zu grosses herz beim jungen hund + herzklappenverlängerung

  • Mir klingt das nicht sehr logisch, dass ein angeborener Herzfehler nicht behandelt werden soll.

    Das ist eben das Problem. Der angeborene Herzfehler kann nicht mit Medikamenten behandelt werden, der geht durch Medikamente nicht weg. Du kannst nur versuchen, die Auswirkungen des Fehlers zu mildern. Das mag jetzt zwar wie Jacke wie Hose klingen, ist es aber nicht, denn nur wenn man beides unterscheidet, kann man verstehen, ob Medikamente eingesetzt werden sollten und wenn ja, welche. Es ist ja auch nicht Herzfehler gleich Herzfehler. Manche können sogar operiert werden, was die einzige Möglichkeit ist, den Fehler zu behandeln.


    Das Herz ist zu groß, das ist angeboren und kann also nicht behandelt werden. Wäre es ein Herzklappenfehler, könnte der eventuell operiert werden.
    Resultiert daraus eine Kreislaufschwäche, kann die behandelt werden. Ist keine vorhanden, kann sie auch nicht behandelt werden.


    Das ist meines Erachtens das Problem in der Kommunikation zwischen den Fraktionen und @sockenfrau sitzt zwischen den Stühlen.


    Mein Rat: Frage genau nach, was die Medis bewirken und mildern sollen. Auch, was sie für Nebenwirkungen haben.

  • Das ist eben das Problem. Der angeborene Herzfehler kann nicht mit Medikamenten behandelt werden, der geht durch Medikamente nicht weg.

    Das ist auch bei fast allen erworbenen Herzproblemen der Fall. Das heißt doch aber nicht, dass man es nicht behandelt.
    Für mich ist das genauso logisch, als würde man einen Arthrosepatienten nicht behandeln, weil Arthrose garantiert nicht heilbar ist. Oder einen Diabetiker nicht behandelt, weil er ja trotzdem Diabetiker bleibt. Behandlung ist nicht identisch mit Heilung.


    Ich sage ja: über die Art der Behandlung kann man streiten. Das überlasse ich aber lieber den Fachleuten.



    Das Herz ist zu groß, das ist angeboren und kann also nicht behandelt werden.

    Richtig ist: die Größe des Herzens wird sich durch Behandlung nicht ändern.
    Richtig ist aber auch: ein zu großes Herz braucht Unterstützung für den Herzmuskel. Sonst reicht die Pumpleistung nicht aus. Die Behandlung von dilatativen Herzproblemen zielt fast nie auf Heilung ab, da geht es immer "nur" darum, die Pumpleistung zu erhalten oder zu verbessern.

    Liebe Grüße
    Selkie

    2 Mal editiert, zuletzt von Selkie ()

  • Richtig ist: die Größe des Herzens wird sich durch Behandlung nicht ändern.
    Richtig ist aber auch: ein zu großes Herz braucht Unterstützung für den Herzmuskel. Sonst reicht die Pumpleistung nicht aus. Die Behandlung von dilatativen Herzproblemen zielt fast nie auf Heilung ab, da geht es immer "nur" darum, die Pumpleistung zu erhalten oder zu verbessern

    Du behandelst in Wahrheit dann nicht das zu große Herz, sondern die verringerte Pumpleistung. Das ist, was ich die ganze Zeit sage.


    Und darum geht es. Hat Sockes Herz bereits eine verringerte Pumpleistung? Wenn ja, muss sie behandelt werden. Hat sie Wassereinlagerungen? Wenn ja, muss das behandelt werden. Hat sie diese Symptome (noch) nicht, stellt sich die Frage, ob man mit einer Behandlung nicht-vorhandener Symptome etwas erzielt, vor allem in Anbetracht, dass niemand das angeborene zu große Herz verkleinern kann.


    Und diese Frage können wir Laien nicht beantworten.


    Im Prinzip versuche ich nur der Frage nachzugehen, warum der eine Arzt so sagt und der andere so.

