Umfrage: Eure Ängste und Sorgen um den Hund

  • Thematisch nicht 100% passend in der Kategorie, aber dennoch geht es um Ängste und Sorgen.


    Es ist ähnlich wie mit Kindern. Kommt ein Hund (statt Kind) in die Familie, kommen auch gleichzeitig Gedanken, schlimmstenfalls Sorgen und Ängste, ebenfalls dazu. Wie wird er stubenrein? Knabbert er an einem Stromkabel? Nimmt er draußen etwas giftiges auf? Wird er sich mit dem Nachbarshund vertragen? Hat mein Schwiegermutter eine Hundehaarallergie und darf dann weg bleiben? und und und...


    Welchen Themen beschäftigen (oder beschäftigten) Euch in dem Zusammenhang und wie habt Ihr das gelöst (oder sucht nach Lösungen)?


    Bin sehr gespannt!


    Viele Grüße


    Thomas :smiling_face_with_sunglasses:

  • Ist mein Hund artig beim Alleinbleiben? Wie lange kann ich ihn allein lassen?
    Wie läuft eine kommende Hundebegegnung ab? Ist der Hund, der uns ohne Leine entgegenkommt auch freundlich?
    Wie hoch wird unsere Tierarztrechnung dieses Mal sein? Wie reagiert mein Hund auf die Katze? Ist mein Hund auch noch genauso freundlich zur Katze, wenn er mit ihre allein ist?

    Viele Grüße von Mona und Nelke! :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Trotz guter Vorbereitung, und reichlicher Info Sammlung, hatte ich doch zeitweise Sorge ob wir uns mit einem Wach und Schutzhund nicht zuviel zumuten.
    Viele sind der Meinung ein Russe ist nichts für Anfänger ( mein letzter Hund liegt 20 Jahre zurück ).
    Und viele Schwarze verstehen keinen Spaß wenn es um fremde Menschen geht.


    Kurz vor Einzug des Welpen machte sich bei mir doch eine leichte Unsicherheit breit.
    Der Plan war, dass Yuri mit mir ins Büro geht, dort herrscht viel Puplikumsverkehr.
    Außerdem gehört eine Tagespflege dazu also tgl viel Kontakt zu Kollegen und alte Menschen.



    Jetzt nach 4 1/2 Jahren kann ich entspannt sagen: Wir haben ein Schaf im Wolfspelz.
    Yuri würde einem Einbrecher noch das Diebesgut nachtragen.
    Aber von nichts kommt nichts: guter Züchter, Welpenstunde, Junghundegruppe, Hundeverein, BH Prüfung, viel Kontakt zu Mensch und Tier.
    Und ganz viel Liebe.
    Vor kurzem sagte jemand zu mir: Ein schöner Hund, aber viel zu weich. ( Blödmann)


    LG
    Susanne mit Yuri

    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast,einen Hund zu haben macht dich reich
    Louis Sabin

  • Eine meiner größten Ängste ist tatsächlich,dass er mal irgendwann einen Giftköder frisst und daran stirbt.Es gibt leider extrem viele kranke Menschen auf dieser Welt.Ich beobachte immer was er macht,wenn er abgeleint ist und sollte er irgendwas fressen wollen (evtl. auch mal wieder Katzensch*** oder sowas) kommt immer ein"nein" - dann lässt ers immer fallen.


    Dann was mache ich,wenn uns ein Hund entgegenkommt,der deutlich größer und nicht freundlich ist.Den Fall hatten wir noch nie und ich hoffe es bleibt dabei.In der Hundeschule trainieren wir solche Situationen,ich weiß aber nicht ob ich es in dem Moment schaffe mich richtig zu verhalten.


    Und dann noch das Thema Gesundheit allgemein.Wir haben Theo ja aus dem Ausland mitgebracht und ich habe manchmal immer noch etwas Angst,dass er vielleicht irgendeine komische Krankheit o.ä. miteingeschleppt hat,die ihn sterben lässt.Wir haben vor der Einreise bzw. nach der Ankunft hier Bluttests aller gängigen Mittelmeerkrankheiten machen lassen,das war alles negativ.Nachdem er jetzt 1 Jahr hier ist werden wir das demnächst wiederholen lassen um sicher zu gehen.Außerdem habe ich in dem Zusammenhang auch Angst,dass er ein Hüftproblem hat,da er recht steif läuft.Aber auch das lassen wir vom Tierarzt klären.

  • Stimmt, Krankheit fällt mir noch ein. Was wäre wenn... irgendwas im Hund dafür sorgt, dass sie immer kränker wird oder sogar stirbt und ich es nicht rechtzeitig merke. Vielleicht ein Tumor oder Organe, die nicht mehr richtig arbeiten.

    Viele Grüße von Mona und Nelke! :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Meine grösste Angst ist im Moment, dass es Kira während unseren Ferien gesundheitlich nicht gut gehen und sie eine erneute Episode des vestibulären Syndroms machen könnte. Tanzania ist nicht grad um die Ecke. Sie hat hervorragende Ferienhundehalter, aber wenn dann sowas wäre, möchte ich halt doch selber bei ihr sein. Nun, sie ist ein starkes Mädchen, äh eine starke Oma, und wird schon keine Kapriolen machen wenn ich fort bin *daumen drück* :ciao: :red_heart:

  • Meine normalen Befürchtungen sind: werde ich den Hunden gerecht, sind sie glücklich (vor allem wenn ich nicht da bin).
    Aber meine größte Angst ist der Tod. Wenn ich nur dran denke, könnt ich heulen.
    Die beiden sind meine ersten Hunde und ich hab große Angst, das sie krank werden, und ich ihnen nicht helfen kann. Das sie leiden und natürlich letztendlich sterben..... :frowning_face:

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Da Elmo momentan wie ein Staubsauger alles aufnimmt, was er auf der Straße findet, habe ich Angst, dass er womöglich etwas giftiges frisst und wir es nicht rechtzeitig zum Arzt schaffen. :loudly_crying_face:

    William Shakespeare: „Der Basset - Traum einer Halbsommernacht mit Ohren, die den Morgentau wegkehren und einer Wamme, breit wie Thessaliens Stiere.“

  • Giftködern schließe ich mich an. Und manchmal habe ich auch Sorge, dass der Hund, der uns entgegen kommt vielleicht nicht verträglich ist, Nelke etwas tut und der Halter nicht eingreift, sodass ich da alleine stehe.

