Wir haben einen Ort weiter auf einem Firmengelände einen Hund im Zwinger sitzen. Schon seit vielen Jahren. Es müsste ein Deutsch Drahthaar sein.
Der Zwinger ist so lieblos zusammen gezimmert, aber er kommt morgens und abends raus und läuft dann mit dem Besitzer auf dem Gelände rum und wird gefüttert.
Inzwischen ist er schon sehr alt, bestimmt schon 11 oder 12 Jahre. Er ist grau um die Schnauze und läuft schon ganz steif. Auch heult er ganz heiser. Richtig sünde.
Ich habe den Mann schon mal darauf angesprochen und habe ihn gefragt, ob er ihn nicht mit rein nehmen kann. Das ist doch so sünde, wenn er da im Kalten sitzt. Aber er hat mich nur ausgelacht und meinte, das wäre ein Hund und er kennt es nicht anders.
Kann man dagegen was machen?
Hund im Zwinger - was tun?
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht,dass man da viel machen kann.Zwingerhaltung ist nicht verboten.Bei uns in der Nähe gibts auch so ein Gelände mit einem Hund.Bricht mit immer das Herz wenn ich vorbeikomme und der arme Kerl bellt oder heult.
Die Zeiten von Zwingerhaltung sollten bei uns eigentlich vorbei sein -
Die Zeiten von Zwingerhaltung sollten bei uns eigentlich vorbei sein
Schön wärs.
Bis dahin ist noch ein weiter Weg.Ich denke jeder kennt Hunde die irgendwo im Zwinger gehalten werden. ( für mich Knast Haltung )
Wie Theofanis schon geschrieben hat, ist es nicht verboten.
Bei uns lebt ein Bernhardiner im Zwinger. Seine Aufgabe ist es, nachts, das Firmen Gelände zu bewachen.
Zu diesem Zweck darf er raus. Sonst aber den ganzen Tag eingesperrt. Sein alter Kumpel ein Rothweiler ist gestorben.
Jetzt ist er ganz allein.
Eine Angestellte versorgt den Hund Früh und Abend mit Futter. Das wars .
Lt. Gesetz müsste der Zwinger bei dieser Größe 10 qm haben. Dieser Hund lebt auf höchstens 5 qm.
Lt. Gesetz darf ein Hund im Zwinger nicht angebunden werden.( Wer seinen Hund so hält, dem trau ich das auch noch zu )LG
Susanne mit Yuri -
Knasthaltung - das drückt es richtig aus.
Macht mich sehr traurig.
Aber ich denke mehr als ansprechen,dass das alles andere als artgerechte Haltung ist kann man nicht.
@MonaundNelke: Finde toll,dass du mit dem Besitzer geredet hast. -
Es gibt die Tierschutz-Hundeverordnung, in der geregelt ist, wie eine Zwingerhaltung auszusehen hat. Größe, Beschaffenheit, Schutz vor Witterung, Auslauf... Wenn man da etwas findet, könnte man zum Ordnungsamt/Veterinäramt, die sich darum zu kümmern haben.
Wenn es aber im akzeptablen Bereich ist und das ist ja leider noch lange keine schöne Haltung, hast du keine Chance.Wenn es aber so ist, dass es bei dir in der Nähe ist, kannst du dich vielleicht selbst engagieren, um dem Hund auf seine alten Tage noch etwas Lebensqualität zu schenken. Eine dicke Decke, ein täglicher Besuch mit einem kleinen Spaziergang zum Lösen, mal etwas zum Knabbern,... Du musst dir bloß die Verantwortung bewusst sein und es auf Dauer machen, denn für so alte Hunde finde ich es noch schlimmer, wenn sie jemanden haben, der sich kümmert und der sie dann vielleicht irgendwann doch im Stich lässt.
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hier die "Zwingerbedigungen"
https://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083800001.html, dann kannst du naschauen, ob alles OK ist.Ich finde es auch immer besser, wenn man zunächst das Gespräch sucht, auch widerholt, wenn es sein muss.
Solange die Zwingergröße stimmt, der Hund wind-und wettergeschützt ist und er seinen Auslauf und regelmäßiges Futter/Wasser hat, kann man nichts machen.
Trotzdem, hier fiel hier z.B. das Wort "Knast-Haltung", jedes Tierheim und alle Orgas, die Hunde vermitteln, haben eine Zwingerhaltung. Manchmal auch eine Gruppenhaltung, aber diese ist auch in einem eingeschränkten Raum, welcher umzäunt ist.
Warum ist bei einer Privathaltung im Zwinger so "verwerflich", wenn es die Tierheime genauso halten?
