• Hallo Ihr Lieben,


    viele von Euch haben ja zwei Fellnasen und ich hätte dazu mal gern Eure Erfahrungen gewusst..


    Eine Bekannte hat eine Hündin mit ihren 6 Welpen aus Griechenland gerettet. Die Hündin behält sie selbst, die 6 Babys möchte sie vermitteln. Wir denken jetzt darüber nach, einem ein Zuhause zu geben. Wir denken, dass das für Oskar schon klasse wär mit nem hündischen Mitbewohner. Allerdings muss man beiden gerecht werden. Ein Welpe ist dann auch noch zeitintensiver, also muss man darauf achten, dass Oskar sich nicht vernachlässigt fühlt. Gedanken über Gedanken :face_with_rolling_eyes:


    Wie sind da Eure Erfahrungen? Hattet Ihr erst einen erwachsenen Hund und kam ein Welpe dazu oder waren es schon direkt zwei erwachsene? Wie habt Ihr das gemanagt? Wie siehts mit Eurer Berufstätigkeit aus? Ich werde ab nächstem Monat in von Vollzeit in Teilzeit gehen.


    Viele Grüße


    Das ist die kleine Familie:

  • Ein Welpe braucht Zeit. Und noch mehr Zeit braucht man wenn man noch einen anderen Hund hat Hier war der Ersthund immer richtig erwachsen und konnte das erste halbe Jahr im Alltag quasi nebenbei laufen. Klar gab es für beide immer mal auch 10 Minuten alleine und auf dem Hundeplatz hat auch jeder seine Zeit gehabt.


    Als Farinelli einzog war Andiamo in den ersten 14 Tagen davon gar nicht so wirklich begeistert und er knurrte oft rum. Eigentlich nicht böse aber er wollte den Zwerg lieber nicht so dicht an sich dran haben wie der es wollte. Das war etwas anstrengend dem großen da Sicherheit zu geben und dem Zwerg etwas im Zaum zu halten Danach war es aber wirklich perfekt.


    Ich bin auch mit Welpe immer sofort wieder arbeiten gegangen aber ich kann sie eben mitnehmen und zwischendurch auch immer wieder mal schnell zum Pippi raus. Ich unterrichte Konzertgitarre an Musikschulen und die Schüler wurden vorher einfach noch mal genau belehrt dass sie das süße Dinge da genauso ignorieren müssen wie den Großen. Hat alles super geklappt Naja die Erwachsenen waren da schwieriger als die Kiddies...

    Pudelverrücktsein ist schön- es kann nur nicht jeder!

  • Ich würde Oskars derzeitiges Verhalten mit bedenken. Wenn ihr da nun eine kleine Hündin dazuholt, würde er sie vielleicht beschützen und es könnte noch mehr Probleme geben. Ein Rüde guckt sich womöglich noch mehr davon ab.
    Aber ich könnte dich verstehen. Welpen sind schon knuffig und diese besonders. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Viele Grüße von Mona und Nelke! :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Über das Beschützen habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht, allerdings auch umgekehrt, wenn ein kleiner Rüde einzieht und dann evtl. Rivalitäten entstehen.


    @Lockenwolf: Welche Konstellation hast Du denn? Ist Farinelli ein Mädel? *doof-frag*


    @MonaundNelke: Wenn knuffig alleine zählen würde, hätte ich ein ganzes Rudel :grinning_squinting_face: es gibt soooo viel zu bedenken :face_with_rolling_eyes: schlimm schlimm


    Zumindest ist Oskars Agility an nem anderen Termin als die Welpenstunde auf dem Hundeplatz ... toll, das macht jetzt ein Thema von Tausenden aus ...


    Edit:


    @Lockenwolf: Warst Du mit Andiamo beim Züchter zum ersten Kennenlernen?

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von Sandra84 ()

  • Wir hatten erst zwei erwachsene Hunde, beides "Second Hand" Hunde bevor wir Zoey als Welpen holten.
    Das aber auch nur, weil es sich zeitlich so anbot da ich wegen Elternzeit daheim war.
    Da haben wir gesagt wenn Welpe, dann jetzt, denn Welpe und Arbeit verträgt sich nicht bzw wenn nur mit leider oft teurem Hundesitter sofern man da nicht jemanden aus dem Familienkreis/Bekanntenkreis an der Hand hat.


