Hallo,
angeregt durch einen Post in einem anderen Thema möchte ich gerne mal ein Thema anschneiden. Ich selber habe mich schon von Freunden entfernt weil sie einfach nicht verstanden haben das ein Hund eben nicht immer "in die Ecke" gestellt werden kann nur weil man feiern gehen will oder sonst was machen möchte...
Aber ganz schlimm war es als eine "Freundin" mir an den Kopf knallte "Der kann auch alleine mit dem Verband daheim bleiben, das ist doch nur ein Hund!". Das war zu viel. Mein Hund hatte eine Granne in der Pfote und diese wurde unter Narkose raus geschnitten. Klar das ich an dem Tag nichts trinken gehen wollte, oder?
Ich habe die Freundschaft beendet...
Gab es bei euch auch solche Einschnitte im Leben wegen eurem Hund? Was war es bei euch? Bereut ihr es? Oder war es genau richtig auf manches für den Hund zu verzichten?