  • @Murmel du hast es für mich genau auf den punkt gebracht!


    wieder danke ich euch allen für eure gedankenansätze, die ich alle nachvollziehen kann - komme jedoch zu keinem logischen schluss!


    heute morgen hat die haustierärztin (also ihr jetzt mitpraktizierender sohn, der mir persönlich im verhältnis zu socke sehr angenehm ist,
    von dem aber nicht empfehlung zur medikamentengabe kam)
    meinen mann angerufen und sich sehr detailliert
    nach sockes befinden nach der gabe der verordneten medis erkundigt - ob er sich anders verhält, ob er mehr säuft, ob er mehr uriniert...
    ganz ausführlich wohl - mit schlussendlicher bitte, einen termin zu vereinbaren um socke 10 tage nach der gabe der medis zu checken.
    (diese vereinbarung gab es schon bei der verordnung der medikamente... :astonished_face: )


    weder mein mann noch der tierarzt haben etwas von der kommunikation mit der kardiologin erwähnt. - dabei haben wir nach dem gespräch mit ihr
    die medikamente abgesetzt! ich hätte es fairer gefunden, dem tierarzt diese tatsache mitzuteilen, aber mein mann wollte das wohl nicht.
    (seine gedankenansätze: gesichtsverlust des tierarztes??? - kann ich nicht so ganz nachvollziehen - ich hätte es besser gefunden, mit offenen karten zu spielen.)


    ich werde für anfang nächster woche einen termin beim haustierarzt machen und das alles klarstellen, damit alle beteiligten wieder auf dem "echt-modus" sind,
    denn ich bin grad nicht sicher, ob dieser anruf des haustierarztes aus eigeninitiative erfolgte oder weil die kardiologin ihn angerufen hat :confused_face: :confused_face: :confused_face:
    (ich vermute eher, dass die nachfrage des haustierarztes wegen der intervention der kardiologin kam, aber das ist ja nur eine vermutung!)


    ja, einen weiteren kardiologen befragen ist sicherlich eine gute option! - denn grad fühle ich mich, als gerate ich zwischen die fronten
    einer herzspezialistin und einem haustier-ärzte-team. - das will ich so nicht haben!


    keinem der beteiligten will ich in keinster weise eine inkompetzen unterstellen! - einfach nur unterschiedliche herangehensweisen - aber die möchte ich bitte verstehen
    und eine entscheidung überzeugt mittragen können! - es geht immerhin um sockes weiteren lebensverlauf!


    (es mag sich hier die frage stellen, warum immer alle kommunikation über meinen mann läuft und nicht über mich, als diejenige, die immer alles in frage stellt!
    das resultiert daraus, dass socke ein echter "männer-hund" ist und ein wesentlich intensiveres verhältnis zu meinem mann hat, als zu mir - somit war auch klar,
    dass mein mann socke wesentlich besser beruhigen kann bei untersuchungen, als ich. daher ist auch mein mann ansprechpartner für die ärzte. somit kann
    ich hier immer nur "aus zweiter hand" berichten - das möchte ich auch anfang nächster woche beim gespräch ändern - ich möchte das selber in die hand nehmen.)


    ich werd weiter berichten und...ganz aktuell: verdammt heiss in deutschland also ist unser hund entweder im keller oder schwer nass im garten- oder hausbereich!


    ulla :hello:

    socken machen nicht nur die füsse warm ♥

  • Ich denke auch eine Meinung von einem zweiten Kardiologen, der da neutral ist, ist eine gute Idee. Er kann dann ja nur entweder für oder gegen Medikamente sprechen.


    Wenn ich mich recht erinnere war es doch so dass die Kardiologin bisher keinen Hund hatte bei dem das Herz so groß ist wie bei Socke, richtig?
    Vielleicht wenn möglich gezielt ein Kardiologe von dem man weiß dass er mehrere Hunde mit ähnlich großen Herzen kennt? Der da einfach die entsprechende Erfahrung hat und deshalb besser weiß was zu tun ist.

    Liebe Grüße von Lisa mit Schnäuzerine Lilo und Omi Susi :smiling_face:

  • Ulla... .sorry................ Ihr macht s noch komplizierter... die Kompetenzen wären mir in dem Fall Sch......... egal!!!!!!!
    Macht einen Termin und dann geht Beide mit.... manchmal hört der Eine noch was, was der andere nicht mitbekommt.......
    Schließlich geht s um Socke !!!!!



