Bei mir sieht das meistens so aus
je nach Situation habe ich in der rechten Hand eine Schlaufe gelegt, also je nach dem wie wenig spiel der Hund haben soll und ich der linken Hand halte ich ebenfalls aber ohne Schlaufe die Leine.
Bei mir sieht das meistens so aus
je nach Situation habe ich in der rechten Hand eine Schlaufe gelegt, also je nach dem wie wenig spiel der Hund haben soll und ich der linken Hand halte ich ebenfalls aber ohne Schlaufe die Leine.
Ich habe die Leine meistens um den Hals hängen, damit ich sie dabei habe...
Hätte nie gedacht, dass das bei uns möglich wäre, überhaupt jemals möglich sein würde oder ich im entferntesten überhaupt mal in Erwägung ziehen könnte....
Aber ist so. Und ich bin froh darüber. Wenn wir in der Stadt unterwegs sind, leine ich sie an, weil doch viele Menschen Angst und Respekt vor einem schwarzen Terrorkrümel haben.
Sie läuft links neben mir, die Leine liegt locker in der Hand, ich kann aber bei Bedarf immer zugreifen. 1m dürfte die Leine haben, alles andere ist mir zu viel Schnur
Wenn sie jedoch meint, mal hinter mir auf rechts wechseln zu müssen, bleibe ich stehen, sage "nein, Fuß!" und sie wechselt wieder auf links. Dann geht es weiter. Das mache ich jedes Mal, immer und immer wieder. Konsequent immer. Mittlerweile muss ich sie nur noch selten korrigieren.
Ohne Leine läuft sie, wo sie wil. Mit Leine ausschließlich links.
Als noch die anderen beiden lebten, hatte ich Majas Leine um meinen Bauch gebunden. Kimanis Leine in der linken Hand. Wenn ich Maja nicht am Bauch hatte, hatte ich kimanis Leine und Majas Leine in der linken Hand. Nova lief mit Leine an der rechten Hand. Auf dem Feld lief Kimani immer frei, Nova oft und Maja selten. Teilweise hatte ich für Lina i auch gar keine Leine dabei, die lief dann frei zum Feld.
Ha! gefunden...
Die HandSchlaufen baumeln neben mir und die Hunde laufen links...
...Konnys Leine ist unter dem Daumen Denias Leine zwischen Zeige- und MittelFinger.
Meine Hunde dürfen mich nicht rechts überholen sondern müssen hinter mir queren und ich wechsele die jeweilige Leine hinter'm Rücken!
Idealerweise ist die rechte Hand frei aber ich kann das auch mit zwei "vollen" Händen
Tüten/Taschen klatschen dann hinter mir zusammen
und simsalabim sind beide Leinen wieder links so wie vorher.
Sie können natürlich auch vorne! rechts laufen aber wer sich zurückfallen lässt und rechts neben/hinter mir ist muss! hinten queren und dann geht's weiter.
Ist das verständlich... ach so ich nehme die ÜbeltäterLeine vor mir in die rechte Hand und wer nicht mehr weiß wie's geht - Denia wird immer "vergesslicher" und dann sage ich links! und dann weiß sie's wieder
bis zum nächsten Mal.
Zuri war perfekt - fast schon zu perfekt und es gab ganz viele Situationen wo ich dann innerlich gestöhnt habe "das war doch noch fast vor mir" und für ihn war das schon neben bzw. bissi hinter mir ich hab' ihn dann immer ganz leise gelobt bzw. ihn angeguckt und genickt wenn er dann wieder links auftauchte und mich anguckte.
Konny macht das normal gut - bissi Schwund ist immer - sagen wir mal 90%ig Denia ist von ca. 75%ig inzwischen bei unter 50%ig gelandet
ach
sie macht's ganz gut dafür, dass sie schon ösigdösig ist...
Aber immer so durchgehen lasse ich ihr das nicht Konny ist ja schließlich auch dabei und soll nicht schludern nur weil sie das manchmal darf.
Hinten! bedeutet, dass Denia rechts hinter mir läuft - sie saust richtig an ihre Seite sie ist immer gerne rechts hinter mir gelaufen und das habe ich dann mit Kommando belegt und Zuri/Konny zwangsläufig links hinten... meine linke Hand ist dann mittig hinter meinem Rücken und dann soll natürlich NIEMAND neben mir auftauchen
links nicht und rechts (Denia) schon mal überhaupt gar nicht!
Das gebe ich dann wieder frei "und los" oder so und dann können beide wieder links auftauchen... und so eiern wir durch die Welt...
