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Hund an neue Familie gewöhnen

  • bernie22
  • 4. September 2023 um 13:09
  • bernie22
    Saugwelpe
    Beiträge
    7
    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 4. September 2023 um 13:09
    • #1

    Hallo,

    ich habe seit 2,5 Monaten einen Havaneser. Er ist 1,5 Jahre alt und kam dementsprechend als Erwachsener zu uns. Davor hatte er kaum Kontakt zu Menschen und ist daher etwas ängstlicher.

    Als er zu mir und meiner Familie kam, hat er sich direkt an mich gehängt nach einem Tag. Leider baut er aber keine wirkliche Bindung zu meiner restlichen Familie auf.

    Sobald ich mal paar Stunden gehe, bellt er und rennt durchs gesamte Haus.

    Er ist nie alleine, sondern es ist eh immer jemand zuhause bei ihm, aber er hat leider zu keinem eine so große Bindung, das er ruhig sein kann.

    Gibt es Tipps, wie er sich mehr an die anderen bindet, das ein paar Stunden ohne mich nicht so schlimm sind ?

  • Hennesks
    Hundeflüsterer
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    • 4. September 2023 um 13:42
    • #2

    Erst mal.. willkommen hier

    Du schreibst, dass der Hund kaum Kontakt zu Menschen hatte.

    Wie hat er dann vorher gelebt? Was hat er kennen gelernt?

    Wenn ein Hund in eine unbekannte Ungebung kommt, ist es normal, dass es sich einen "sicheren Hafen"

    sucht, jemand dem er vertrauen kann. Das bist in diesem Fall du.

    Nach 2,5 Monaten ist da noch kein Platz für andere Vertrauenspersonen.

    Wer macht den was mit ihm? Sprich, wer füttert, wer geht mit ihm raus, wer spielt mit ihm? Mit wem kann er Spass haben und die Welt entdecken? Nur einfach da sein ist nicht das grosse Heilmittel zur Bindungsbildung.

    Magst du etwas mehr erläutern, wie der Tag des Hundes so abläuft?

    Grüsse von Susanne mit Bruno


    Nerversäge und Glücksfall --- auch Bruno genannt

  • Schneeflocke
    Hundeflüsterer
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    • 4. September 2023 um 14:43
    • #3

    Wie lange ein Hund zum Bindungsaufbau braucht, ist individuell sehr verschieden und hängt zum einen natürlich vom Charakter des Hundes ab, zum anderen aber auch von der Vorgeschichte.

    Wenn euer Hund so wenig Kontakt zu Menschen hatte, denke ich, dass 2 1/2 Monate nichts ist, da werdet ihr viel mehr Zeit brauchen.

    Zitat von Hennesks

    Wer macht den was mit ihm? Sprich, wer füttert, wer geht mit ihm raus, wer spielt mit ihm? Mit wem kann er Spass haben und die Welt entdecken?

    Das wären auch meine Fragen.

    Zusätzlich beim Havaneser noch, wer die Fellpflege übernimmt.

    Wenn der Hund zu den anderen Familienmitgliedern eine Bindung aufbauen soll, müssen sie bindungsfördernde Aufgaben übernehmen.

    Falls sie das schon tun und er sich trotzdem noch schwer tut, heißt es dran bleiben und Geduld haben.

    Viel Erfolg :four_leaf_clover:

    :pfote: Pfotenklatscher vom Schneeflöckchen, liebe Grüße vom Frauchen :red_heart:

  • Easy
    Rudelführer
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    • 4. September 2023 um 15:12
    • #4
    Zitat von Schneeflocke

    Falls sie das schon tun und er sich trotzdem noch schwer tut, heißt es dran bleiben und Geduld haben.

    Das möchte ich noch unterstreichen Geduld, Geduld, Geduld…

    Meine Easy hat sich anfangs auch schwer getan mit meinem Mann. Die ersten Tage/Wochen konnte er nicht mal Gassi gehen mit ihr. Sie hat sich einfach hingesetzt und sich verweigert. Keinen Schritt ist sie mitgegangen wenn ich nicht dabei war.