Es gibt genügend Hunde, die gar nicht ins Haus wollen und dafür auch nicht geeignet sind. -
nuelo, ich bin da anderer Meinung.
Bei einem Tierheim, oder Orga ist die Unterbringung, bei meist vielen Tieren, nicht anders möglich.
Und der Aufenthalt dort, ist eine Übergangslösung, bis das Tier vermittelt ist.Und ja ein Herdenschutz Hund ist lieber bei seiner Herde als im Wohnzimmer.( Das ist sein Rudel )
Ich bin der Meinung, dass ein Hund ,einfach nicht in einen Zwinger gehört, das ist keine artgerechte Haltung.
Hunde sind soziale Tiere und wollen bei ihrem Rudel sein.
Gesetze hin oder her. Die hat sich der Mensch ausgedacht, der Hund kann nicht gefragt werden, ob er stundenlang in so einem Käfig sitzen möchte.
Aber das Verhalten der meisten Zwinger Hunde spricht Bände.
Für mich käme das niemals in Frage.LG
Susanne mit Yuri -
Ich hätte dir gerne geantwortet, bin mir aber nicht sicher, was du damit meinst
ZitatGesetze hin oder her. Die hat sich der Mensch ausgedacht, der Hund kann
nicht gefragt werden, ob er stundenlang in so einem Käfig sitzen
möchte.
Aber das Verhalten der meisten Zwinger Hunde spricht Bände.
Kannst du es bitte etwas ausführlicher schreiben? -
Ich halte von Zwingerhaltung überhaupt nichts und finde, es gibt noch einen großen Unterschied zwischen "gerne draußen sein" und "im Zwinger gehalten werden". Im Tierheim sollte es immer eine Übergangslösung sein, denn zumindest theoretisch ist das Ziel, diese Hunde weiter zu vermitteln. Aber auch da muss eine Zwingerhaltung nicht zwangsläufig sein.
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Ich wollte jetzt erst die Anwort von Yuri abwarten, bevor ich noch etwas dazu schreibe.
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Ich hätte dir gerne geantwortet, bin mir aber nicht sicher, was du damit meinst
Kannst du es bitte etwas ausführlicher schreiben?
ich meine damit dass der Mensch festlegt ( durch Gesetz), wie groß ein Zwinger zu sein hat, wie lang eine Leine bei Anbinde Haltung zu sein hat u.s.w.
Und damit den Menschen die so eine Haltung favorisieren, signalisiert wird, dass dies vollkommen ok ist, weil sie sich an das Gesetz halten.
(Würde man die Hunde fragen , wären sie bestimmt anderer Meinung)
Und dennoch ist und bleibt es für mich keine artgerechte Haltung.
Natürlich können wir jetzt auch über Massenhaltung bei Hühner und Schweine diskutieren.
Aber hier geht es ja gerade um die Hundis.LG
Susanne mit Yuri -
Danke für deine Antwort - ich wollte jetzt gar nicht auf "Massentierhaltung" hinaus, ist ja auch keine artgerechte Haltung
Die Anforderungen der Gesetze für die Zwinger sind Mindestanforderungen, keine "End- ober Bleibe"anforderungen
Jetzt zu den Tierheimen:
Natürlich kann man sagen, dass es nur eine "vorrübergehende" Haltung sein soll, aber es gibt Hunde, die dort Jahre sitzen. Ich darf gar nicht an die Listenhunde denken..Warum wird diese Haltung dann nicht verbessert? Diese Hunde kennt man doch dann in- und auswendig, wenn sie jahrelang da sind....
Gerade im Ausland, in Tierauffangstationen oder auf Gnadenhöfen, haben sie meist gar keinen Platz/Geld, um die Hunde in die Zwinger zu "stecken", auch hier in Deutschland gibt es genügend Tierheime, die die Hunde in Gruppen halten. Warum sollte das denn nicht überall möglich sein?
Bestimm tkann man Gruppen zusammen stellen, die sich gut vertragen?Widerspricht sich das dann nicht ein wenig, wenn man hier einen Vergleich zieht?
Was meintest du denn wegen dem Verhalten der "Zwingerhunde"?
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ich kenne einige Zwinger Hunde , und ALLE sind oder waren ( 2 verstorben) schlecht sozialisiert.
Agressiv gegenüber Meschen und anderen Hunden.
Vielleicht ist das Zufall. Ich kann nur von den Hunden sprechen die ich kenne.In den meisten Tierheimen fehlt schlicht und einfach Geld und Personal.
