Einiges hört sich hier wirklich gruselig an !
Wir haben in dieser Hinsicht wirklich Glück.
Meine Freundinnen haben fast alle selbst Hunde und bringen unserem immer was mit,wenn sie zu Besuch kommen.
Im Bekanntenkreis haben wir nur eine,die Angst vor Hunden hat (sogar vor Mini-Hunden wie einem Yorkshire Terrier was ich mega lächerlich finde), die kommt halt nicht mehr zu uns,weil meinen Hund sperre ich nicht weg.Eine Freundin hat Allergie,mit der treffe ich mich halt außerhalb oder bei ihr.
Unser Hund ist tagsüber immer bei den Eltern von meinem Freund,die haben auch einen Hund.Falls wir am WE beide mal länger als 4-5 Stunden unterwegs sind nehmen sie ihn auch,wobei ich versuche das zu vermeiden,weil ich so viel Zeit wie möglich mit meinem Wuff verbringen möchte.
Da wo es geht und ihn nicht stresst nehmen wir ihn mit.Beim einkaufen oder so bleibt er zuhause.
Aber ich verstehe was ihr meint - seit wir ihn haben bin ich wesentlich mehr zuhause,gehe wenn wir unterwegs sind früher nachhause.Das kann nicht jeder verstehen nach dem Motto "ist doch nur ein Hund".
Das der Hund ein Familienmitglied ist,ist für viele nicht nachvollziehbar.
Ich bin froh,dass es (fast) alle aus meinem Umfeld verstehen und genauso hundeverrückt sind wie ich