    Aber mit viel Geduld hat sich das dann auch irgendwann gelegt. Ich bin immer noch ihr Lieblingsmensch, aber es ist auch kein Problem mehr wenn ich mal ohne sie weg bin und sie bei meinem Mann bleibt.

    Je nach Vorgeschichte braucht’s mal mehr, mal weniger Zeit…🤷🏻‍♀️

    Viele Grüße von Heike und den Mädels

  • Blake
    Hundeflüsterer
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    7.986
    • 4. September 2023 um 15:24
    • #5
    Zitat von Easy

    Das möchte ich noch unterstreichen Geduld, Geduld, Geduld…

    Das sehe ich ganz genauso, denn wir hatten das gleiche Problem mit Blake auch gehabt.

    Mein kleiner Bub hatte auch sehr, sehr lange gebraucht, bis er meinem Mann gegenüber vertrauen gefasst hatte. Mein kleiner Bub hatte meinem Mann auch deutlich zu verstehen gegeben, dass er ihn nicht mag, indem er jedes Mal und immer in einem unbeaufsichtigten Moment in seine Schuhe gepinkelt hatte. Es hatte fast ein halbes Jahr gedauert, bis Blake meinen Mann akzeptiert hatte, aber ich bin weiterhin seine Bezugsperson und wenn ich weg bin, dann liegt der kleine Bub immer im Flur und wartet auf mich. Aber er geht auch mit meinem Mann Gassi usw. das ist alles kein Thema mehr.

    Blake ist aber auch heute manchen Männern gegenüber immer noch sehr vorsichtig, was eben auch von seiner Vorgeschichte her kommt.

    Liebe Grüße, Silvia mit Sammy und Blake!

    Ein Hund der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch der lügt!!!! :Hund-smile:

  • Danah
    Hundeversteher
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    Beiträge
    2.043
    • 4. September 2023 um 15:58
    • #6

    meistens führt der Weg über den Magen...

    Ich gehe mal stark davon aus, dass Du dann auch das Futter bereitest und freigibst.

    Lass dass auch die anderen Familienmitglieder machen... nicht alle auf einmal, - es reicht ja erstmal ein zusätzlicher Futtergeber. Vielleicht kann man so sein Vertrauen "erkaufen".

    Auch das Alleinebleiben solltest Du m.M.n. mit ihm üben... kleinteilig und langsam.

    Es wird vielleicht noch eine Weile dauern... also wie schon in vorherigen Beiträgen auch: Geduld, Geduld, Geduld...

    Grüße von Heike

    mit Lea

    (und Danah im Herzen)

  • bernie22
    Saugwelpe
    Beiträge
    7
    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 5. September 2023 um 14:58
    • #7
    Zitat von Hennesks

    Du schreibst, dass der Hund kaum Kontakt zu Menschen hatte.

    Wie hat er dann vorher gelebt? Was hat er kennen gelernt?

    Wenn ein Hund in eine unbekannte Ungebung kommt, ist es normal, dass es sich einen "sicheren Hafen"

    sucht, jemand dem er vertrauen kann. Das bist in diesem Fall du.

    Nach 2,5 Monaten ist da noch kein Platz für andere Vertrauenspersonen.

    Wer macht den was mit ihm? Sprich, wer füttert, wer geht mit ihm raus, wer spielt mit ihm? Mit wem kann er Spass haben und die Welt entdecken? Nur einfach da sein ist nicht das grosse Heilmittel zur Bindungsbildung.

    Magst du etwas mehr erläutern, wie der Tag des Hundes so abläuft?

    Alles anzeigen

    Hallo, danke erstmal für die Antwort und vielen Fragen!☺️

    Zu seinem vorherigen Leben:

    Er hat davor bei einer Züchterin gelebt. Die scheint aber nur das Nötigste getan zu haben, er hatte viel zu lange Haare und konnte kaum was sehen. Weiterhin nachdem ich ihn befreit habe von all den Haaren, hab ich auch viele Verfilzungen rausschneiden müssen. Nach ihren Aussagen hat er mit einem anderen Hund zusammengelebt und ich denke mehr Austausch als Fressen geben und ab & zu gassi gehen, gab es da nicht. Sie hatte komische Ausreden, warum die Haare so aussahen etc. Aber denke sie hat sich kaum gekümmert.

