Immer ein und dieselbe Rasse?

  • Hallo!


    Carola, die Frage kann ich dir ganz einfach beantworten: ich habe keine Ahnung! :winking_face: :grinning_squinting_face:


    Bisherige Hunde:
    Bessy, reinrassiger Allesmitdrinmischling :grinning_squinting_face:
    Hexe, DSH
    Merlin, DSH
    Dumble, Windeimix


    Nach Hexes Tod wollte ich keinen Schäferhund mehr haben. Mit Merlin hatte ich ja auch noch einen. Ich wollte auch nie einen Windhund oder einen Mix daraus haben und zu Merlin sollte auch unbedingt ein Mädel. Hat mit dem Professor ja auch super geklappt: ich hatte alles, was ich nie wollte. :kissing_face: :smiling_face_with_heart_eyes: Aber wie das Leben halt so spielt... :winking_face:


    ICH hätte nach Hexes Tod jeden weiteren Schäfer hier mit ihr verglichen und es dem neuen Hund quasi unmöglich gemacht, den "Ansprüchen" gerecht zu werden. :frowning_face: Deshalb, und nur deshalb, konnte der Professor hier einziehen. Allerdings wollte ich früher auch nie einen Schäferhund haben. Aber wie das Leben halt so spielt... :winking_face:


    Nun hoffe ich, dass Dumblechen noch etwas bei uns ist! :thumbs_up: Was danach kommt? Keine Ahnung. Vielleicht wieder ein Schäferhund aus dem Tierschutz. Aber wie das Leben halt so spielt... :winking_face:


    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • Ich liebe Border Collies und nach jetzigem Stand, werden hier solange Border Collies einziehen bis ich alt und knackig bin :grinning_squinting_face: Dann könnte ich mir einen Corgi vorstellen - einen Briten, aber in unsportlich :kissing_face:


    Allerdings kann ich klar sagen, dass hier nie wieder ein langhaar Border Collie einziehen wird. Es gibt ehrlich keinen einzigen Vorteil den kurzhaar gegenüber (okay, einen....bei einer Beißattacke schützt das Fell :thinking_face: ).


    Da ich mir vorstellen könnte irgendwann (so in 10, 20 oder vielleicht auch erst in 30 Jahren) zu züchten, wird es hier auch immer mehrere Hunde geben. Das einzige Problem an der Sache ist, dass ich Rüden lieber mag, als Hündinnen :kissing_face:


    Tatsächlich gibt es aber einige Rassen, die ich irgendwann in meinem Leben haben möchte. Wahrscheinlich werde ich immer ein paar Border Collies haben und dazu eine andere Rasse. Wenn der Vertreter dann stirbt, wird die nächste Rasse von meiner Liste einziehen....eventuell komme ich dabei irgendwann an den Punkt, an dem ich merke, dass diese Rasse mir noch besser liegt als der Border (kann ich mir bisher nicht vorstellen), dann würde ich aber fairerweise meine Zucht beenden, denn ich kann eine Rasse nur züchten, wenn es absolut meine Rasse ist.


    Zum Vergleichen: Ich vergleiche Nanouk und Diego oft, aber das finde ich nicht schlimm. Beide sind auf ihre Art und Weise besonders und ein Vergleich ändert nichts an meiner Liebe zu ihnen :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Hallo, Carola,


    @Biggi
    Wie ist das für deinen Mann?
    Vergleicht er Micky auch mit Tobby? Oder ist er da freier als du?

    Das, ist schwierig zu beantworten,,,
    WENN er vergleicht, dann sagt er es mir nicht.
    Generell, ist er aber "freier", als ich.
    Er versucht wohl immer wieder, mir einen Zweithund "schmackhaft" zu machen, aber das, kommt nicht in Frage!!


    L.G.

  • Ich denke, ein Blick auf meine Hunde, ehemalige und jetzige, wobei ich nicht alle ins Haus geholt habe, sie aber trotzdem bei mir leben/lebten, beantwortet die Frage:
    Großer Münsterländer *
    Cockerspaniel Mix *
    Berner Sennenhund/Bassetmix (nur von der Erscheinung her)
    Collie
    Rauhaardackel
    Bayrischer Gebirgsschweißhund
    Bordercollie Mix
    Cockerspaniel *
    Boxermix
    Bordercollie/Aussie/DSH mix (lauf DNA)
    Brittany Spaniel *
    Alaska Husky
    Miniature Pinscher
    Englischer Springer Spaniel
    Whippet
    Doberman
    Pomeranian
    Beagle Mix
    Catahoula
    Dackelmix/Dackelmix *
    Chihuahua Mix


    Alle außer dem Bayr. Gebirgsschweißhund sind adoptiert, oder soll ich sagen, sie haben mich ausgesucht. Die mit dem Stern waren/sind meine Seelenhunde.