( ich hab selbst einige Jahre meine Wochenenden geopfert, und durfte dort einen kleinen Einblick gewinnen)LG
Susanne mit Yuri -
Dazu möchte ich auch gerne etwas sagen und möchte @nuelo widersprechen.
Denn natürlich ist das Tierheim nur eine Übergangslösung auch wenn einige Tiere dort leider Jahrelang festsitzen, ist es ja in der Theorie nur als kurzfristige Lösung gedacht.
Warum die nichts dagegen tun? Weil das Geld nicht da ist, wie @Yuri schon sagte.Und die privat Person hingegen, hat sich bewusst für einen Hund entschieden. Sich bewusst für die Zwingerhaltung entschieden deswegen kann man das wohl kaum vergleichen. Denn hier weiß man ja, dass der Hund bis zu seinem Tod bleibt.
Ich finde es nicht artgerecht und ich finde es gehört verboten! Ein Hund ist ein Rudeltier und geht am Alleinsein zugrunde!
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Danke für eure Antworten. Ich werde am Wochenende mal eine Hunderunde dorthin drehen und einen Zollstock mitnehmen. Ich fürchte aber, dass die Maße die Anforderungen erfüllen. Es ist nur so lieblos und der Hund so alt.
Das mit dem Kümmern ist so eine Sache. Ich würde es gern tun, aber über Jahre jeden Tag? Da müsste ich mich vielleicht besser mit ein oder zwei weiteren Leuten zusammen tun, damit es keine Fehltage gibt, an denen der Hund vergeblich wartet. -
mal ein ganz anderer Aspekt. Der Hund ist alt, er kennt das Leben im Haus gar nicht. Ich bin mir ziemlich sicher dass der Hund es nicht witzig, bequem oder was auch immer finden würde plötzlich drinnen leben zu müssen, für ihn wäre das Stress pur. Er ist dieses Scheißleben gewöhnt. Haus, Menschen immer um sich, Regeln für das Leben im Haus, all das würde ich dem Kerl nicht mehr zumuten.
Zwingerhaltung perse zu verteufeln finde ich falsch. Ich habe auch Freunde deren Hunde tagsüber, wenn alle arbeiten sind im Zwinger sind, mache sogar mit Aussengehege. Wenn wieder jemand da ist sind sie mit drinnen. Manchmal muss auch getrennt werden weil sich eben die Hunde im Rudel nicht so grün sind oder eine läufige Hündin mit im Rudel läuft. Da finde ich einen ordentlichen Zwinger, den der Hund gut kennt wesentlich schöner als ein kleiner Kennel in der Wohnung. Ein Hund aus meinem Bekanntenkreis schläft auch draussen aber er hat eine Hundeklappe und könnte jederzeit rein ins Haus aber das will er Nachts gar nicht. Da passt er einfach draussen auf.
eine komplette Zwingerhaltun wo man den Hund nur für Gassi oder Sport rausholt ist völlig daneben auch wenn die Hunde rein rechtlich gut versorgt sind. aber hier bedauer ich nicht nur die Hunde die so leben müssen sondern auch deren Halter, die nämlich gar nicht wissen wie schön es ist mit einem Hund zusammenzuleben. Ihn morgens beim aufwachen zu beobachten, ihn in der Küche für kleine Abfälle direkt dabei zu haben, abends vor dem Fernseher zu sitzen und ihn zu kraulen. Diese Menschen verpassen das Schönste an der Hundehaltung.
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Da hast du vielleicht recht. Ich denke aber, dass es im Alter auch für Hunde nicht einfacher wird.
Denk doch mal an die ganzen alten Menschen, die gebrechlich und tüdelig werden. Kalte und nasse Witterung nimmt sie mit. Sie fühlen sich vielleicht zurück gesetzt, einsam und verstehen einiges auch nicht mehr, werden dement u.s.w.
Das ist doch bei Hunden bestimmt nicht anders. Allein schon, dass so ein Hund im Winterhalbjahr draußen leben muss, finde ich schlimm. Vielleicht wäre die Umstellung von Zwinger zu Wohnungshaltung schwer, vielleicht ist er aber auch nur froh, dass er es warm hat. Und man könnte statt Wohnung auch ein Haus mit Garten bieten. -
ich kenne einige Zwinger Hunde , und ALLE sind oder waren ( 2 verstorben) schlecht sozialisiert.
Agressiv gegenüber Meschen und anderen Hunden.
Vielleicht ist das Zufall. Ich kann nur von den Hunden sprechen die ich kenne.In den meisten Tierheimen fehlt schlicht und einfach Geld und Personal.