    LG MARTINA

  • ja würde ich ja scheissengerne martina, aber wegen corona durfte doch immer nur einer mit rein! :exclamation_mark: :exclamation_mark: :winking_face_with_tongue:
    (und steffen ist da wirklich geeigneter, weil er viel ruhiger ist als ich)


    und bei der haustierärztin ist das auch jetzt noch so - wir können nur versuchen, einen telefontermin "auf laut" zu vereinbaren,
    damit wir endlich beide hören können!
    :upside_down_face:

    socken machen nicht nur die füsse warm ♥

  • Das Problem kenne ich.


    Also bei Lilo isses kein Thema, aber bei Susi.
    Wenn ich sie halte, hält sie nicht still und regt sich immer ganz dolle auf, beißt sogar gelegentlich um sich.
    Das letzte Mal als ich dabei war, wurde ihr Blut abgenommen. Obwohl ich versucht habe sie richtig fest zu halten und ihr allgemein Sicherheit und Ruhe zu vermitteln, hat sie bei Berührung so doll gezappelt, dass der TA zweimal daneben gepiekst hat.
    Bei meiner Mutter ist das Alles kein Problem, aber sie ist schwerhörig und vergesslich. Sie bekommt einfach nicht richtig mit was der Tierarzt da genau sagt.
    Deshalb war ich immer mit dabei, damit ich nachhaken, bei Bedarf nochmal wiederholen, und mir merken kann was gesagt wird.
    Bei Corona gings nicht. Da hatten wir allerdings den Kompromiss, dass der TA danach nochmal mit mir spricht. Das wird allerdings schätze ich mal, nicht bei jedem möglich sein ( 10 Mal nicht wenn der Terminkalender voller Corona Welpen ist).

    Liebe Grüße von Lisa mit Schnäuzerine Lilo und Omi Susi :smiling_face:

  • Der Kardiologe ist der Facharzt, dein Tierarzt "nur" ein allgemein Mediziner.
    Ich würde den Facharzt trauen, der sich auskennt und entsprechend keine Medikamente geben, solange es keine Symptome gibt. Ilona hat sehr gut und auch für Laien verständlich erklärt, warum aktuell vermutlich keine Medikamente von Nöten sein werden.


    Ich drücke natürlich die Daumen, dass Socke sehr lange keine Herzmedikamente braucht. Caro hat auch ein zu großes Herz, was in gewissen Abständen überprüft wird. Es liegen keine Symptome vor und die Herzproblematik kam schon auf, kurz nachdem sie bei uns eingezogen war.

  • update:
    am donnerstag, 24.6. termin mit dem junior-tierarzt.
    der termin ist ohne hund für draussen anberaumt, damit wir - mein mann und ich - beide mitreden und zuhören können.
    ich hoffe, wir können da alle ansätze der kardiologin und die empfehlungen des haustierarztes "unter 6 augen" klären.


    werde berichten - danke für euer dabeisein!


    ulla :hello:

    socken machen nicht nur die füsse warm ♥

  • Ich würd das auch nochmal alles von Anfang an erklären lassen.
    1. Seids ihr diesmal zu zweit
    2. Ist der erste Schock verdaut, da kriegt man dann auch mehr mit
    3. Habt ihr mittlerweile konkrete Fragen

  • jep - fragenliste ist erstellet!
    auch die historie habe ich aufgeschrieben um chronologisch herangehen zu können... wer hat wann was diagnostiziert und wozu geraten.


    ich hoffe auf einen gemeinsamen weg und keine konflikte in der herangehensweise der kardiologin uns des haustierarztes.


    zur not gibt es andere haustierärzte oder auch andere kardiologen - wir sind völlig offen für dieses gespräch
    und werden alles infos zur herangehensweise gerne aufnehmen und anschließend für uns auswerten.


    bin schwer gespannt! - und ja: es geht schliesslich um socke und um nichts anderes, als ihm ein bestmögliches leben
    trotz herzfehler zu gestalten!


    ulla :hello:

    socken machen nicht nur die füsse warm ♥

  • so - jetzt klartext:
    heute termin mit dem junior-haustierarzt (sohn der ärztin, bei der ich schon mit unserem ersten hund "franz" (1995) war - ich hab ein gutes gefühl bei ihm!)
    45 min beratungs-/frage-gespräch ohne berechnung (ich habe am ende nach der rechnung gefragt: nein - ist für ihn ok - er will, dass wir uns gut
    informiert fühlen - sehr netter zug von ihm!)