    Welche Rasse würde ich nun davon wollen? Eine Rasse gibt ja nur den Rahmen vor, nicht nur äußerlich, auch innerlich. Selbst Klone entwickeln sich nicht zu einem identischen Individuum, wie man weiß (aber nicht denen sagt, die ein Vermögen für einen Klon ausgeben). Man sollte es aber wissen, den Zwillinge sind auch nicht identisch, es gibt immer kleine Abweichungen. Ist so.


    Nachdem ich älter werde, etwas in der kleineren Kategorie, freundlich muss er sein, das ist wichtig. Ich liebe die Fröhlichkeit eines Cockers. Ich liebe meinen Dackel, aber Dackel sind und bleiben Dackel. :grinning_squinting_face: Chis sind furchtbar anhänglich, kleiner Hund mit einer großen Persönlichkeit. Ich glaube, wenn ich mir den nächsten Hund aussuchen könnte, würde es ein Cocker werden. Aber vermutlich wird es wieder einer, der mich aussucht. Wenn er ins Rudel passt, passt der Hund. :smiling_face:

  • Also wieso die meisten meiner Hunde definitiv Hounds bleiben werden, dürfte klar sein. Eben mal mit mehr AH Anteil und mal mit weniger. DIe Grenzen sind da ja fließend, deshalb würde ich da nicht unterscheiden.
    Dass ich die Hunde vergleichen würde und damit nicht klar komme etc. kann ich mir nicht vorstellen.
    Der einzige Grund, weg vom Hound zum "reinen" AH wäre, wenn ich wirklich die Möglichkeit bekommen sollte, richtig LD zu fahren. Da sind die Hounds einfach zu kurzhaarig.


    Ob nach Chihiro mal wieder ein Pudel einzieht? Wer weiß... Pudel sind tolle Hunde, ich mag sie gerne und prinzipiell passen sie auch zu mir aber sicher weiß ich das noch nicht, vielleicht werde ich neben den Hounds später eher in Richtung der windigen gehen oder was kleines, wie die CCs oder eben mal das eine, mal das andere. Eine Rasse, die ich auf jeden Fall mal haben möchte sind Azawakhs.


    Was ich mir auch noch vorstellen könnte, wären Vorsteher oder Galgos ausm TS. Aber "meine Rasse" werden immer die Hounds bleiben.

    Liebe Grüße von Julia, der Hound-Gang und den Flusen.

  • Mir fällt noch ein...... Basenji...... die fand ich auch immer toll.....


    So wie diesen hier......



    Ich hab Ihn auf der Hunderennbahn kennengerlernt.... Er heißt Don... Toller Typ! :smiling_face:
    Und die Bellen ja nicht, sondern Jodeln..... Ich wollte es nicht glauben.... stimmt aber!


    LG MARTINA

  • Bei uns hiess es immer: einmal Boxer, immer Boxer.


    Bruno ist unser vierter und drei davon waren weiß.
    Ich würde gerne dabei bleiben, wenn wir noch mal einen Hund bekommen, aber: es ist ein grosser starker Hundtyp und wir werden älter, da ist schon die Frage, ob wir einem jungen Boxer noch gerecht werden können.
    Vllt aber einem älteren ,gebrauchten, wer weiß!

    Grüsse von Susanne mit Bruno



    Nerversäge und Glücksfall --- auch Bruno genannt

  • Ich finde das hochinteressant! :winking_face_with_tongue:
    Danke euch für eure Antworten! :flowers:


    Die ganz grobe Unterscheidung:
    Da ist der Hundehaltertyp, der der einen - eben seiner - Hunderasse „verfallen“ ist.
    Der Rahmen - wie @Murmel schreibt - ist durch die persönlichen Vorlieben gesetzt und wird dann vom jeweiligen Hunde-Individuum ausgefüllt. :hund-lol:


    Und dann gibt es die Hundehalter-Typen, die in ihren Vorlieben und für die Auswahl-Kriterien nicht so festgelegt sind. Aus viele Gründen.