Ich bin erstaunt wieviele hier die Leine mit links halten. Ich bin Rechtshänder und würde mit links den Hund überhaupt nicht gehalten bekommen in Ausnahmesituationen.
Ich bin auch Rechtshänderin, aber durch die Gewohnheit und das viele Training kann ich meinen Hund mit links viel besser halten und führen als mit rechts...
Ich leg mich ehrlich gesagt garnicht auf eine Hand fest. Es ist abhängig davon auf welcher Seite die Straße liegt.
Allerdings, wenn ich mal einen Hund an der Leine hatte der sehr kräftig oder überhaupt nicht leinenführig war, dann hab ich die bevorzugt rechts gehabt weil ich Rechtshänder bin.
Ist ein Hund gut Leinenführig nehm ich einen Hund allerdings auch wieder eher auf der linken Seite.
Mein Leckerlibeutel is übrigens auch immer auf der linken Seite ( weil ich fürs Leckerchen geben lieber die linke Hand nutze, dann ist meine Haupthand nicht dreckig oder angesabbelt).
Ich hab vorhin mal kurz geknipst wie das hier aussieht :
Ich kann so bequem die Leine länger lassen, und sie notfalls mit der anderen Hand oder dem Ellenbogen wieder einkürzen ( letzteres meist wenn ich nur eine Hand frei hab).
Wenn etwas mehr Platz ist, und nichts los, dann darf sie auch mal vor laufen oder schnuffeln gehen :
Und ich stelle fest dass ich irgendwie recht viele Kommandos und Signale habe, nur für die Leinenführigkeit. Ich nutze ganz viele Handzeichen ( in erster Linie um zu zeigen wo sie laufen soll).
Wenn sie nah bei mir laufen soll, klopf ich mit der Handfläche kurz auf meine Hüfte und halte Sichtbar die Hand vor meinem Bauch. Wenn sie sich setzen soll, wird daraus mal das klassische Sitz Zeichen ( wobei ich für Sitz auch sehr oft schnippe), und wenn es weiter geht, zeigen die Finger nach vorn und ich schnalze ( diese Verkettung an Signalen nutze ich gerne beim Überqueren einer Straße).
Wenn sie links laufen soll, klopf ich links, wenn sie rechts laufen soll, klopf ich rechts. Wenn sie auf der entsprechenden Seite ist, ein kurzes Handtuch, und das gibt Lob.
Es gibt ein Kommando fürs hinten bleiben, und ein Freigabe Kommando dafür dass sie jetzt schnuffeln darf und die Leine mehr Freiheit hat.
Auch üben wir so auch immer wieder das Stopp Signal.
Damals mit Susi aufm Dorf, hatte ich nicht so viel "schickschnack", weil dort brauchte ich das nicht. Da war der Hund an den befahrenen Straßen auf der abgewandten Seite, auf der unbefahrenen Nebenstraße war die Leine lang, und oben am Feld angekommen war sie ab, oder sie hatte die ganze Zeit über Schleppleine drum.
Insgesamt bin ich mit Lilos Leinenführigkeit zufrieden. Sofern sie kein gefährliches Objekt entdeckt, bzw einen anderen Hund schreddern will, is es echt angenehm. Ansonsten spürt man deutlich wie viel Kraft 19 Kilo haben können, wenn sie die wirklich nutzen.
Da bin ich dann allerdings wieder glücklich drüber mich nicht für den größten Schnauzer Schlag entschieden zu haben.
Also nur als Randanmerkung: mein Hund zieht nicht an der Leine und ist wirklich gut leinenführig. Allerdings ist sie eben das Exemplar „ich bin sehr explosiv“ wir arbeiten dran. Impulskontrolle und so.
Ich habe die Leinen irgendwie zusammengeknüllt in der linken Hand und die Hunde laufen ohne Leine neben, hinter oder vor mir.
Ich habe die Leinen entweder in der linken oder rechten Hand, je nachdem ob uns z.B. ein Hund entgegenkommt oder die Hunde irgendwo nicht schnüffeln sollen. Für Mogli und Hermann habe ich eine Doppelleine für kurze Runden durchˋs Dorf weil ich die Leinen nicht loslassen würde wenn ein Hund uns angreift weil die Hunde die uns angreifen würden zu 90 % größer sind und dann lasse ich die Hunde in der Situation nicht allein. Und daher brauchen die Hunde dann keine Bewegungsfreiheit und beide Hunde neigen nicht dazu einen Mithund anzugreifen wenn der "Feind" nicht greifbar ist.
