kommt noch
LG
Susanne mit Yuri
Na wie werden sehen
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Na wie werden sehen
Ich glaub heute mochte der Hund es überhaubt nicht das ich ihn zwei Stunden allein ließ. Er zerflückte regelrecht unseren Wäschekorb und diverse Teile davon.
Frauchen wird nicht begeistert sein ...
Oh je...
Wie geht ihr mit eurem Hund um wenn er Dinge zerstört in der Zeit wo man selbst außer Haus ist?
Wie geht ihr mit eurem Hund um wenn er Dinge zerstört in der Zeit wo man selbst außer Haus ist?
Wenn der Hund etwas kaputt macht, während er alleine ist, dann hat er - in 99% aller Fälle - Trennungsstreß - Du hattest ja ein paar Beiträge weiter oben schon erwähnt.
Kaputte Sachen wegräumen und das Allein sein üben, wäre meine Konsequenz daraus.
genau...bestrafen bringt in dem sinne überhaupt nix....
Nun mal schafft er 3 bis 4 Stunden ohne mucks. Grad ca 45 Minuten weg und zack hat er ein Shirt zerrissen was auf ein erhöhten Tisch lag.
und wenn du ihm andere beschäftigungsmöglichkeiten gibst? Kauknochen...futterball?
Ist er genügend ausgelastet?
Moka schläft meist wenn ich weg bin...Will danach aber gepowert werden.
Nun mal schafft er 3 bis 4 Stunden ohne mucks. Grad ca 45 Minuten weg und zack hat er ein Shirt zerrissen was auf ein erhöhten Tisch lag
Wie habt ihr das alleine bleiben mit ihm geübt?
Was habt ihr ihm zur Unterstützung gegeben, wenn ihr etwas gegeben habt?
Bei meinem ist es zum Bespiel so, dass ganz viele Faktoren mitspielen wie leicht oder schwer ihm das alleine bleiben fällt.
Gehe ich oder meine Tochter als letzte aus dem Haus, dann klappt es, wenn mein Mann zuletzt die Wohnung verlässt, dann klappt es nicht und er macht in der ersten Stunde in der er alleine ist immer mal wieder Krach und kommt auch in dem Zeitraum nicht zur Ruhe.
Wenn er gut ausgelastet ist, entspannt er sich schneller.
Er bleibt zu 90% sicher alleine zu Haus, 10% werden dann halt von Faktoren beeinflusst die ich beachten und entsprechend beeinflussen muss.
Okay gut möglich, das es diesmal dran lag das Herrchen und Frauchen aus dem Haus ging während er schlief. Sonst verabschiedet man sich und gibt meist ein leckeren zuvor.
Lilli ist da echt eigen. Alleine Bleiben - für Lilli ein No-Go.
Sie war schon ein paar Mal alleine zu Hause und in zwei von drei Fällen ging alles gut. Außer einen Apfel stibitzt und gefuttert, ist weiter nichts gewesen. Soweit so gut.
An Weihnachten hat sie meinen Geldbeutel erwischt und wie auch immer 50,- rausstibitzt. Vielleicht wollte sie uns ja noch Geschenke kaufen.... tja, der Fuffi war in ganz viele Einzelteile gefleddert.
Ansonsten geht es mit der Zerstörungswut hier. Sie klaut für ihr Leben gerne Socken, meine Hausschuhe und die Schlüpper aus der Schmutzwäsche...
Im Büro hingegen....Teppich futsch, Wand angeknabbert, Telefonkabel durchgebissen, Designerschale runter geworfen, Architekturbuch gelesen....... und mein Chef???? lilliiiiii, ist dir was passiert???
moka hat von meiner Tochter kuscheltiere bekommen...Und nen alten Turnschuh...Das hat ihr gereicht in unserer Abwesenheit..War ja der Geruch dran.
Wenn wir gekommen oder gegangen sind kein grosses tratra gemacht....einfach ohne Verabschiedung gegangen als wäre alles ganz normal....So hat es bei uns super geklappt..Sie wusste ich komm immer wieder
Okay gut möglich, das es diesmal dran lag das Herrchen und Frauchen aus dem Haus ging während er schlief. Sonst verabschiedet man sich und gibt meist ein leckeren zuvor.