    Gibt es eigentlich Hundehalter-Typ - Persönlichkeitsstudien?
    Ich weiß nur, dass es diese mehr oder weniger ernsten Ähnlichkeits-Bilder gibt.
    Aber ob es Untersuchungen gibt, die beschreiben, ob es vermehrt ähnliche Persönlichkeits-Anteile bei Menschen gibt, die sich z.B. der Hunderasse Boxer verschrieben haben? Gibt es den typischen Boxer-Besitzer? Und was macht den aus?
    :winking_face_with_tongue:


    Ihr Züchter @Perra, @Monstie, @Chiwi, @Schattenfell (hab ich wen vergessen?)
    Würdet ihr das bestätigen, dass ein sehr gut passender Abnehmer eines eurer Hunde was typisches in seiner Persönlichkeit hat? Typisch passend zu dem Hund?
    Oder geht das zu weit?



    Ich bin übrigens neben dem „kooperativ möge der Hund sein und von seiner Rasse-Geschichte und seinem Wesen gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten“ tatsächlich auch farblich nicht wirklich frei. Ich fahre auf Weiß-braune Hunde ab. :face_with_rolling_eyes:
    Nach 23 Jahren haben sich meine Augen einfach auf diese Farbkombi eingeschossen...
    Und auch wenn es ja heißt, ein guter Hund hat keine Farbe... so manche Vorlieben lassen einen ja doch nicht los... :kissing_face:


    :red_heart: liche Grüße von Carola mit Lani :pfote:


    „If you choose to live with a dog please take the time to learn about dog behavior and their individuality and who they are and what they want and need ...“ (Marc Bekoff)

  • Vor Joran hatte ich immer Mischlinge :smiling_face_with_heart_eyes: .
    War darauf aber nie festgelegt und jetzt wo ich das Collietier habe ist für mich irgendwie klar, dass es, wenn Joran mal nicht mehr ist wieder ein Collie sein soll.
    Ich sage immer der Hund den ich grade habe ist mein Lieblingshund und deshalb ist und war mir kein Hund wichtiger als sein Vorgänger oder war der Vorgänger, von der ersten Zeit mal abgesehen, wichtiger als sein Nachfolger.(Was für ein Satz :face_with_rolling_eyes: .)
    Ich liebe allerdings sehr viel von der Art des Collies und deshalb hätte ich gerne nach Joran wieder Einen.
    Ob ich das, wenn es mal soweit sein sollte, immer noch sage weiß ich jetzt nicht :thinking_face: .

    MfG Melanie mit Blacky&Geordi im Herzen & Joran an meiner Seite
    Manchmal lese ich über jemanden, der mit großer Autorität sagt, dass Tiere keine Absichten und keine Gefühle haben, und ich frage mich:" Hat der Typ denn keinen Hund?"(Frans de Waal)

  • Die ganz grobe Unterscheidung:
    Da ist der Hundehaltertyp, der der einen - eben seiner - Hunderasse „verfallen“ ist.
    Der Rahmen - wie @Murmel schreibt - ist durch die persönlichen Vorlieben gesetzt und wird dann vom jeweiligen Hunde-Individuum ausgefüllt. :hund-lol:


    Und dann gibt es die Hundehalter-Typen, die in ihren Vorlieben und für die Auswahl-Kriterien nicht so festgelegt sind. Aus viele Gründen.



    Da bin ichh dann wohl beides :grinning_squinting_face:
    Ich hab eine Rasse, die s bei mir immer geben wird und neben dieser einen Rasse kann ich mir Hunde von völlig verschiedenen Rassen vorstellen. Wobei es immer etwas in die jagdlich Richtung sein sollte (außer die CCs) . Also Hüter (mit sehr wenigen Ausnahmen) oder Molosser könnte ich mir nicht vorstellen. Terrier sind auch nix für mich. Aber die ganzen Windigen, Vorsteher und Stöberhunde eigentlich alle durch die Bank, oder auch Podencos und manche Bracken könnte ich mir gut vorstellen (vor allem, wenn ich mal irgendwann den Jagdschein machen sollte) . Und sollte mal ein Siberian Husky sich zu mir verirren kämen wir sicher auch gut miteinander klar.

    Liebe Grüße von Julia, der Hound-Gang und den Flusen.

  • Da bin ichh dann wohl beides :grinning_squinting_face: Ich hab eine Rasse, die s bei mir immer geben wird und neben dieser einen Rasse kann ich mir Hunde von völlig verschiedenen Rassen vorstellen. Wobei es immer etwas in die jagdlich Richtung sein sollte (außer die CCs) . Also Hüter (mit sehr wenigen Ausnahmen) oder Molosser könnte ich mir nicht vorstellen. Terrier sind auch nix für mich. Aber die ganzen Windigen, Vorsteher und Stöberhunde eigentlich alle durch die Bank, oder auch Podencos und manche Bracken könnte ich mir gut vorstellen (vor allem, wenn ich mal irgendwann den Jagdschein machen sollte) . Und sollte mal ein Siberian Husky sich zu mir verirren kämen wir sicher auch gut miteinander klar.

