Vor mir liegt die letzte Ausgabe - Nr. 14, Mai 2020 - der Zeitschrift "Hund & Jagd".
Dort findet sich ein Artikel mit der o.a. Überschrift und als erste fiel mir das Foto eines schwarzen Hundes zu Beginn der Lektüre ins Auge.
"Oh, ein Flat", dachte ich und dabei gleichzeitig an eine junge Dame, die ich kennenzulernen das Vergnügen hatte.
Der Artikel befasst sich mit der Forderung, emotional orientierter Tierschützer, doch besser einen Hund (vorzugsweise aus dem Ausland) zu adoptieren (adopt) statt einen Welpen beim Züchter zu kaufen (shop).
Auf der nächsten Seite findet sich ein weiteres Flat-Foto, diesmal eine mehr als gelungene Kopfstudie.
Und der Artikel nimmt die o.a. Tierschutzattitüde mehr als gründlich auseinander, sachlich, argumentativ sauber und reichhaltig, dabei flott geschrieben und mit der notwendigen Emotionalität versehen.
Dabei wird keineswegs nur dem Welpen mit Papieren das Wort geredet, dennoch aber dem emotionalisierten Tierschutz als Geschäftsmodell die Maske runtergerissen.
Ein feiner Aufsatz der jungen Dame mit Namen R.S.
Gut gemacht, @Monstie, in der Tat.