    Paar Hintergrundinformationen:

    Da ich derzeitig Student bin und Semesterferien habe, bin ich hauptsächlich daheim, weshalb er eigentlich außer wenigen Terminen nie ohne mich in der Zeit war.

    Da es auch mein Hund ist und zukünftig wenn ich ausziehe (was vermutlich noch 4-5 Jahre dauern wird), er mit mir leben wird, übernehme ich alle Aufgaben.

    Im Oktober startet die Uni wieder, was bedeutet, dass ich paar Tage in der Woche für wenige Stunden nicht zuhause bin, er aber trotzdem nie alleine sein muss, da immer jemand zuhause ist.

    Aus dem Grund würde ich mit ihm gerne den Monat üben und den Tag optimal anpassen, dass er die anderen Personen in der Familie mehr akzeptiert.

    Bernies Tag:

    Ich gehe mit ihm morgens raus, danach spielen wir zusammen im Garten und ich gebe das Essen. Alle weiteren Gassi Zeiten und die zweite Mahlzeit übernehme auch ich.

    Er läuft allen in der Familie gerne hinterher und kriegt auch leckerlis zwischendurch.

    Lässt sich streicheln und anfangs macht er zwar kurz Theater, aber geht dann auch brav mit beim Gassi gehen.

    Auf meinen Bruder hört er auf manche Befehle.

    Aber grundsätzlich hört er eigentlich nur gut auf mich.

    Meine Familie macht eher weniger und nicht regelmäßig etwas. Was ich auch als Problem sehe.

    Aus dem Grund will ich da auf jeden Fall viele Änderungen vornehmen, aber quasi auch nichts falsch machen, weshalb ich hier nachfragen wollte.

  • bernie22
    Saugwelpe
    Beiträge
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    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 5. September 2023 um 15:00
    • #8
    Zitat von Schneeflocke

    Zusätzlich beim Havaneser noch, wer die Fellpflege übernimmt.

    Danke für die Antwort☺️

    Mein Bruder und ich haben ihn zusammen gewaschen und die Haare geschnitten / geschoren.

  • bernie22
    Saugwelpe
    Beiträge
    7
    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 5. September 2023 um 15:11
    • #9

    Allgemein noch zu Bernie seinen Charakter:

    Zu Beginn:

    Sehr schüchtern, hat mich quasi auserwählt und meine Familie auch oft angebellt, wenn sie plötzlich durch eine Tür kamen.

    Hat mich überall hin verfolgt.

    Beim Gassi gehen hat er nie markiert.

    Jetzt:

    Er bellt niemanden mehr zuhause an und fühlt sich sicher, kann entspannen, auch wenn wer “plotzlich” die Treppen runter kommt.

    Er ist insgesamt bei Fremden zurückhaltend, lässt sich da aber auch nach gewisser Zeit streicheln.

    Erstaunlicherweise interessiert er sich überhaupt nicht für andere Hunde. Weder bellt er jemals einen an noch schaut er überhaupt hin, wenn einer auf der anderen Straßenseite läuft.

    Vor den meisten Hunden, die direkt an uns vorbei laufen, hat er Angst. Legt sich oft hin oder bleibt versteinert stehen.

    Er ist super neugierig an allem anderen. Schnüffelt alles ab und markiert auch ab und zu.

    Allgemein ist er super intelligent. Hat viele Tricks schon in der kurzen Zeit gelernt. Ist beim Gassi gehen super brav und geht brav bei Fuß.

  • bernie22
    Saugwelpe
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    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 5. September 2023 um 15:34
    • #10
    Zitat von Danah

    Auch das Alleinebleiben solltest Du m.M.n. mit ihm üben... kleinteilig und langsam.

    Da wollte ich auch noch fragen, wie ich da am besten vorgehe.

    Auch in welchen Zeitabständen.

    An der Leine oder frei?

    (Er läuft ohne Leine durch das ganze Haus & ist super unruhig, irgendwie entspannt ign die Leine auch ein wenig)

    Soll er lernen ganz alleine zu sein oder das ich immer kurz mal das haus verlasse, während jemand bei ihm ist?

    (Bei uns ist immer wer zuhause, also muss er nie alleine sein)

  • Schneeflocke
    Hundeflüsterer
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    • 5. September 2023 um 16:17
    • #11

    Danke für deine ausführlichen Antworten.