( ich hab selbst einige Jahre meine Wochenenden geopfert, und durfte dort einen kleinen Einblick gewinnen)LG
Susanne mit YuriYuri, so ganz kann ich jetzt nicht folgen.
Wo wäre das Problem, bei den sich vertragenden Langzeitinsassen im TH, wenn man zwischen den Zwinger die Gitter/Zaun (Maschendraht könnte man einfach einrollen) beseitigt, dann haben die Hunde mehr Auslauf, und wenn sie sich vertragen, braucht es kein zusätzliches Personal.
Liegt es nicht eher an den Haltern, (in deinem Beispiel), dass die Hunde nicht oder schlecht sozialisiert sind?
@Lockenwolf
ich habe schon öfters "Zwingerhunde" aus dem TH geholt, der Streß, der das mit sich bringt, hält nur wenige Tage an. Diese Hunde wußten weiche Unterlagen und die Wärme sehr zu schätzen. Das eigentliche Problem waren dann eher die vielen Hundehaare, je nach dem, zu welcher Jahreszeit sie ins Haus kamen.Mona, wenn du nachschauen gehst, schaue doch bitte, ob eine Hundehütte vorhanden ist ob sie zugfrei steht und ob sie isoliert ist. vll. kannst so noch etwas erreichen.
Aber in jedem TH sitzen Hunde im Winter auch in Außenzwinger, sie haben das nötige Fell dafür entwickelt.
Ist in Rumänien, Bulgarien auch so -
tut mir leid, wenn ich mich für dich etwas unverständlich ausdrücke.
Also nochmal. Ich bin gegen das Halten der Hunde in einem Zwinger von Privatpersonen.
Egal wie, wo, weshalb, wir lange und und und.......
DAGEGENLG
Susanne mit Yuri -
Meine Schäferhündin, die bei meinen Großeltern lebt, ist auch in einem "Zwinger". Sie im Haus zu halten hätte keinen Sinn gemacht. Dort ist nur Nachts jemand und der Hund wäre den kompletten Tag alleine. Die ehemaligen Hunde dort, durften immer komplett frei auf dem Bauernhof laufen. Das kam aber jetzt nicht mehr in Frage, da die Hündin starken Jagdtrieb hat und direkt neben dem Hof eine Straße und auf den anderen Seite Felder und Wälder sind in denen Jäger unterwegs sind und die erschießen die Hunde sobald eine Gefahr fürs Wild entsteht. Also haben wir uns dazu entschieden ihr einen großen Zwinger zu bauen, sie aber solange jemand auf dem Hof ist und ein Auge auf sie werfen kann raus zu lassen. Der Zwinger ist gute 50 qm Groß, hat eine wetterfeste Hundehütte, die alle paar Tage von meiner Oma mit frischen Stroh ausgelegt wird. Er ist zum Teil gepflastert und der Rest besteht aus einer großen Wiese, Büschen und einem Baum. Sie mag ihr Revier sehr gerne und hält sich sogar darin auf, wenn man das Tor einfach offen lässt. Ich hatte Anfangs größere Probleme sie dort zu lassen als sie selbst. Sie ist mittlerweile fast 13 Jahre alt und war seit Welpenalter nichtmehr beim Tierarzt. Soweit ich und meine Familie das beurteilen können, ist sie ziemlich glücklich und hat noch nie aggressives Verhalten gezeigt. Mittlerweile ist das Tor immer offen, da sie sich nicht weiter als 200m von ihrem Platz entfernt (außer zum Spazieren gehen). Sie wäre bestimmt auch ein guter Haushund geworden, aber das kam eben nicht in Frage. Und jetzt würde sie das nicht mehr verkraften. Ich glaube nicht, dass jeder Hund in einem Haus leben MUSS. Man muss nur einen Weg finden wie man es dem Tier schön und lebenswert machen kann.
Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht ob es für einen Hund wirklich einen Unterschied macht, ob er bis zu 8 Stunden am Tag in einer 40qm Wohnung sitzt oder in einem Außengehege. Das Wetter spielt da glaube ich keine echte Rolle. Die meisten Hunde mögen es sogar lieber wenns kalt ist. Vroni z.B. liebt den Winter, da blüht sie richtig auf.
Ich will damit in keinster Weise Zwingerhaltung gut heißen, aber manchmal ist es für den Hund nicht so schlimm, wie es vielleicht klingt. Wobei das wie es Mona schildert natürlich so nicht geht. Gäbe es denn die Möglichkeit den Herrn zu Fragen ob der Zwinger vergrößert werden könnte? Und wieso darf er nur morgens und abends raus? -
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