    Das ist ein Punkt den du wenn definitiv noch vorher klären müsstest, auch wenn du nur Teilzeit arbeiten gehen kannst, sind das doch zu viele Stunden für einen Welpen.
    Gibt es da jemanden der auf ihn aufpassen könnte?


    Im nach hinein würde ich übrigens nicht noch mal einen Welpen holen.
    Es war schön Zoey alles beizubringen und es ist auch ein tolles Gefühl zu Wissen das alles was sie kann mein Verdienst ist. Aber es war auch eine anstrengende Zeit, die Phase in der sie lernen musste alleine zu bleiben und etliche Dinge zerschredderte, das Stubenrein werden (dauerte bei ihr ausgesprochen lange), das tägliche getrennte laufen, denn Zoey konnte noch nicht die langen Strecken von Fala mit laufen, aber Fala war natürlich nicht zufrieden mit den kurzen Wegen von Zoey.
    Also ich bereue es nicht, aber wenn ich in Zukunft vor der Wahl stehen würde (was sicherlich mal irgendwann so sein wird wenn auch Fala leider (hoffentlich in vielen Jahren erst) von uns gegangen ist) dann würde ich als Zweithund lieber wieder einen "Second Hand" Hund holen.
    Auch die müssen manchmal je nachdem wo man diese holt erst noch Stubenreinheit und alleine bleiben lernen, jedoch auf einem anderen Niveau. Auch fallen Dinge wie getrennte Spazergänge etc dann auch weg.
    Schwer zu beschreiben, aber wer schon beides hatte weiss was ich meine :winking_face:


    Kurz gefasst. Wenn du bereit bist mehr Aufwand zu betreiben was die Gassi Gänge angeht, bereit bist Nerven zu opfern und vor allem liebgewonnene Gegenstände (Stofftiere, Kissen, Fernbedienungen usw) und wenn du einen Sitter für eine Arbeitszeiten hast, dann fahr doch einfach mal mit Oskar hin und schau wie er auf Welpen reagiert. Vielleicht ist da auch genau der eine Welpe der ihm zusagt, während die anderen "doof" sind. Ich nehme an das Oskar generell mit anderen Hunden zurecht kommt oder? Sonst den Welpen zuliebe lieber keinen Oskarbesuch abstatten.


    Edit: Hatten erst eine erwachsene Hündin, dann einen erwachsenen Rüden dazugeholt und als Welpe zog eine Hündin ein. Die Hündin wies die kleine ab und an zurecht, aber im erzieherischen Rahmen, nicht aus Eifersucht o.ä.

  • Ich danke Dir für die ausführliche Antwort @Panama und den anderen selbstverständlich auch!


    Meine Mama betreut Oskar, wenn ich arbeiten bin und sie ist auch bereit, auf den kleinen Scheißer aufzupassen, das wäre kein Problem.


    Der Mehraufwand ist sicherlich erheblich, da denke ich selbstverständlich auch drüber nach, wobei die Freude wahrscheinlich überwiegt.


    Oskar mag Welpen super gerne und ist auch sonst sehr verträglich und aufgeschlossen. Allerdings mag er nicht jeden intakten Rüden - mit Ausnahme eines Welpen, die findet er alle toll. Seine Kumpels/Freundinnen dürfen auch problemlos ins Haus und in den Garten, selbst an seinen Napf und sein Spielzeug (wenn ich mal vergesse, alles wegzuräumen/hochzustellen). Auch hat er bei seinen wirklichen Freunden kein Problem, wenn ich die mal knuddel. Bei anderen flüchtigen Bekanntschaften quetscht er sich dazwischen.