    Für mich klingt es so, als ob dein Bruder am besten geeignet wäre, die zweitliebste Bezugsperson zu werden. Könnte er ab Oktober für dich einspringen, wenn du an der Uni bist? Oder wäre das jemand anders aus der Familie, oder verschiedene Personen im Wechsel?

    So wie du deinen Hund beschreibst, fände ich es am besten, wenn es in der ersten Zeit ein festes Familienmitglied gibt, das dich notfalls vertritt. Ich könnte mir vorstellen, dass er sonst schnell überfordert ist.

    Dieses Familienmitglied würde ich bitten, ab sofort die zweite Fütterung zu übernehmen und eventuell zusätzlich noch eine kleine Pipirunde. Auf jeden Fall etwas, das ganz regelmäßig stattfindet und dem Kleinen Sicherheit und Routine vermittelt.

    Ob das bei euch so machbar ist weiß ich natürlich nicht, aber das wäre mein Ansatz. :smiling_face:

    :pfote: Pfotenklatscher vom Schneeflöckchen, liebe Grüße vom Frauchen :red_heart:

  • Hennesks
    Hundeflüsterer
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    • 6. September 2023 um 10:06
    • #12

    Ein Hund sollte lernen, dass er auch mal ganz alleine ist!

    Vielfach ist es nicht gut, wenn er dabei das ganze Haus zur Verfügung hat, aber er sollte weder angeleint noch in eine kleine Box gesperrt werden.

    Ein Zimmer in dem sein bevorzugter Liegeplatz ist ( das kann auch eine offene Box sein) ist häufig ausreichend zum lernen.

    Alleine bleiben baut man langsam auf, indem man das Zimmer kurz verlässt und dann ohne grosse Aufsehen wieder erscheint. Dieses Verlassen kann man dann immer länger ausbauen ( in kleinen Schritten ). Personen, zu denen ein Hund wenig Beziehung hat, werden von ihn häufig nicht als "Ansprechpartner" beim Alleinbleiben gesehen.

    Wenn du erreichen möchtest, dass dein Hund eine Beziehung zur restlichen Familie aufbaut,

    müssen sie sich mit ihm beschäftigen, indem der Hund Spass hat. Also streicheln oder stupides Spazierengehen ist für die meisten Hund nicht lustig, aber Toben, kleine Aufgaben mit dem Menschen erledigen ,die Welt erobern -- das ist Spass! Let´s do it!

    Wenn andere Hunde gruselig sind, muss dein Hund sie nicht kennenlernen! Und frontales Aufeinanderzulaufen ist für Hund extrem unhöflich. Geh einen Bogen mit deinem Hund, das zeigt, dass dein Hund höflich ist und er keine bösen Absichten hegt!

    Grüsse von Susanne mit Bruno


    Nerversäge und Glücksfall --- auch Bruno genannt

  • bernie22
    Saugwelpe
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    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 8. September 2023 um 14:53
    • #13
    Zitat von Schneeflocke

    Könnte er ab Oktober für dich einspringen, wenn du an der Uni bist?

    Denke am Besten wäre meine Mama geeignet, da sie immer zuhause ist. Mein Bruder ist gerade die zweitliebste Person, aber denke er wird auch öfter nicht zuhause sein aufgrund von Uni.

    Dann versuchen wir das auf jeden Fall mit so einer kleinen Routine ☺️

  • bernie22
    Saugwelpe
    Beiträge
    7
    Mein Hund
    Bernie (Havaneser)
    • 8. September 2023 um 15:01
    • #14
    Zitat von Hennesks

    Vielfach ist es nicht gut, wenn er dabei das ganze Haus zur Verfügung hat, aber er sollte weder angeleint noch in eine kleine Box gesperrt werden.

    Ein Zimmer in dem sein bevorzugter Liegeplatz ist

    Danke für die ausführliche Antwort ☺️

    Dann macht vermutlich mein Zimmer in erster Linie Sinn (ist auch nicht so klein), da er hier schläft und demnach sein Plätzchen hat.

    Sonst kann man es schwer unterbinden, dass er nicht das ganze Haus durchläuft.

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