    er hat mit der kardiologin gesprochen - er meint, kardiologen (sehr allgemein gesprochen) richten sich oft ganz konkret nach richtwerten.
    beispiel: vorgabe: ab 0,4 ist der wert schlecht, dann würde ein kardiologe bei 0,39 keine medis verordnen, ab 0,41 aber schon medis ansetzen.


    wir haben mit ihm beschlossen, dass wir das entwässerungsmittel weglassen, weil es noch nicht notwendig ist.
    (auch hier stimmt der tierarzt zu und räumt ein, dass seine mutter noch aus der generation ist, die sofort mit aller medikamentösen macht dagegen gehen)


    ob und wann wir die nährungsergänzungmittel geben bleibt uns überlassen, wobei das beobachten von sockes verhalten wichtig ist.
    (ja - hatte ich auch aus euren infos so herausgenommen - kann man---muss man aber nicht...)


    die herzunterstützenden medis (fortekor flavour 5 mg) geben wir anstatt 1,5 tabletten jeweils eine tablette abends und beobachten.


    nächste vorstellung beim haustierarzt in 3 monaten und ende des jahres dann wieder zur kardiologin.
    selbstverständlich sofort, wenn uns eine verhaltensänderung bei socke auffällt!


    konkrete frage nach der lebenserwartung: bisschen rumgeeier, aber wohl so 2 - 4 jahre ab jetzt aber ausgeschlossen, dass er in diesem winter tot umkippt.
    klar auch, dass die entwässerung in zukunft notwendig sein wird, aber so, wie ich es "gesund" finde, erst ab dem moment, in dem wir merken, dass socke
    vermehrt hustet/es ihm nicht gut geht.


    phu - das hört sich jetzt grad recht hart an, aber ich brauche etwas, worauf ich mich einstellen kann.
    jede woche, jeder monat länger ist ein geschenk, aber ich brauche eine greifbare richtung.


    frage nach dem fell und dem scheren (mein mann ist der meinung, dass sein langes fell ihn belastet) - nein! - bestätigung meiner ansicht:
    das fell hat eine thermo-wirkung und vermehrtes scheren führt zu vermehrtem wachstum. es ist für socke egal, ob er alle 3 wochen geschoren wird
    oder eben nicht - da mag ich ihm lieber den stress von 1.5 std auf dem scher-tisch-stehen ersparen und ihn nur 2 mal im jahr zum hundefrisör bringen.


    frage, ob ein kastra-chip ihm stress-situationen ersparen kann, die auch das herz belasten können:
    kastration besser nicht, weil eine narkose kritsch sein kann, bei seinem herzschaden (wollte ich auch nicht machen lassen - für mich gibt es eh nur den "test" mit dem chip)
    chip: - ja! - gute möglichkeit um zu beobachten, ob ihn dass in sachen agressionen gegen andere rüden und beim schnüffeln nach spuren entschleunigt.


    frage nach fehlenden impfungen: (seit dez. sollte eigentlich eine minimal-impfung erfolgen, haben wir aber aufgrund der ungewissheit um sockes zustand
    noch nicht machen lassen) - impfung sollte jetzt, nach klarheit um sein herz gemacht werden - ist völlig ok. (ich bin kein impf-fan, mag aber erhöhte risiken ausschliessen
    und zumindest die grund-immunisierung herstellen - da wir nicht planen mit socke in länder zu reisen, die spezielle impfungen vorschreiben, lassen wir die jetzt erstmal weg )


    fazit: ich fühle mich gut beraten und hab das gefühl, dass alles offen besprochen worden ist im "dilemma" zwischen empfehlungen der kardiologin und empfehlungen
    des haustierarztes. - ich kann die jetzt abgesprochene medikation mit einer "geringen" menge von herzunterstützenden medikamente gut mittragen,
    habe nicht mehr das gefühl, dass socke zu früh mit medikamenten vollgestopft wird - gehe sehr gerne mit bei regelmäßigen kontrolluntersuchungen (von mir aus auch
    gerne jeden monat und nicht nur alle 3 monaten) um veränderungen festzustellen.


    weiteres herangehen: leichte herzunterstützende medikamente verabreichen, socke gut beobachten, engmaschige kontrolle (wie gesagt: ich werde nicht den 3-monats-zyklus einhalten, sondern socke eher checken lassen) - einsteigen mit stärkerer medikation und entwässerunsmitteln, sobald es notwendig wird und auf jeden fall....
    einfach nur jeden tag mit socke genießen! (und sicherlich parallel ständig infos sammeln und auswerten um sockes herz-problem!)