    Ich hatte auch den Gedanken, wenn wir hinfahren Oskar direkt mitzunehmen und ihn ggf. entscheiden zu lassen, falls wir uns tatsächlich für einen der kleinen Racker entscheiden sollten. Aber wie ich den alten Charmeur kenne hat der nur Augen für die Mama :grinning_squinting_face:

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  • farinelli ist sozusagen eigene Nachzucht. Ich war damals Teil einer Zuchtgemeinschaft und Andiamo kannte ihn vom 2. Tag an. Er hat auf alle dort geborenen Worten immer achtgegeben als wären es seine, waren ja schließlich auch seine Mädels :grinning_squinting_face: Aber genau diese Mädels hatten ihm auch mal sehr sehr deutlich erklärt dass man kleine Hunde nicht zum Schreien bringt. Damals hat er ausversehen eine 5 Monate alte Kleinpudeldame umgerempelt und schon stürzte sich das ganze Rudel aus Tanten und Omas der Lütten auf ihn. Das war sehr nachhaltig auch wenn er ein Großer ist.

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  • Toni haben wir als Welpe geholt und nach 2 Jahren ergab es sich, eigentlich ungeplant, einen einjährigen, sehr vernachlässigten Rüden dazu zubekommen. Alles klappt ausgezeichnet. Kleine Rüppeleien mal ausgeklammert, verstehen sich beide ausgezeichnet und sind unzertrennlich. Toni ist unser Prinz und Charly mein Herzenshund. Beide bestimmen sehr unser Leben, aber wir bereuen keinen Tag zwei Fellmonster zu haben, es ist nie langweilig bei uns und wir haben neue Freunde, auch Hundebesitzer kennengelernt. Ich war seit dem 2. Hund zu Hause und unser Herrchen arbeitet eh zu Hause, sodass wir genügend Zeit für beide haben.
    Urlaub wird nur mit den Hunden gemacht und alle anderen Unternehmungen ebenso.
    Wäre noch die Kostenfrage zu überdenken wie Hundesteuer, -versicherung, Tierarzt, Futter......, da verzichte ich lieber mal auf Einiges, sodass es den Fellnasen an nichts fehlt.
    Also laß dein herz sprechen und dann entscheide
    lG
    Marlis

  • Ach Marlis, wenn das doch nur so einfach wär :loudly_crying_face:


    Ich hab jetzt viel darüber nachgedacht und auch viele Meinungen eingeholt. Mein Herz sagt zwar, dass so ein kleines Fellknäuel hier hin gehört, die "Vernunft" sagt das Gegenteil.


    Ich denke, es ist vernünftiger mit Oskar erst mal allein weiter zu trainieren. Ich hab doch Bedenken, ob ich beiden gerecht werden kann. Bevor einer der beiden leiden muss, lass ich es lieber, konzentriere mich auf meinen Oskar und hoffe, dass die 6 Babys ein tolles Zuhause finden.


    Leider ist es so, dass viele Leute davor zurückschrecken, einen Straßenhund bei sich aufzunehmen. Die 6 Pupsis haben auch noch keinen Interessenten :loudly_crying_face:


    Drückt die Daumen, dass doch noch Leute mit Herz gefunden werden, die sich für sie entscheiden :loudly_crying_face:

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Ich würde mir, wenn überhaupt, erst einen zweiten Hund dazu holen, wenn meine Nuki so gut erzogen ist und vorallem so in sich gefestigt ist, daß sich der zweite Hund an ihr orientieren kann und ich mir sicher sein kann, das er sich keine schlechten Eigenschaften von ihr abguckt. (Oder sie sich von ihm)
    Vorher käme für mich persönlich ein Zweithund nicht in Frage.


    Die Welpen sind wirklich super süß! Da fällt es einem näturlich nicht leicht... :thinking_face:
    So niedlich wie sie sind, werden sie ganz bestimmt auch bald tolle Familien finden!

  • @Sandra84 du bist Lustig klar mag Oskar den Welpen, A setze ich voraus das Oskar einen guten Charakter hat und B der klein Richt jetzt weder nach Ihr, noch nach ihm, das kommt erst so mit 4 - 5 Monaten dann weiss z.B. ein Rüde schon wenn da ein Welpen Rüde vor ihm steht, das gleich auch bei Hündinnen.


    Aber ganz davon Abgesehen in den wenigsten Fällen wird ein alt Hund einen Welpen beissen, es sei denn das er Durchgeknallt ist aber würde das einer von meinen machen und da würde schon der kleinste Ansatz reichen, so schnell könnte der Hund gar nicht Gucken, da würde der ganz oben auf meiner Verschenk liste stehen denn so was kann ich in meiner Zucht nicht Gebrauchen.

