Ich weiß nicht ob es euch hilft. Aber Penny hat nach einem Ultraschall wo die Leber einen Fleck hatte Mariendistel bekommen. Beim Ultraschall drei Monate später war der Fleck weg

Mein Sorgenkind
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Danke Ramona, Easy bekommt kurweise immer eine Senior-Kräutermischung, da ist Mariendistel drin
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Danke Ramona, Easy bekommt kurweise immer eine Senior-Kräutermischung, da ist Mariendistel drin
Vielleicht ist der Anteil von Mariendistel in der Kräutermischung zu gering?
Mir wurde für Cairi Silimarit empfohlen und zusätzlich Löwenzahn.
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Bei diesen Pflanzen bin ich voll bei euch.
Meine Susi hatte eine vergrößerte Milz und extreme Leberwerte - aber keinen Tumor. Das ist schon viele Jahre her, sie verstarb im Februar 1995 an einer aufsteigenden Lähmung, die am Schwanz anfing und am Ende ihr das Atmen nahm. Der Prozess dauerte eine Woche. Sie war mein Herzenshund. Und die Hilflosigkeit von mir und auch von einer befreundeten Tierärztin war so schlimm. Sie war knapp 13 geworden, trotz jahrelanger schlechter und ungeklärter Blutwerte.
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Mein Sorgenkind Ebony (Dobermann):
Das ist sie seit vielen Jahren. Sie kam am Rande des Todes zu uns, ein kleiner, verhungerter Welpe. Meine Tochter hat sie wieder aufgepäppelt. Seitdem lebt sie bei uns, schon 11 Jahre lang. Sorgen hat sie uns schon immer gemacht, wegen ihres Pica-Syndroms, bevorzugt ausgeübt an allem, was Stoffartig war. Wir waren zu derzeit woanders, und wenn die Tochter auf der Arbeit war, musste Ebony deshalb in einem Käfig ohne Polster gehalten werden. Das wurde erst besser, als wir nach drei Jahren zurückkehrten und hat dann, nach konsequenter Überwachung und Training, langsam aufgehört.
Den ersten Darmverschluss hatte sie noch in den ersten Jahren. Der konnte mit viel Flüssigkeit und mit dem Herausziehen des Fremdkörpers durch den Anus gelöst werden. Der zweite benötige schon eine Operation, in der Magen und Darm aufgeschnitten wurden. Dieses Mal waren es halbe Maiskolben, die der Nachbar bei uns auf die Grundstücksgrenze geworfen hatte.
Seitdem hat sie immer wieder Episoden, in denen sie erbricht. Auch Leererbrechen, das auch. Ich habe verschiedene Futtersorten ausprobiert, Medikamente. Ganz am Anfang ihrer Leidensgeschichte meinte ein TA zu mir, dass die Darmbewegungen gestört seien, aber irgendwie ist diese Vermutung aus den Augen verloren gegangen und wir haben uns aufs Futter selbst konzentriert. Wann, was, Magensäure...
Das ging mehr oder weniger gut bis im Mai diesen Jahres wo sie eine dritte Darmverstopfung hatte. Ich glaube, ich habe davon berichtet. Dieses Mal war es Gras, dass nicht weitertransportiert werden konnte. Gras!
Nach der Operation hat sie sich ganz gut erholt, trotzdem kamen die Episoden immer wieder. Dass es ihr da schlecht geht, sieht man ihr an. Vor drei Wochen war ich deswegen erneut beim TA und dieses Mal kam das Thema Motilität wieder auf, was Sinn macht. Weder ihr Alter noch die erneute Operation helfen, aber vermutlich hatte sie das Problem Anfangs schon mit dem Verhungern bekommen. Sie bekommt nun Metoclopramide zu ihren Portionen, wobei sie nun mehrere dafür kleinere am Tag erhalten soll.
Gestern mittag hat sie sich übergeben. Und sich nicht mehr erholt. Die Nacht über hat sie sich übergeben, ein bisschen Gras, viel Wasser. Jetzt zum Nachmittag, konnte ich ihr das Medikament mit einem Teelöffel Feuchtfutter ins Maul stopfen. Abends hat sie 2 Suppenlöffel mit ihrer Tablette zu sich genommen. Und ich sitze wie auf Kohlen und hoffe, dass das alles drin bleibt. Denn wenn nicht, würde das einen neuen Verschluss bedeuten - und das Ende. Ein drittes (wenn man das erste Mal dazurechnet viertes) Mal den Darm aufschneiden/verletzen? Jede Operation am Darm fügt neues Narbengewebe hinzu, verklebt den Darm, der beweglich sein sollte, zu festen Schlaufen...
Denkt an uns bis morgen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Hallo Ilona!
Denkt an uns bis morgen.
Wird dran gedacht und auch die Daumen gedrückt!
Liebe Grüße und alles Gute,
Wulf
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Îch denke fest an euch, Ilona, und drücke ganz fest die Daumen.
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Wie geht es eurem Sorgenkind? Ich hoffe so sehr für euch, dass alles gut geht und sie noch eine Chance bekommt. Daumen sind gedrückt, viel Glück
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Schlimme Nachrichten von Ebony, meine Daumen sind gedrückt, dass sie sich doch noch einmal erholt
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Ich drücke auch feste mit...... und Dich auch !
LG MARTINA
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Die Daumen bleiben weiterhin gedrückt.
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Daumen sind gedrückt
.
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Ich drücke auch ganz doll die Daumen
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Ich drücke auch ganz fest für Ebony die Daumen.
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Ich hoffe so für euch, das Ebony es schafft.
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Liebe Ilona,
natürlich drücke ich auch ganz fest meine beiden Daumen, dass es bei Eboney wieder besser wird.
Es werden auch vier kleine
und vier große
für Eboney gedrückt.
Fühle du dich auch einmal ganz lieb von mir aus der Ferne gedrückt, wenn du magst.
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Lieben Dank an alle.
So wie es aussieht, schaffen wir es noch einmal. Ich gebe ihr nur kleine Portionen und warte sehnsüchtig auf einen Stuhlgang mit Substanz. Erst dann werde ich beruhigt sein.
Dieses Erbrechen von Wasser hat sie jedes Mal gezeigt, wenn sie Darmverschluss hatte.
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So wie es aussieht, schaffen wir es noch einmal
Ich wünsche es euch so sehr und freue mich jetzt einfach mal über die vorsichtige Entwarnung.
Daumen bleiben aber natürlich weiterhin fest gedrückt.
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Meine Daumen für Ebony sind ganz, ganz fest gedrückt!
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Hier bleiben die Daumen auch gedrückt.
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