    Du bist eh besonders! :flowers:


    :red_heart: liche Grüße von Carola mit Lani :pfote:


    „If you choose to live with a dog please take the time to learn about dog behavior and their individuality and who they are and what they want and need ...“ (Marc Bekoff)

  • Würdet ihr das bestätigen, dass ein sehr gut passender Abnehmer eines eurer Hunde was typisches in seiner Persönlichkeit hat? Typisch passend zu dem Hund?Oder geht das zu weit?

    schwierige Frage. Ich würde sagen „vielleicht“ :grinning_squinting_face: . Ich habe sehr viele verschiedene Typen unter meinen Welpenfamilien. Berufsmäßig unterscheiden sie sich schon wie Tag und Nacht: Über Friseure zu Ärzten und Anwälte haben wir alles dabei. Was mir aber bei allen durch die Bank weg aufgefallen ist: sie haben keine Scheu sich dreckig zu machen. Selbst unser Millionär hat sich mit auf den Boden gesetzt um die Welpen zu knuddeln und war nicht verärgert dass seine Rolex ein paar Pipispritzer abbekommen hat :grinning_squinting_face:
    ansonsten ist es halt eher so, dass ICH mir einen bestimmten Typ Mensch aussuche. Und zwar freundliche, nahbare Menschen. Mir ist weiterer Kontakt wichtig und wenn zwar die Umstände zu einen Hund passen, ich aber merke dass der Mensch und ich nicht harmonieren, dann passt es einfach nicht. Dann warte ich lieber auf eine Familie, wo ich weiß, dass der Welpe für mich nicht aus meiner Welt ist. Versteht man was ich sagen will? :thinking_face:

  • Nach Ronjas Tod wollte ich nicht direkt wieder einen Kleinen Münsterländer, aus genau diesem Vergleich-Grund. Ich hab aber damals schon gedacht, dass ich es mit etwas zeitlichem Abstand bestimmt irgendwann wieder schaffe, einen KML aufnehmen zu können. Und jetzt, vier Jahre nach ihrem Tod, denke ich tatsächlich, dass hier gerne wieder ein Kleiner Münsterländer einziehen dürfte.
    Ansonsten bin ich zwiegespalten. Ich bin sehr begeistert vom Kooiker und diese Rasse war ja schon lange mein absoluter Kindheitstraum. Manchmal denke ich, einen Kooiker möchte ich immer an meiner Seite haben. Aber es gibt noch soooo viele andere tolle Rassen! Ich bin ja allgemein großer Jagdhundefan, bei allem Spaniel-, Setter- und Wachtelartigem könnte ich schwach werden. Aber auch ganz andere Hundetypen finde ich toll, Border Collies zum Beispiel oder (neuerdings) auch die Spitzartigen (was (fast) ohne Jagdtrieb wäre doch auch mal herrlich :grinning_squinting_face: ). Und neulich habe ich auf einer Tierschutzseite eine richtig süße Podenca gesehen, die ich sofort hätte klauen können, obwohl ich bis dato immer gedacht hatte, die Windigen und gerade Podencos wären nicht so sehr meins.


    Also ich glaube, dass ich in meinem Leben noch sehr viele verschiedene Rassen und ggf. Mixe haben werde, aber bestimmte Rassen durchaus auch mehrmals. Kooiker zum Beispiel... :red_heart:

    Although I keep my social distance, what this world needs is a hug.
    Until we find a vaccination there's no substitute for love.
    So love yourself and love your family, love your neighbor and your friend.
    Ain't it time we loved the stranger, they're just a friend you ain't met yet.

    Jon Bon Jovi

  • Auf Farbe einschießen? Niemals


    :haumichweg: :haumichweg: :haumichweg:


    Früher hatten wir immer dunkel gestromte Boxer. Je dunkler, desto besser. Ich persönlich hätte sehr gerne mal einen gelben gehabt, aber für meinen Mann ging das gar nicht.