  • @bangkaew


    1. Wieso bin ich lustig?


    2. So klar, dass Oskar Welpen mag, ist das nicht! Einen ehemaligen Straßenhund zu adoptieren ist immer ein Würfelspiel, mit Oskar war es ein 6er im Lotto. Dennoch hat auch er seine Problemchen, an denen wir arbeiten.

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Toby war zwei als wir ihn bekommen haben (aus Spanien)
    Er war immer ein schwieriger Rüde und hatte nie soziale Kontakte, was man auch immer noch merkt.


    Als Toby dann fünf war, kam Bella dazu. Toby war, für uns, sehr gut erzogen. Bella war ca. 4 Monate als sie aus Griechenland kam.


    Erziehungstechnisch hat sie sich sehr viel bei ihm abgeguckt und die Erziehung lief ganz automatisch. Schlechtes wurde sich, Gott sei dank, nicht abgeguckt.


    Toby hat sehr lange gebraucht, bis er sie wirklich mochte. Aber jetzt sind die beiden toll zusammen und ich bereue nichts!

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Find ich echt toll @Susa :thumbs_up:


    Oskar war auch zwei als er aus Rumänien zu mir kam. Als schwierig würde ich ihn nicht bezeichnen, allerdings steckt noch Arbeit drin, daher habe ich mich zunächst doch gegen einen Welpen entschieden. Zwar handelt es sich bei uns tatsächlich um vergleichsweise "Luxusproblemchen", die man auch getrost akzeptieren kann. Allerdings möchte ich daran arbeiten und Oskar hat auch Spaß daran und will gefallen :face_with_rolling_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes:

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Danke @Sandra84 :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Ich würde es immer wieder so machen. Der Hund ist und bleibt immer ein Rudeltier (ist ja kein echtes Rudel daheim :winking_face: ) Dennoch lieben die Hunde, hundische Gesellschaft. Und Toby hatte auch nur, wie du so schöne geschrieben hast, Luxusproblemchen. Was tatsächlich durch Bella viel besser geworden ist.

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Ich hatte damals meine Maja...Ein Border Collie schäferhund Mix aus schlechter Haltung mit 4 Monaten übernommen...Mit ihr war ich im hundeverein aktiv gewesen mitunter auch um ihre Ängste abzubauen die tief verwurzelt waren....Sie ist ein super hund geworden...perfekt in obidience...Ein Traum :red_heart:


    3 jahren später habe ich mir den Traum von einer deutschen Dogge erfüllt, sie zog mit 16 wochen bei uns ein....Eine sehr Dominante Hündin...Die Erziehung ging von alleine....Da sie sich viel von Maja abschaute....Nur nach dem fressen hab ich sie getrennt, da Maja sehr aktiv war und ich angst vor einer magendrehung hatte....


    Sie waren zusammen zu einem dreamteam gewachsen und dabei rechne ich Maja ihr Verhalten und ihre Erziehung hoch an...


    Ich denke auch, das bei Maja nicht nur ein welpe in Frage kam....Ich denke auch mit einem älteren hund wäre es genau so toll geworden....Maja war eben Maja :smiling_face_with_heart_eyes:

  • @Susa und Steffie:


    Das sind wirklich tolle Erfahrungsberichte :smiling_face_with_heart_eyes: ich könnte dahinschmelzen, ich danke Euch dafür :red_heart:


    Seid Ihr beide berufstätig? Wenn ja in welchem Umfang?


    Ihr hattet Eure "Althunde" ja beide doch längere Zeit in Einzelhaltung, bevor der/die Kleine kam, korrigiert mich bitte, sollte ich etwas falsch verstanden haben :face_with_rolling_eyes: ich Verpeilo ich. Ich denke, dass das auch eine vernünftige Verfahrensweise ist.


