzeugt.
Warum ist denn dein Yorki so nevös?
In welchen Situationen macht sich das bemerkbar?
LG
Susanne mit Yuri
Ich habe zB die Notfalltropfen bei Unternehmungen und im Urlaub dabei und sie haben uns nach einer Bissattacke am Hundestrand geholfen unseren Toni zu beruhigen und die Schmerzen zu minimieren.
Oder zur Beruhigung unseres Charly's bei Angst und Stress bei vielen Hunden am Hundestrand an der Ostsee.
Ich halte sehr viel von alternativen Methoden und nutze diese auch nach Möglichkeit.
Hallo Zusammen,
habt ihr euren Hunden schon einmal Bachblüten gegeben? Habe einen kleinen Yorki der immer sehr nervös ist und habe gehört, das da Bachblüten helfen können?
Habt ihr Erfahrungen damit?
LG
Hallo HundeFreund05:
herzlich willkommen!
Deine Frage ist wirklich sehr allgemein gestellt. Es wäre schon wichtig zu wissen wie sich die Nervosität bei Deinem Kleinen zeigt, in welchen Situationen und was Ihr schon versucht habt um ihm zu helfen.
Liebe Grüße
Astrid und Betty
Hallo und herzlich Willkommen,
ja ich habe Erfahrungen mit einer speziellen Bachblütenmischung gegen Verlustängste (und auch die "Standard" Rescue Tropfen aus der Apotheke) für meinen Rüden.
Hat beides nicht wirklich, bis absolut gar nichts, gebracht.
Wichtig ist zu wissen, warum dein Hund nervös ist? Vorher kannst du ihm auch nicht helfen.
Bei meinem Rüden lag es zu 80% an meinem Verhalten, was diese wirklich dollen Verlust bzw Kontollverlustängste ausgelöst hat. Das hat mir, nach einer seehr langen und anstrengenden Zeit, mal ein guter Hundetrainer erklärt. Als mir das bewusst war und ich mein Verhalten geändert habe wurde vieles besser.
Was ich damit sagen will ist, du musst wirklich erstmal wissen, warum und in welchen Situationen dein Hund nervös wird?
Wie ist denn die Vorgeschichte von deinem Hund? Hast du ihn von Welpen an? Wie alt war er als du ihn bekommen hast? Wurde er in seinem Wurf/bei seiner Mutter vernünftig sozialisiert?
Lieben Dank für die zahlreichen Antworten! Also grundsätzlich ist mein yorki nie richtig entspannt. Und wenn dann z.b. Leute bei mir zu Hause sind, dann ist sie immer auf zack. Auch wenn wir spazieren gehen und auf der Straße unterwegs sind und ganz schlimm ist es, wenn sie laute Geräusche hört wie Gewitter beispielsweise.
Liebe Marlis, wie gibst Du Deinem Hund denn die Tropfen? Und Janu, wie kamst Du zu der Mischung? Oder wie weiß ich denn überhaupt welche Tropfen ich meinem Hund geben muss? Würde das schon gerne einmal ausprobieren.
Danke Euch
Ich hab die Mischung von meiner damaligen Tierärztin bekommen.
Die wichtigste Frage ist aber nach wie vor WARUM dein Hund so angespannt ist?
Es wird mehr bringen das herauszufinden und etwas dagegen zu tun, als ihm irgendwelche Tröpfchen zu geben
Tropfen (5) geb ich mit etwas Wasser (zur Not in einer Spritze ohne Kanüle) oder mit einem Leckerli.
Meine Mutter ist von sowas sehr überzeugt. Manche Nachbarn kommen extra zu ihr vorbei und fragen nach Rat und Bachblüte, wenn sie etwas haben. Sie sagt aber, dass diese Notfalltropfen nur selten wirklich etwas bringen. Am besten geht man zu einem Fachmann und lässt sich das extra für den Hund zusammenstellen.
Hallo und Willkommen
Also ich habe bis jetzt nur Erfahrungen mit den Notfalltropfen gemacht und auch nur als kurze Übergangslösung. Akiko hatte mit ca. 5 Monaten eine schlimme Magenentzündung und war dadurch ziemlich entkräftet. Wir haben ihr dann zwei Tropfen davon gegeben und sind sofort zum Tierarzt. Die Tropfen haben sie etwas beruhigt und sie konnte so etwas schlafen, aber als richtige Medizin würde ich es nicht geben. Bei meinen Chinchillas hat es z.B. auch beim Umzugsstress geholfen (sie haben es in die Ohren getropft bekommen). Also ich hab gute Erfahrungen damit gemacht, aber eben nur als Zwischenlösung oder zur kurzen Beruhigung.