    wir schaffen das! ulla :hello:

    socken machen nicht nur die füsse warm ♥

  • Das klingt doch jetzt endlich mal nach nem Plan :thumbs_up:


    Zum Fell :


    Ich würde da auch nicht Scheren. Aber regelmäßig die Unterwolle ausbürsten. Im Winter darf die ruhig länger drin bleiben, im Sommer öfter Bürsten. Je nachdem was er genau für ein Fell hat ( Bei Labbi-Pudel Mischlingen kann das ziemlich variieren) mit einer guten Zupfbürste ( zB Acti-Vet), einem ( stumpfen) Coat King/Trimmstriegel oder/und einem Striegel mit doppelten rotierenden Zinken. Evtl beratet ihr euch da mit eurem Hundefriseur :smiling_face:
    Wenn der Gang dorthin zu viel Stress ist, könntet ihr noch überlegen ob es Sinn machen könnte das ganze selber zu lernen. Macht dann vom Prinzip den Unterschied ob Zuhause Etappenweise aufgeteilt, oder 2-3 Stunden am Stück beim Groomer. Je nachdem was ihr für ihn als anngenehmer empfindet.


    Impfen würde ich zugegebenermaßen wohl nicht. Falls doch, dann nur das aller nötigste. ( was das dann ist muss jeder selbst entscheiden - für mich wäre es Parvo, Staupe - wenn viele Füchse in der Umgebung, und Tollwut - wenn man mit Hund ins Ausland fahren mag)
    Die Grundimmunisierung ist eigentlich im Welpenalter ( also nach den ersten paar Impfungen) durch soweit ich weiß.




    Auf die Lebenserwartung würde ich nicht bauen.
    Susi bspw wäre laut Meinungen von Tierärzten schon seit mindestens 1,5, bzw eigentlich seit mehreren Jahren Tod, ist sie aber nicht.
    Kann also gut sein dass Socke länger hat als angegeben - Tod Geglaubte Leben länger und so, nech :grinning_squinting_face:


    Ihr steht ja jetzt erstmal am Anfang der Medikamention. Gut eingestellt kann es die Lebensqualität deutlich verbessern. Ich drücke euch die Daumen dass es jetzt endlich bergauf geht :smiling_face:

    Liebe Grüße von Lisa mit Schnäuzerine Lilo und Omi Susi :smiling_face:

  • Gut, jetzt wisst ihr mehr und habt eine Stoßrichtung. Die empfohlene Wahrheit scheint in der Mitte zu liegen, vor allem in Anbetracht, dass jedes Medikament Nebenwirkungen hat, jedes, und das schließt sogenannte Naturprodukte mit ein.


    Impfungen würde ich durchführen lassen, eben um das Risiko einer Infektionen, die um vieles belastender ist als eine Impfung, auszuschließen. Ich würde mir auch den Chip überlegen, denn jeden Stress, den man leicht vermeiden kann, ist einer weniger.

  • Jetzt hast du Klarheit was die Medikamente angeht.


    Zu der Lebenserwartung: Ich kenne einen Dalmatiner mit einem angeborenen Herzproblem (ich weiß aber nicht welches), der laut TA nicht alt werden sollte. Er ist 11 Jahre alt geworden. Man weiß nie was kommt und sollte das Leben ja sowieso immer genießen.


    Den Kastrationschip würde ich davon abhängig machen wie Socke auf läufige Hündinnen, andere intakte Rüden und spannende Pipistellen reagiert. Was das angeht ist ja jeder Rüde anders.

    Liebe Grüße von meiner "Männer-WG" und Selina


    Die Reise des Lebens in der Gesellschaft von Hunden ist wie eine Reise mit Engeln, Führern, Hütern, Hofnarren, Schatten und Spiegeln.
    Suzanne Clothier

  • Meine Erfahrung ist das der Chip nicht gegen Aggressionen hilft...... aber das ist sicher auch jedem Hund anders........ ich würde auf jeden Fall warten bis Socke " im Kopp" auch erwachsen ist..................
    Ansonsten einen dicken Knuddler für den Süßen!


    LG MARTINA

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