    Demnach werde ich zunächst noch eine gewisse Zeit ins Land gehen lassen und wenn dann die Entscheidung für einen Pupser fällt, werde ich mich mit der hiesigen Tierschutzorganisation (wo ich Oskar auch her hab und meinen Anton auch) in Verbindung setzen. Notfä(e)lle gibt es leider immer :loudly_crying_face:

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Genau so ist es bei mir.
    Ich bin mit 5 Std berufstätig. Im Ort. Bin, nach dem ich am Anfang meinen Jahresurlaub hatte, die erste Zeit nach ca. 2 Std mal kurz heim gefahren um die beiden in den Garten zu lassen.
    Das hat ganz gut geklappt und die kleine Bella war ja auch nie ganz allein.


    Toby kannte das ja schon, zu genüge, aus seinem alten zu hause. Aber auch hier, hatte ich erst mal Urlaub.


    Als wir Bella holen, haben wir Toby nicht mitgenommen, davon wurde uns abgeraten.
    Heute würde ich aber ein Treffen auf neutralem Grund organisieren. Das hatten wir im Garten. Nun gut, kann man nicht mehr ändern.


    Wenn du noch spezielle Fragen hast, Frag ruhig, wenn sie persönlich sind, darfst du mich gerne hier oder auf Facebook anschreiben :face_blowing_a_kiss:

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Mein Sohn war damals 6 Monate jung als wir uns nen cocker Spaniel geholt haben...Der Paule...Er hat mir das Leben zur Hölle gemacht, ein Chaoshund aber ich liebte ihn abgöttisch und mein Sohn und er waren unzertrennlich...leider ist er uns abends vom Garten abgehauen und wurde leider angefahren und verstarb...Ich konnte ihn noch den Kopf kraulen und dann ging er von uns.....Ich wollte danach nie wieder eine Fellnase haben...Es tat zu weh...Ich hab mich zu hause vergraben und wenn mein Sohn noch nach ihm rief..."pau" war der Schmerz umso größer...Irgendwann kam eine Freundin und meinte es sind welpen in Not ob ich nicht einen nehmen könnte...Ich hab mich so geweigert...Aber ich hab mich dann dafür entschieden..Wir haben damals sie welpen da weg geholt mit dem muttertier und tja die Maja sollte bei mir bleiben.....Sie hat nicht nur das herz von meinem Sohn geheilt sondern auch meines...Sie ging meinem jungen nicht von der Seite....Das war bis zum Schluss so....tja und als ich meine Cela..Meine deutsche Dogge zu uns holte...Da wusste ich noch nicht das ich schwanger war..Das gab ich erst einen Monat später erfahren....


    Cela war besonders in der Schwangerschaft..sehr feinfühlig...Sie hat sich sehr früh auf mich eingestellt...Eigentlich war auch sie perfekt...Während Maja extrem auf meinem Sohn bezogen war...So hat Cela sich sehr an mich und später an meine Tochter gebunden...Sie war nie aggressiv...Aber ihre imposante Darbietung..lach...Hat doch so manchen vom Kinderwagen ferngehalten..
    Ach ich kann so stundenlang weiter erzählen...


    Tja und nun bin ich geschieden und lebe mit meiner Tochter....Meinen Sohn hat mir mein exmann weggenommen..Aber wir haben regelmäßig Kontakt ...Und der kleinen Moka zusammen...


    Ich bin froh das meine kinder mit Hunden aufwachsen dürfen...Diese Beziehung zueinander..Ist wunderschön...Sie geben uns so viel und das wollte und tue ich mit meinen Kindern teilen


    Achso vom Thema abgekommen sorry..Damals war ich in eltern zeit...Und danach auf teilzeit gewesen...Jetzt bei moka bin ich vollzeit arbeiten...Aber meine Tochter geht vor und nach der schule mit ihr laufen...Uns selbst sie fängt jetzt bei moka mit Tricks an :thumbs_up:

    Einmal editiert, zuletzt von Steffie ()

  • ähm wat ververgessen.ich persönlich hab lieber erst einmal nur einen hund....Um mich auf ihn zu konzentrieren.....Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden....Denn mit zweien finde ich es persönlich schwieriger


    .toll ist es, Wenn der eine hund vom anderen lernt und ich würde es immer wieder so machen, egal ob der zweithund ein welpe,ein Senior oder ein Problemfall wäre

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