Wenn du wirklich so schwerwiegende Probleme mit deinem Yorkie hast, dann würde ich aufjedenfall erstmal mit einem Tierarzt und/oder Tierheilpraktiker sprechen und klären ob es überhaupt Sinn macht mit Bachblüten zu arbeiten. Wir kennen ja alle deinen Hund nicht und ich denke jedes Tier reagiert ja auch anders auf solche Dinge. Vielleicht kann ja auch ein Trainer helfen ihn etwas runter zu fahren oder euch Tipps geben, wie ihr ihn auspowern könnt
Das blöde ist ja, dass man in vielen Situationen gar nicht weiß, ob sie wirken, weil man keine Vergleichsmöglichkeit hat. Zumindest bei Notfällen wäre das so. Was anderes ist es bei Silvesterangst u.ä., weil man da die Situation vorher schon ein paar male hatte.
Liebe Janu, habe ja schon alles Mögliche versucht, auch mein Verhalten habe ich schon versucht zu ändern. Auch Trainingseinheiten habe ich schon hinter mir, aber bei manchen Situationen, sehe ich einfach keine Verbesserung. Habe hier nun einen super lustigen Artikel gefunden https://www.bach-blueten-portal.de/bachblueten-bl…und/aengstlich/ hier steht jetzt zum Beispiel, dass man es mit dem Streicheln nicht übertreiben sollte. Vielleicht ist das noch ein Fehler den ich mache, denn ich denke immer mit Streicheln helfe ich meinem Hund, weil er sich dann sicher fühlen kann.
Da schreiben die auch von verschiedenen Bachblüten die helfen sollen Centaury, Gorse, Star of Bethlehem, Mimulus und Rock Rose. Kann ich all diese Tropfen mischen und einfach in den Napf geben oder sollte ich nur eine Sorte geben? Von den Notfalltropfen die Marlis erwähnt hat steht da auch was, aber gerade wenn mein Hund gestresst ist, nimmt er eben nicht mal ein Leckerli zu sich. Da will er glaube ich einfach seine Ruhe.
Jetzt bin ich irgendwie wieder keinen Schritt weiter
Mit dem Streicheln kannst du die Ängstlichkeit auch verstärken, wenn dein Hund gerade Angst hat und dann von die gestreichelt wird, könnte es für deinen Hund bedeuten "es ist richtig, das ich gerade Angst habe, weil Mami mich ja gerade belohnt".
Es ist aber aus der Ferne überhaupt nicht zu beurteilen, deshalb würde ich dir wirklich raten einen Fachmann zb einen Hundepsychologen oder einen Hundetrainer zu kontaktieren.
Ob du die Bachblüten alle zusammen mischen kannst, weiß ich nicht, aber auch da gibt es ja Leute die sich auskennen.
Ich hab hier eine sehr gute Apothekerin, die sich sehr gut in der, ich nenne es mal, Kräuterkunde auskennt. Vielleicht hast du Glück und bei dir in der Apotheke gibt es auch so jemanden, einfach mal fragen
Zitat von HundeFreund05Liebe Janu, habe ja schon alles Mögliche versucht, auch mein Verhalten habe ich schon versucht zu ändern. Auch Trainingseinheiten habe ich schon hinter mir, aber bei manchen Situationen, sehe ich einfach keine Verbesserung.
Was genau hast du denn unternommen?
Was wolltest du denn an deinem eigenen Verhalten ändern und warum?
Wie bist du dabei vorgegangen?
Warst du bei einem Trainer?
Wie ist denn dein Hund vom Charakter her?
Und euer Tagesablauf?
Warum möchtest du denn nicht zu einer Fachkraft gehen, die eine Ausbildung in Sachen Bachblüten hat?
Mit dem Streicheln kannst du die Ängstlichkeit auch verstärken, wenn dein Hund gerade Angst hat und dann von die gestreichelt wird, könnte es für deinen Hund bedeuten "es ist richtig, das ich gerade Angst habe, weil Mami mich ja gerade belohnt".
ZitatEin ewig wiederholtes Märchen ist die Aussage, man solle seinen Hund bei Angstverhalten ignorieren, sonst würde sich seine Angst verstärken. Als Hundebesitzer solle man sich völlig cool verhalten und den Hund ignorieren, damit dieser dann lernt: Mensch macht nichts, also muss ich keine Angst haben.
@nuelo deine Fragen find ich sehr gut formuliert.
Und genau darauf Antworten zu finden wäre für dich und deine Lakritznase bestimmt sehr hilfreich, liebe/r @HundeFreund05
@nuelo in deinem Link wird vieles sehr gut erklärt.
