liebe Community,
kann mir jemand mitteilen um welche Hunderasse es sich bei diesem Welpen handelt.
(wurde in Thailand gefunden und wird hochgepäppelt )
danke
liebe Community,
kann mir jemand mitteilen um welche Hunderasse es sich bei diesem Welpen handelt.
(wurde in Thailand gefunden und wird hochgepäppelt )
danke
Das ist bei so kleinen Welpen grundsätzlich schwer, zumal, wenn man keine Geschwister oder zumindest die Mutti als weitere Referenz hat und man auf dem Foto kaum relevante Merkmale erkennen kann.
Ich vermute daher dass es ein reinrassisger thailändischer Bustrami ist, ein Quedudo oder ein klassischer Senfhund - jeweils natürlich thailändischer Prägung.
danke ; Du bist eine echte Koryphäe !!!
@togreto
Auch wenn dir die Antwort nicht so gefällt, ist die Einschätzung leider ziemlich korrekt.
Weitere Fotos wären super, zb Hund stehend seitlich und frontal, Hund in Bewegung.
Größe, Alter und Gewicht.
Wurde er alleine gefunden? Oder gab's Geschwister? Wenn ja, ist der Wurf optisch homogen oder heterogen?
Aufgrund von Fellfarbe, Felllänge und der leicht angedeuteten dunklen Maske könnte vllt ein Schuß Thai Ridgeback mit drin sein.
Dazu passen aber die Ohren und die Augenfarbe nicht.
Insgesamt ist der Welpe sowohl optisch als auch charakterlich ein Überraschungspaket.
Sicher vorhersagen lässt sich da garnix.
danke ; Du bist eine echte Koryphäe !!!
Noch nicht mal ordentlich vorgestellt und dann gleich so sarkastisch?
Da kann Ich ja drauf....................
LG MARTINA
Pfft ist mir eigentlich egal. Ich verstehe ja, dass die Antwort höchstwahrscheinlich nicht das ist, was sich erhofft wurde. Aber sowas ist eben selbst dann schwer, wenn man Geschwister und Mutti hat - selbst wenn beide Eltern bekannt sind mit Foto ist das halt eher ein Ratespiel, weil solche Hunde i.d.R. über Generationen Mischlinge sind, die man eben null irgendeiner Rasse zuordnen kann.
Und selbst wenn man die Wurfgeschwister kennt hilft das nicht unbedingt. Easy hat eine Wurfschwester, die locker 20 cm grösser ist, offensichtlich hatten sich bei diesem Wurf zwei Rüden verewigt, das kann ja passieren...
Ich habe seit über 16 Jahren diesen Senfhund.
Keine Ahnung, welche rassen mal mitgemacht haben.
Schwarz, kurzes Fell, Schlappohren wird ohne Sinn und Verstand als Labrador Mischling bezeichnet.
Vom Wesen oder Gesundheit hat sie fast nichts mit dem Labbi gemein. Sie hat einen WTP. Das war es auch schon. Außerdem ist sie klein und leicht.
Vermutlich ist sie ein Terrier Pinscher Mix.
@togreto
Anhand von dem Foto kann man leider gar nix raten, außer das was @Kraeutergeist sagt!
Man sieht ja nicht mal, wie groß der Hund jetzt ist. Das kann von Dackel/pinscherartigem bis mittel großem Jagthundartigem, alles sein!
Kommt natürlich auch drauf an, wie alt der Hund zum Zeitpunkt des Fotos ist usw usf
Nein, von außen kann man nur bedingt erraten, was mitgemischt hat, außer der Hund ist aus reinrassigen Bedingungen entstanden. Wirklich. Das haben schon viele erfahren müssen, die das versucht haben.
Ein DNA Test allein kann Aufschluss erbringen, und im Gegensatz zu früher, sind die Ergebnisse schon wesentlich verlässlicher geworden. Den letzten, den ich habe machen lassen, hat sogar die Fellfarbe, Fellkonsistenz und die Ohrenformung genau vorhersagen können. Ein Zeichen, wie zuverlässig diese heutigen DNA Test sind.
Also, nur Mut. Hund adoptieren und den Test machen.
Also, nur Mut. Hund adoptieren und den Test machen.
