Guten Tag, ich bin neu hier und hoffe das ich Hundeführer/-innen finde, die mir ein paar Tipps geben könnten.
Ich habe eine Australian Shepherd / Border Collie Mix Hündin, sie ist 3,5Jahre alt.
Aufgrund von wiederkehrendem Juckreiz, bin ich Montag diese Woche mit ihr erneut zum TA.
Sie bekam - wie vor ein paar Monaten schon - ein Medikament ,, Apoquel''. Diese half auch. Es wurde nun ein Allergietest gemacht.
Ich war heute morgen zur Besprechung beim TA und habe erfahren, dass sie ein Voll-Umweltallergiker ist. Sie reagiert auf alles, Milben, Gräser etc. auch auf Bäume. Bezüglich dessen wurden mir nun mehrere Therapien vorgeschlagen. Eine (kostenspielige) Desensibilisierung will sie erstmal nicht machen, genauso wenig wie Spritzen, sondern versuchen mithilfe eines Allergiefutters und den Tabletten es so hinzubekommen, dass sie evtl. die Medikamentendosis irgendwann verringern kann. Mit etwas Glück sogar ganz aufgeben kann und sich ihr Pegel regeneriert.
Sie ist mein erster eigener Hund und sofort ein Allergiker. Ich bin in diesem Thema total unerfahren und würde gerne Hundemenschen hier finden, die ein paar Tipps auf Lager hätten?
Meine kleine Maus liebt es draußen herumzutollen, wir laufen viel ohne Leine. Wir haben einen schönen Wald vor unserer Tür, schöne Feldwege.. die TA sagt ich soll es meiden Darf sie nun nie wieder dort lang? Muss ich jetzt immer im Stadtgebiet auf Asphalt herumlaufen? Wir wohnen auf dem Land..
Ich mache Ihre Leckerlies selber größtenteils und sie bekam immer NaFu, weil sie TroFu noch nie gemocht hat ( das Allergiefutter heißt Diet Canine Derm Def.).
Ich soll jetzt auch so weit gehend alle Teppiche entfernen und Ihre Decken oft waschen. Wieviel Grad denn? 60?
Ich bin ein wenig überfordert und muss das Ganze erstmal verdauen. Wäre schön wenn der Eine oder Andere mir ein paar Tipps geben könnte!! Oder gerne auch, wie ihr mit dem Medikament und dem Futter zurecht gekommen seid!
Vielen Dank im Voraus!