Die Hunde sind leinenführig, es sei denn ihre Lieblingshündin im Dorf ist läufig und wir näheren uns dem Ort an dem sich die Hündin gern auspinkelt. Dann wird die Leinenführigkeit vergesen.
Ich bevorzuge Leinen mit Handschlaufe und hänge mir die Leinen auch mal in die Armbeuge weil die Hunde nicht zum spontanen Losspringen neigen wenn sie an der kurzen Leine sind.
Vor mir dürfen die Hunde nicht den Weg wecheln. Was Balou aber gern macht obwohl er ein "weiter" kennt ist, dass er spontan hinter mir stehenbleibt wenn er eine Schnüffelstelle spannend findet. Das machen Hermann und Mogli nie.
Auf Feldwegen und im Wald sind die Hunde an der schleifenden Schleppleine ohne Handschlaufe oder ich habe auch Schleppleinen mit Handschlaufe. Wenn ich die Handschlaufen z.B. in der Brut- und Setzzeit in der Hand halte sage ich langsam bevor die Hunde in die Leine rennen. Das passiert trotzdem auch mal aber nur dann wenn die Hunde Wild verfolgen möchten aber damit sie dann gestoppt werden sind sie ja an der Schleppleine. Wenn die Hunde an der Schleppleine ohne Handschlaufe sind und sie sich seltsam verhalten und ich das Gefühl habe, dass sie Wild in der Nase haben wickle ich mir die Schleppleinen um die rechte Hand.
Wenn uns Fremdhunde entgegenkommen nehme ich die Führleinen kurz und die Hunde an die abgewandte Seite und die Schleppleinen halte ich kurz und der Rest der Leine schleift hinter uns her. Wenn wir beim Schleppleinengassi eine Straße überqueren müssen oder eine kurze Strecke durchˋs Dorf wickle ich die Leinen auf und halte die Schlaufen in der rechte Hand.
Ich habe nur Führleinen von ca. 1,5 m Länge und 10 m Biothaneschleppleinen. Flexileinen mag ich nicht und bei einem Versuch mit Hermann an der Flexileine Gassi zu gehen hat er nicht gezogen und lief einen halben Meter vor meinen Füßen rum. Das mag ich gar nicht.
Bei uns sieht das so aus:
..oder so:
Das heißt, ich habe entweder in rechten oder in der linken Hand unsere dünne zusammengeknüddelte Leine. Ich mag nur dünne, weiche Stoff-Leinen ohne irgendwelches Metall-Geklüngel.
Der nicht-eingeknüddelte Rest hängt dann locker zwischen Freulein L. und mir.
Lockeres, entspanntes an der Leine gehen gehörte für mich zu den drei Sachen, die ich mir als „must-unbedingt-lerns“ überlegt hatte, bevor ich Welpchen Lani zu mir holte (die anderen beiden waren Aufmerksamkeit und Impulskontrolle).
Ein Hund, der einen jeden Arbeitstag als Pendler-Duo durch eine Großstadt begleitet, muß wirklich gut an der Leine laufen können, finde ich, sonst haben Mensch und Hund ja ständig Stress...
Und wenn man sich ne Welpe holt, hat man normalerweise alle Fäden in der Hand, genau das dem Hund auch beizubringen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Lani, die ja eh sehr feinsinnig reagiert, hat an der Leine gehen ganz auch sehr schnell verstanden. Sie mag auch selbst keine Spannung über die Leine, sie läßt von selbst sofort locker, sollte es mal Leinen-Verständigungsprobleme zwischen uns geben.
Es gab nie eine Flex bei uns, denn jeder, wirklich jeder Zug an einem Band zwischen ihr und mir sollte von Anfang an nicht sein. Gar nicht. Es gab früher noch eine 3 m Biothane-Schleifleine zwischen uns in der Stadt, immer dort, wo die kürzere nicht nötig war, um Lani so zu sichern, ohne aber dass ich Einfluss genommen habe. D.h. ich hatte nur das lose Ende um den Finger gewickelt.
Ich hab‘ von Lani in ihrer Entwicklung damals sehr schnell gelernt, dass sie Spielraum braucht.
Hätte ich die je gezwungen, immer links zu gehen, hätte ich sie mir zu einen unglücklichen, reaktiven Hund erzogen.
Lani fühlt sich sicher, wenn sie mich körperlich als Schutz nutzen kann - und ich empfinde das als riesiges Kompliment, das sie mir das immer zutraut .
Außerdem brauche ich in der Stadt auch einen Hund, den ich - je nach Situation - mal nach rechts oder mal links bitten kann, je nachdem, wo ich sie lieber (nicht) hätte... Links heißt bei uns „fuß“ und rechts heißt „ran“.