Oder Hund adoptieren und ihn einfach so akzeptieren, wie er ist.
Denn was bringt es, zu wissen, welche fünf bis zehn Rassen mitgemacht haben? Wenn es so viele sind, wovon man bei einem Straßenmix ausgehen kann, kann man ohnehin nicht vorhersagen, was von welcher Rasse durchschlagen wird.
Oder Hund adoptieren und ihn einfach so akzeptieren, wie er ist. Denn was bringt es, zu wissen, welche fünf bis zehn Rassen mitgemacht haben? Wenn es so viele sind, wovon man bei einem Straßenmix ausgehen kann, kann man ohnehin nicht vorhersagen, was von welcher Rasse durchschlagen wird.
Doch schon, wenn nämlich es kein kompletter Mix sondern es einen überwiegenden Anteil gibt. Wir haben / hatten fünf dieser Mischungen, und bei allen fünfen macht der Test einen Sinn und gibt nicht nur Hinweise auf das Aussehen, sondern auch auf die verhaltensmäßige Präposition. Der Rest hängt natürlich - wie beim Rassehund - von den Umwelteinflüssen wie Erfahrungen und Erziehung ab. Von allen Hunden ist Ezio am meisten durchmischt, aber die überwiegende Mehrheit waren Hütehunde mit eindeutig hohen Wachhund-Eigenschaften. Nicht ein einziger echter Schmusehund. Das Resultat ist genau das, was Ezio ist, und das ohne, dass wir wussten, was ihn eigentlich so schwierig macht.
Da magst du Recht haben, aber der Hund ist ja dennoch schlicht und einfach so, wie er eben ist. Und wenn der Hund schon einmal bei mir ist, muss ich mir so oder so überlegen, ob ich mit den Eigenschaften, die er mitbringt, leben kann und möchte, oder nicht. Anders ist es, wenn der Hund noch nicht bei mir ist; dann kann ich gezielt entscheiden: Okay, das ist Rasse XY / ein Mix aus den Rassen X und Y, da kann also das und das auf mich zukommen - möchte und kann ich das händeln? Insofern würde ich es sinnvoller finden, wenn überhaupt, dann den Gentest zu machen, bevor der Hund einzieht, um fundiert entscheiden zu können, ob er zu mir passen könnte oder nicht. Wenn der Hund dagegen schon da ist, gibt es doch ohnehin nur diese zwei Möglichkeiten: Entweder, ich akzeptiere den Charakter des Hundes, oder eben nicht.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich kann mir z. B. durchaus vorstellen, dass genau dieses Akzeptieren manchen Menschen leichter fällt, wenn sie über die Rassezugehörigkeiten ihres Mixes Bescheid wissen und dann (vor sich selbst und vor anderen) begründen können: Mein Hund ist so und so, weil da Rasse XY drin ist.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich kann mir z. B. durchaus vorstellen, dass genau dieses Akzeptieren manchen Menschen leichter fällt, wenn sie über die Rassezugehörigkeiten ihres Mixes Bescheid wissen und dann (vor sich selbst und vor anderen) begründen können: Mein Hund ist so und so, weil da Rasse XY drin ist.
Ach ja, manchmal hilft es schon, wenn man sich vor Augen führt, welche Rasseeigenschaften in einem Mix einem das Leben schwer machen ... wobei ich nie aus den Augen verlieren möchte, dass Erziehung durchaus eine große Rolle spielt. Ich hatte bisher nur einen Hund, bei dem ich das Handtuch geworfen habe und einsehe, dass ich ihn nicht ändern kann. Dabei will er ja mit mir zusammenarbeiten, aber er kann halt auch nicht aus seiner Haut.
Ein großer Teil meines Interesses an der DNA Forschung liegt auch in meiner wissenschaftlichen Neugier begründet. Das gebe ich zu. Ich würde auch niemals einen Hund ablehnen, nur weil mir seine genetische Zusammensetzung nicht gefällt, weder im Vorne- noch im Nachhinein. Aber die Zusammensetzung zu kennen, hilft mir schon, bestimmte Neigungen im Verhalten meines Hundes zu verstehen und gegebenenfalls mit geeigneter Beschäftigung sie zu unterstützen oder entgegenzuwirken.
Wenn's jemand nicht wissen will, ist auch gut.
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