Ich kann mich dran erinnern, das mein Dackel mal Rabatz gemacht hat, weil man Mann mit ihm Morgens die erste Runde gegangen ist.
Total verrückt, aber das war das Einzige was nicht so war wie sonst. Rituale sind da meist sehr wichtig.
Gebt ihr ihm etwas, wenn ihr das Haus verlasst, womit er sich beschäftigen kann?
Meiner hat auf jeden Fall immer zwei leere Klorollen, in denen er Leckerlies findet. Früher hatte er immer noch einen gefüllten Kong, der wurde nun durch seinen Schnüffelteppich ersetzt.
Schnüffel, Schlecken und Kauen baut Streß ab und ich kann daran auch immer schön erkennen, wie entspannt meiner war, während er alleine war.
Sie klaut für ihr Leben gerne Socken, meine Hausschuhe und die Schlüpper aus der Schmutzwäsche...
Das haben wir von Anfang an für Apportierspiele genutzt (und gleich gelernt, wie wir solche Dinge am besten wegpacken). Und bis heute ist es schnurz was er bringt, er bekommt etwas dafür. Dadurch haben wir seit Cordt bei uns lebt nur einen angeknabberten Schuh gehabt (das war ganz am Anfang) und sonst ist alles heil geblieben.
Und ja, es gibt Abende, das stapeln sich die Schuhe aus dem Flur hier bei uns unterm Wohnzimmertisch.
Micky ist selten ganz allein, da Herrchen bereits in Pension ist.
Wenn wir Beide das Haus verlassen, machen wir es ohne großes Theater.
Normalerweise legt er sich dann in sein Hundebett und ist ruhig.
Einmal kam er uns zitternd entgegen, da ein Nachbar plötzlich mit seiner Schlagbohrmaschine loslegte und das war ihm wohl nicht geheuer.
Oh man da hab ich echt glück, da meine ja nie wirklich alleine sind.
Aber als Bella klein war hat sie wirklich sämtliches zerstört.
Und Toby liebt nach wie vor dreckige Schlübber. Aber er bekommt kein Ärger, weil wir Menschen den ja nicht richtig in die Wäsche verfrachtet haben.
Also bei uns läuft es so, dass wir/ ich sage " so wir gehen jetzt ( folgt Ort) schön lieb sein!"
Beim Heimkommen " Wir sind wieder dahaaaa!" Dann stehen alle 6 ( ja auch die Katzen ) Spalier und bekommen Leckerlies.
Da ich ja schon auf Rente bin ist der Verein selten allein.
Als Baby noch klein war ist ein Holzflaschenöffner und eine Fernbedienung von ihr "ermordet" worden, aber sonst nur ihr Spielzeug.
Die Einzelteile hab ich komentarlos weggeschmissen.
Nun mal schafft er 3 bis 4 Stunden ohne mucks. Grad ca 45 Minuten weg und zack hat er ein Shirt zerrissen was auf ein erhöhten Tisch lag.
An anderer Stelle hier im Forum hast du etwas von 5/6/7 Stunden alleine sein geschrieben?
Das wäre eindeutig zu viel in seinem Alter.
Vll. solltest du noch mal ein wenig auf die Stunden/Zeit achten.
Wichtig ist, dass das alleine-bleiben gut aufgebaut wurde und der Hund darauf vertrauen kann, dass ihr wieder kommt.
Allerdings musste ich das alleine-bleiben gar nicht mit meinen Hunden üben.
Sie "mussten" erst alleine bleiben, wenn sie "angekommen" waren (das sind ganz unterschiedliche Zeiten, der eine braucht mehr Zeit, der andere ist fast sofort "angekommen") und wenn er sich im Haus sicher gefühlt hat, Vertrauen und Bindung zu mir da waren. Während der Eingewöhnung liefen sie auch hinter mir her, das durften sie auch.
Ich selbst verabschiede mich von den Hunden und begrüße sie auch.
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