Wir sind jetzt in einer Phase, wo das Lchen sehr oft ganz ohne Leine laufen kann.
Sie findet das sehr erfreulich - und ich hab dann eben die dünne gesamte Knüddel-Leine in der Hand.
Unsere Leine hängt entweder über meiner Schulter oder... Sie wartet im Auto darauf, dass wir zurück kommen
Marla läuft so gut wie immer, ohne Leine, sie hasst es an der Leine zu gehen, wir brauchen sie hier auf dem Dorf aber auch nicht wirklich. Kommen uns mal fremde Menschen oder Hunde entgegen, ruf ich sie ran und sie bleibt neben mir, bis ich sie wieder frei gebe.
Sie geht eigentlich nur an der Leine, wenn sie mal mit in die Stadt kommt und dann sieht das so aus, dass ich das Ende der Leine in irgendeiner Hand halte und sie unendlich langsam hinter mir her trottet, da ist die Leine schon fast auf Spannung, weil sie so langsam geht. Sie macht schon sehr deutlich, was sie davon hält an der Leine gehen zu müssen...
Unser Leinenhandling mit Nala als Einzelhund:
Wann immer und wo immer möglich läuft sie frei und die Leine ist entweder in meiner Umhängetasche oder, wenn das Wetter wieder kühler ist, in meiner Rückentasche an der Weste.
Aber da wir mitten in der Stadt wohnen läuft sie auch viel an der Leine. Dann entweder kurzgenommen und in Schlaufengelegt in der linken Hand. Oder in der rechten halte ich die Handschlaufe während ich mit der linke immer wieder die Länge anpasse dass die Leine nicht auf dem Boden schleift.
Ich finde es total interessant das ihr euch bisher alle einige seid das die Hunde bitte hinter euch die Seite wechseln.
Ich finde das mega nervig. Wenn die Seite gewechselt werden muss dann bitte nur vor mir. Dann muss ich in der Regel noch nicht mal unbedingt die Hand wechseln die die Leine hält.
Jetzt mit zwei Hunden:
Leo hat jetzt die 3m Leine, dreifach verstellbar. Die klinke ich mittig ein und hänge sie mir um. Es ist nämlich sehr erstaunlich wie kräftig der Junge ziehen kann. DAnn habe ich eine Hand frei um ihn zu lenken und davor zu bewahren ständig in Hindernisse zu dotzen.
Mit der anderen Hand halte ich Nalas Leine.
Manchmal nehme ich aber auch Nala Handschlaufe in die Lenkhand für Leo und halte da dann beide zusammen. So kann ich mit der anderen Hand für Nala wie gewohnt die Leinen Länge kontrollieren.
Wenn beide Hunde dringend auf derselben Seite spannenden Dinge während des Laufens beschnüffeln wollen, dann nehme ich Leo kurz, das von der Position her ungefähr bei Fuß läuft, Nalas Leine in dieselbe Hand aber komplett lang gelassen, so dass sie vor ihm läuft.
So kann ich verhindern das er ständig in sie reinrennt und mit seiner trampelige Art sie immer von den interessanten Schnüffelstellen abdrängt.
Mein Hund wechselt vor mir die Seite, nicht hinter mir.
@BlackCloud da bin ich aber froh dass ich nicht die einzige bin. Hatte schon die "Befürchtung" das mir beim "hintenrum wechseln" irgendein riesen Vorteil entgeht weil ich den nicht erkenne.
Wohlmöglich ala´" Hiiinten ist aalles okeee"
...das hab‘ ich aber schon lang nicht mehr gehört... aber sofort ist die Erinnerung wieder da.
Dass der Hund hinten wechselt - glaub ich - rührt daher, weil man dann eben flüssiger weitergehen kann und nix Pfotiges vor den Füßen hat.
Bei uns ist das eigentlich flexibel. Meistens wechselt aber tatsächlich auch Lani hinter mir, wenn ich drüber nachdenke. Ist am praktischsten... irgendwie.
Es mir um's ÜBERHOLEN vor mir können beide Hunde "pendeln" aber wer rechts hinter mir zurück bleibt muss links neben mir wieder auftauchen - also Wechsel Leine(n) vor meinem Bauch in die rechte Hand und dann Wechsel hinter meinem Rücken Leine(n) in die linke Hand...
Wir wohnen in der innersten InnenStadt und hier geht kein Meterchen unangeleint Freilauf nur außerhalb des OrtsSchilds auf'm Feldweg.
Schonmal von zwei Hunden eingewickelt worden muss man mal erlebt haben
möglichst noch auf einem sehr schmalen Bürgersteig und die Autos fahren auf der Kante?!
