Ich hab endlich mal ne Antwort von dem Verein bekommen, den ich wegen des Raubarts angeschrieben hatte.
Man könne sich das schon vorstellen, es gäbe da auch Hunde im Rettungsdienst und als Mantrailer. Die meisten die solche Hunde führten seien aber auch Jäger oder Förster, dennoch wäre das auch ohne denkbar, wenn es gut passt. Es seien freuendliche extrovertierte Hunde, mit Bock auf sowas, aber spätreif - das solle man bei der Ausbildung berücksichtigen. Man müsse dann an der Kontrolle des Jagdtriebs arbeiten, aber das gelte ja für alle Jagdhunderassen gleichermaßen. Es wäre sicher gut, wenn ich mir die Hunde mal angucken und die Rasse kennenlernen würde. Das wäre natürlich ohne Corona einfacher, weil dann entsprechende Messen etc. stattfinden, aber einige Züchter würden das gern ermöglichen.
Das klingt für mich erstmal gut, aber ich muss natürlich auch überlegen was zu meinem Leben dann passt.
Und da bin ich ehrlich: Das kann ich jetzt grade ganz aktuell nicht so genau sagen!
Im 5. Semester habe ich ein Praxissemester und dann sehe ich evtl klarer was passt und was nicht.