Ich finde es aber, aus eigener Erfahrung, nicht als "Märchenstunde", das Angst durch Zuwendung (in dem konkreten Fall Streicheln) verstärkt werden kann.
Natürlich kann man seinen Hund durch Zuwendung bzw Ablenkung beruhigen, aber man muss eben wissen WIE und WANN und vorallem muss man wissen wann man besser nicht streichelt.
Deshalb habe ich auch geschrieben "man KANN" Ängstlichkeit dadurch verstärken...
Damit meinte ich in keinster Weise, dass es hilfreich ist seinen ängstlichen Hund komplett zu ignorieren!
Das wann und wie, ist das Entscheidene!
Darum auch mein Tipp, das Halter und Hund sich mal von einer außenstehenden Fachkraft beobachten und beurteilen lassen sollten
(Aber ich glaub wir haben da die gleiche Denkweise )
@JaNu
du brauchst mir jetzt nicht erzählen, dass ich "gute" Fragen stelle!
Dafür hast du einfach zu viel "Gefällt mir" angeklickt, als man hier im Forum über mich hergezogen ist, wegen meinem angeblichen "Ton", (den man sich selbst nur "eingebildet" hat!) und dem "exzessiven Nachfragen" .
Warum stellst du denn nicht diese Fragen, wo du bereits am Thema dran warst??
Man möge doch mal den eigenen Verstand einsetzen.
Die Steigerungen von Angst sind:
Ängstlichkeit. Angst, Panik
Dazwischen gibt es nur noch minimale Abstufungen!
Hier vll. noch eine Lösungsmöglichkeit für den TE:
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/…mit-hunden.html
Wenn der Hund einem wirklich vertraut und das Verhalten des Halters (in der Hundesprache) korrekt und eindeutig ist, kann man sehr viele Reaktionen des Hundes beeinflussen bzw. korrigieren!
Das scheint mir persönlich hier aber nicht der Fall zu sein.
Ich frage mich wirklich, was man in all den Jahren unternommen hat. dass der Hund noch kein vollkommenes Vertrauen zum Themenersteller hat, getan hat
@JaNu
du brauchst mir jetzt nicht erzählen, dass ich "gute" Fragen stelle!
Dafür hast du einfach zu viel "Gefällt mir" angeklickt, als man hier im Forum über mich hergezogen ist, wegen meinem angeblichen "Ton", (den man sich selbst nur "eingebildet" hat!) und dem "exzessiven Nachfragen" .
Warum stellst du denn nicht diese Fragen, wo du bereits am Thema dran warst??
Wieso brauche ich dir nicht sagen dürfen, dass ich deine Fragen gut formuliert finde?
- Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass du Fragen gestellt hast, und sie so gestellt hast, wie es mir (eben leider) in dem Moment, als ich "an dem Thema" dran war, nicht eingefallen sind.
Ja, ich habe ein paar mal die Meinung von anderern, zu deinem Schreibstil, mit einem "gefällt mir" "kommentiert".
Ich drücke "gefällt mir" nicht, weil ich jemanden verletzten möchte!, sondern weil ich zu verstehen geben möchte, das ich den Verfasser des Textes verstehe bzw glaube ich zu verstehen was der Verfasser sagen möchte und mir die Art und Weise wie es geschrieben ist eben gefällt.
- Das habe ich bei deinen Texten auch schon oft gemacht.
Ich empfinde deinen ersten Satz
"Du brauchst mir jetzt nicht erzählen, das ich gute Fragen stelle!" als "unfreundlich" und zwar weil ich keine freundliche Botschaft darin finden kann.
Ich finde nur die Botschaften:
- Du brauchst mir nix neues erzählen.
- Deine Meinung kannst du dir sparen.
Ich wüsste gerne welche Botschaft du mit diesem Satz übermitteln wolltest, magst du mir das vielleicht erklären?
@nuelo ich würde mich echt über eine Antwort von dir freuen!
Ich finde es wirklich ganz toll von Euch, dass ihr so ausführlich antwortet. Also ich war schon bei einem Trainer und auch eine zeit lang in der Hundeschule, aber so wirklich hat meinem Hund das alles nicht geholfen. Ich habe meinen Hund aus dem Tierheim geholt als er noch sehr sehr klein war und ich denke, dass ihm da vielleicht einmal was widerfahren ist, was in ihm drinnen ist. Auf jeden Fall werde ich nun zu einem Tierheilpraktiker gehen und dann mal eine Therapie mit Bachblüten beginnen. Danke Euch allen nochmal für Eure Worte!
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