    Dann starb eines Tages unser Toni, und wir wollten möglichst schnell wieder einen zweiten Hund zu Charly dazu haben.
    Leider gab es zu diesem Zeitpunkt keinen passenden Wurf in unserer Nähe, und mehr als maximal eine Stunde Fahrzeit als Entfernung zum Züchter kommt für mich nicht infrage.
    "Unser" Lieblingszüchter, von dem auch Toni und Charly waren, hätte einen Welpen gehabt, den wir sofort hätten abholen können, aber er war schon 12 Wochen alt....das fand ich schon ein wenig alt..wäre aber noch gegangen, aber - der war GELB.
    Ging gar nicht. Gar nie nicht.
    Das hab ich dem Züchter auch gleich so gesagt. :face_with_rolling_eyes:


    Daraufhin hat er uns die Adresse eines Kollegen gegeben, der eine Hündin decken lassen wollte.
    Bei diesem haben wir uns dann telefonisch schon mal beworben für einen dunkelgestromten Rüden.
    Wartezeit natürlich mehr als 4 Monate, weil die Hündin ja noch nicht mal gedeckt war.
    Mittlerweile waren vier Tage seit Tonis Tod vergangen, und Charly, der immer ein super fröhlicher Hund war, hat extremst abgebaut. Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der so stark um seinen Kumpel getrauert hat. :loudly_crying_face:
    Er lag nur noch rum, wollte nicht mehr spielen oder spazierengehen und hat dann sogar aufgehört zu fressen. :frowning_face:


    Ich wußte nicht mehr weiter und hab bei der Tierärztin angerufen. Die meinte, sie könne uns nur einen Tipp geben: Wir sollten uns möglichst schnell um einen neuen Kumpel für Charly kümmern. Sonst würde er auch noch krank werden.
    Am Tag nach diesem Gespräch stand ich unter der Dusche und dachte plötzlich an diesen gelben Hund, der nicht nur gelb, sondern für uns auch schon viel zu alt war. :face_with_rolling_eyes:
    Ich wollte meinem Mann fragen, ob wir nicht vielleicht doch....
    Als ich aus der Dusche kam, meinte Manfred plötzlich, ob wir nicht vielleicht doch diesen gelben Hund .... :grinning_squinting_face:


    6 Stunden später zog der gelbe Otto bei uns ein und legte den Grundstein für unsere Vorliebe für die Farbe gelb. :haumichweg:

    Liebe Grüsse von Doris und den Jagdraubtieren Paul und Rudi

  • @Blutsi - der Staff arbeitet sehr gern mit seinem Menschen - er hinterfragt und diskutiert nur ab und zu sehr gern :grinning_squinting_face: Ich persönlich habe noch keinen Staff kennengelernt, der nicht gern mit seinem Besitzer trainiert bzw. was unternimmt.


    Mia wird hier vermutlich übrigens der letzte Amstaff/Pitbull sein. Meine Mutter wird nicht jünger und irgendwann wird sie nicht mehr da sein, meine Weltbeste Hundebetreuerin ist dann nicht mehr vorhanden. Dann brauche ich einen einfachen Hund, den ich zur Not eben auch problemlos in eine HuTa geben kann. Also muss es dann definitiv eine Rasse sein, die wirklich gut verträglich ist. Allerdings habe ich noch keinen blassen Schimmer, welche Alternative ich mir vorstellen könnte :thinking_face: Dackel finde ich ja unglaublich klasse.

  • Ich bin übrigens neben dem „kooperativ möge der Hund sein und von seiner Rasse-Geschichte und seinem Wesen gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten“ tatsächlich auch farblich nicht wirklich frei. Ich fahre auf Weiß-braune Hunde ab. :face_with_rolling_eyes:


    Nach 23 Jahren haben sich meine Augen einfach auf diese Farbkombi eingeschossen...
    Und auch wenn es ja heißt, ein guter Hund hat keine Farbe... so manche Vorlieben lassen einen ja doch nicht los... :kissing_face:

    Bei Nanouk war ich farblich nicht sonderlich festgelegt, bloß so langweilig schwarz-weiß sollte er nicht sein. Bei Diego hatte ich schon eine klare Vorstellung und habe nach entsprechenden Elterntieren gesucht. Der Zufall hat mich dann ja auch genau dorthin gebracht. Als die Welpen dann da waren, waren 2 meiner Vorstellung entsprechend und 2 nicht. Da ich die Züchterin aussuchen ließ, wusste ich nicht, welcher es wird, aber zu dem Zeitpunkt war es mir dann irgendwie auch einfach egal. Ich wollte bloß einen dieser wundervollen Welpen und letzten Endes wurde es ja auch einer, der mir optisch voll zusagt :grinning_squinting_face: Bei den nächsten Welpen werde ich gar nicht mehr auf Farbe achten (abgesehen von zu viel weiß, weil das leider gerne zu gesundheitlichen Problemen führt). Vermutlich werden auch meine nächsten Welpen immer von H. kommen. Sie hat überwiegend schwarz-weiße Border Collies. Abgesehen von der Fellänge, darf sie mir da dann frei zuteilen :kissing_face:

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