Es gibt sehr viele "üble" Ecken hier und natürlich auch noch RadFahrer - wenn ich für jeden, der mir auf der falschen Seite entgegen kommt und für jeden, der mich auf der richtigen Seite von hinten fast touchiert 1 Eurole gekriegt hätte seit Ostern 2007
da könnte man schon richtig was mit anfangen.
Beide Hunde "hinten!" ist sehr wichtig damit wir uns schmal machen können... und natürlich will ICH um die Ecke gucken können wer da möglicherweise in uns reinrauschen könnte... Hund(e) an langer Leine und der Halter ist noch außer Sicht hoppala...
Ich muss mich den Gegebenheiten anpassen und die Hunde müssen so laufen wie ICH das will damit wir schön entspannt durch's Gewusel kommen... wenn die Hunde immer links von mir sind kann ich ja fein Bögen laufen und/oder an blöden Ecken bin ICH "in der GefahrenZone" soll mir mal jemand über die Füße fahren
Hauptsache die Hunde bleiben heile!
Ich habe rechts einen Hund und links zwei Hunde. Wenn ein vierter Hund dabei ist, zwei rechts und links. Bei uns gibt es Gott sei Dank keine Leinenpflicht, daher brauche ich die Leinen nur um aus dem Dorf raus zu gehen. Meine Hunde gehen dann fast nur Offline. Uns kommen nur wenige Hunde/Menschen entgegen und entweder ich gehe, wenn genug Platz ist, einen Bogen mit meinen Hunden um aneinander vorbei zu gehen, wenn etwas weniger Platz ist um auszuweichen, setze die Hunde ab. Nur sehr selten muss ich sie beim gassi tatsächlich anleinen. Eigentlich nur wenn man direkt auf den Weg einander kreuzen muss, das ist dann aber schon ein gewurstel und nervig.
An der Leine habe ich die Hunde auch fest ums Handgelenk gewickelt. Ganz ehrlich, was anderes wäre auch fahrlässig.
Die Leinen sind ja für den Fall da, dass die Hunde irgendwo hin wollen wo ich nicht hin will und sie eigentlich nicht sollen. Ich habe hier 3-4 30 kg Hunde. Wenn die gemeinsam beschließen dass sie meinen Willen übergehen wollen, dann schaffen die das auch. Und wenn ich Die Leine dann nur locker halten würde, wäre es für sie nochmal mehr ein Klacks. Da braucht man sich nichts vor machen.
Die Fleximenschen. Okay, Den Flexi Mensch gibt es nicht, aber wir gehen einfach mal von den Flexi-Nutzern aus die wir ALLE schonmal gesehen haben : kleiner Hund, dauernd pöbelnd in der Leine hängend, Flexi ganz lang gelassen, und eine meist eher ältere Person hinten dran.
Nun ich:
Sehr alte Dame mit 2, zu 90 % nicht pöbelnden und nicht in der Leine hängenden kleinen Hunden, an zwei 3 m langen Gurtbandflexileinen.
Diese nutzen wir bei unseren tgl. unterschiedlichen Strecken innerorts und ums Örtchen ringsum. Beide Leinen hängen meist locker in einer Hand an einem Finger !!! Bei Gefahr nehme ich eine Leine in je eine Hand und kann sie schnell feststellen........Die Hunde hören auf meine Kommandos wie halt, weiter, zu mir, hier lang usw..... Deshalb dürfen sie laufen wie sie möchten, rechts, links......oder eben dicht bei mir, wichtig ist nur ihre Sicherheit und gegenseitiges Anpassen wie warte, lauf, weiter, hierendlang........Ich laß mich niegendwo hinziehen, gebe aber viel Zeit zum Schnüffeln .......
An ungefährlichen Weg und in Parks laufen sie frei. Auf mein Kommando LEINE kommen die Zwei zu mir zum Anleinen.
Für Ausflüge und Urlaub benutzen wir noch je eine 2 m verstellbare Führleine. Die trage ich, in einer oder auch rechts und links, in der Hand.
Bei Freilauf werden die Führleinen in voller Länge wie eine Schleppleine am Boden hinterher gezogen. Find ich etwas sicherer zu reagieren, weil 2 Hunde ja nicht immer dicht zusammen frei laufen.
So handhabt das eine schon sehr alte HH mit zwei kleinen Hundis
Also wo ich Gassi war, hatte ich einmal eine Flexi und die hielt ich links.
Und bei anderen Leinen halte ich sie eigentlich auch links locker zusammen gefaltet sag ich mal.
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