    Viele Grüße von Mona und Nelke! :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Meine Ängste beziehen sich auch auf Giftköder.
    Hinzu kommt, dass ich immer in Panik verfalle, wenn Micky krank ist.
    Unser erster Hund war leider ständig krank und das hat mich geprägt,,,

  • Hallo zusammen!


    Wahrscheinlich habe ich schon zuviel erlebt mit Hunden, doch Giftköder machen mir keine so ganz großen Gedanken mehr.


    Angst.


    Ja, ich habe Angst. Angst, dass Dumble weit vor seiner eigentlichen Zeit gehen muss. Habe da leider auch schon negative Erfahrungen gemacht. Er ist nun ja schon 9 Jahre alt und darf gerne noch das ein oder andere (viele) Jahr(e) bei uns sein.


    Durch Hexe und Merlin habe ich in erster Linie Angst vor Krankheiten. Vor schei** Tumoren, die nicht mehr operabel sind, vor Leukämie, die einen Hund sehr schnell dahin raffen kann (es war der schlimmste Moment in meinem Leben als Hexe gehen musste - sie wollte noch, konnte aber nicht mehr. Diesen Blick werde ich nie vergessen!) und und und.


    Ja, das ist meine größte Angst.


    Liebe Grüße und möge es allen gut ergehen,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • Seit dem diese Sendung auf VOX kommt, über die Tierklinik in Lüneburg (ist ja hier in der Nähe), sind meine Ängste um ein vielfaches gestiegen. Eigentlich sollte ich das nicht gucken....

    Liebste Grüße Susa und die elf Pfoten :red_heart:

  • Ich schau das auch manchmal.
    Erst vor kurzem kam ein Beitrag über einen Hund mit Bluterkrankheit.
    Ein Bekannter von uns hat vor kurzem seine Hündin kastrieren lassen wegen Gebärmuttervereiterung.Die Hündin ist fast verblutet,da sie eine Gerinnungsstörung hatte...also ähnlicher Fall.

  • Wenn ich sowas kucke, dann bin ich froh und dankbar, dass Baby so fit ist. Trotz des miesen Starts, den sie ins Leben hatte!!!

    Liebe Grüsse
    Andrea



    Das einzige was man für Geld nicht kaufen kann ist das Schwanzedeln eines Hundes :smiling_face_with_heart_eyes:
    Walt Disney

  • Angst....hm....wenn ich dran denke, dass unsere Lilli, wie wir alle mal, stirbt, bekomme ich Pippi in die Augen. Sie ist nun etwas über 7 Monate alt. Ich sollte die Zeit genießen.


    Ich schaue auch immer, wenn wir unterwegs sind, was sie ins Maul nimmt oder Frisst. ist es Katzenkacke oder sonstige Kacke - nu, ist ein Hund. Dann wird sie eben einmal mehr entwurmt, sie ist ja auch noch geimpft. Da mache ich mir keine Sorgen mehr.


    Giftköder sind da schon was anderes. Der Hund meiner Freundin wurde zwei Mal vergiftet. Ist nicht lustig. Gott sei Dank hat sie es jedes Mal überlebt.


    Ich habe eher Sorge, dass ich unfähig bin, dem Hund ein gutes zu Hause zu bieten, ihm gerecht zu werden und dafür sorgen zu können, dass er gesund bleibt und bei uns alt werden kann.

    Viele Grüße


    Schlupi & Lilli


  • Wirklich Angst habe ich nicht, aber ich mache mir natürlich Gedanken bezgl. des Rückens - bei einem Dackel schon recht naheliegend -, allerdings waren bisher bei ihm keine Anzeichen dafür und beim Röntgen des Magens, konnte ich die Wirbelsäule ab den Schulterblättern sehen und die war top.

  • Ich habe keine Ängste oder Sorgen um die Hunde.
    Ich mach was ich machen kann und alles andere liegt nicht in meiner Hand.


    Sorgen und Ängste verhindern die Freude im Zusammensein, zeigt eigentlich nur unsere eigene Unsicherheit, was wir eigentlich gar nicht nötig haben.
    Ich denke, die Unsicherheiten kommt viel auch von den Medien und den Hundeschulen/-vereine/Trainer.


    Ich habe auch keine Angst davor, dass einer der Hunde stirbt, sterben gehört zum Leben dazu. Und ist oft genug eine Erlösung.


    Am Ende doch alles, wie es kommen soll.....

  • Giftköder beschäftigen auch mich. Und, dass er irgendwie mal im falschen Moment auf diie Straße rennt. Natürlich eher unwahrscheinlich, dass das passiert, aber von einer Freundin wurde der Hund überfahren und seitdem beschäftigt das auch mich immer irgendwie. Wollen wir hoffen, dass nichts von alledem passiert und wir alle noch ganz viel Freunde mit unseren lieben Freunden haben!


    Viele liebe Grüße
    Carolin

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