Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich muss aber erst kurz ein wenig weiter ausholen: Mein Mann und ich planen einen Hund zu uns zu holen. Ursprünglich wollten wir erst einen Welpen, haben uns dann aber doch dazu entschieden einen entweder aus dem Tierheim oder von privat zu holen. Getreu dem Motto „adopt, don’t shop“. Es gibt ja auch wirklich mehr als genug arme Seelen, die ein schönes Zuhause suchen. In der Nachbarschaft ist nun zufällig ein junges Paar, welches ihren Hund abgeben möchten. Sie ist 12 Monate alt und ein Labrador/Boxer-Mix. Nach dem ersten Kontakt, hat sich rauskristallisiert, dass die kleine wohl sehr „lebhaft“ ist. Das schreckt mich generell nicht ab, also wollte ich sie gestern mal kennenlernen. Und was soll ich sagen, die Maus ist wirklich Zucker ABER: wir wären jetzt innerhalb der letzten 12 Monate bereits der vierte Besitzer - was für mich an sich auch kein Problem ist. Leider weiß man aber nicht, was ihr bei ihrem ersten Besitzer widerfahren ist. Es liegt die Vermutung nahe, dass sie mit der Leine geschlagen wurde, da sie auf Leinen generell komisch reagiert und immer an ihnen rumkaut bzw. sich immer darin festbeißt. Die zweite Besitzerin war offensichtlich auch überfordert. Bei den jetzigen Besitzern ist sie auch erst seit fünf Wochen. Wir sind gestern eine Runde mit ihr gelaufen und sie zieht an der Leine wie eine irre Sie hat offensichtlich ein liebes Wesen, denn sie interessiert sich nicht groß für Fahrradfahrer, schreiende Kinder oder bellende Hunde. Aber sieht aus als scheinen die äußeren Eindrücke sie zu überfordern. Zuhause sei sie angeblich total entspannt. Bei unserem Aufeinandertreffen war sie auch sofort sehr neugierig auf mich und sehr aufgeweckt. Hat sich direkt streicheln lassen. Aber sie knabbert einem die ganze Zeit an der Hand rum. Es ist kein wütendes beißen in meinen Augen. Ich finde sie ist lediglich total überdreht. Ansonsten ist sie stubenrein, kann alleine bleiben und hat kein Problem im Auto längere Strecken zu fahren. Es hat sich dann auch herausgestellt, dass sie nie in einer Hundeschule oder bei Training oder jeglichem war. Ich würde auf jeden Fall gerne mit ihr das in Angriff nehmen. Aber die aktuelle Corona-Situation lässt es im Moment leider nicht zu. Bevor wir uns endgültig für sie entscheiden, werde ich heute mal alleine (ohne ihren aktuellen Besitzer) eine Runde laufen gehen um sie besser kennen zu lernen und damit sie sich auch Mit mir vertraut machen kann. Und morgen erneut, gemeinsam mit meinem Mann. Einfach um zu sehen ob die beiden auch miteinander klar kommen.
Jetzt zu meiner Frage: wie kann ich selber ohne eine Trainer aktuell dieses „rumgekaue“ auf der Hand unterbinden? Oder, dass sie nicht mehr so an der Leine zerrt?
Ich hab zwar langjährige Erfahrung mit Hunden, aber mit so einem aufgedrehten leider noch nicht
Vielen Dank schon mal vorab für eure Tipps und sorry für den ausschweifenden Text

Aufgeweckter/Lebhafter Junghund
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Hallo Meltingmarshmallow,
erst einmal herzlich Willkommen hier!
Ich finde, um die Situation und die Hündin besser einschätzen zu können, wären noch ein paar weitere Informationen nötig. Insbesondere: Warum wollen die jetzigen Besitzer die Hündin abgeben? Und: Wie sieht der aktuelle Tagesablauf der Hündin aus? Wie oft und wie lange darf sie spazieren gehen? Mit oder ohne Freilauf? Wird sie sonst irgendwie beschäftigt (Suchspiele, Tricks lernen, Apportieren, sonst irgendwas)? Das Verhalten, das du beschreibst, könnte nämlich sowohl auf einen überforderten als auch auf einen unterforderten Hund hindeuten. Entweder sie ist total gestresst (vielleicht einfach deswegen, weil sie sich bei ihren jetzigen Besitzern nach fünf Wochen noch nicht vollständig heimisch fühlt), oder aber sie hat einfach Power, den sie aber nie ausreichend rauslassen darf.
Leider weiß man aber nicht, was ihr bei ihrem ersten Besitzer widerfahren ist. Es liegt die Vermutung nahe, dass sie mit der Leine geschlagen wurde, da sie auf Leinen generell komisch reagiert und immer an ihnen rumkaut bzw. sich immer darin festbeißt.
Wenn ihr sonst nichts über ihren ersten Besitzer wisst, finde ich erst mal nicht, dass diese Vermutung naheliegt. Es gibt viele junge Hunde, die in die Leine beißen oder an der Leine herumreißen. Oft hat das etwas mit Stress und/oder Frust zu tun: Vielleicht findet sie das Angeleintsein blöd bzw. würde lieber frei laufen und "bearbeitet" aus diesem Frust heraus die Leine mal ein bisschen. Oder sie ist gestresst - Kauen baut Stress ab und viele Junghunde haben das Bedürfnis, zu beißen und zu kauen, wenn eine Situation ihnen "zu viel" ist. Oder aber sie hat einfach gelernt, dass sie Aufmerksamkeit bekommt, wenn sie in die Leine beißt. Man reagiert dann ja als Mensch irgendwie: Man schimpft, man versucht, ihr die Leine zu entreißen oder sowas. Bei vielen Hunden kommt so etwas dann nicht als Strafe an, sondern als Aufmerksamkeit bzw. als lustiges Spiel, und somit wird das Leinebeißen ein probates Mittel, wenn einem gerade mal langweilig ist.
wie kann ich selber ohne eine Trainer aktuell dieses „rumgekaue“ auf der Hand unterbinden?
Auch das kann ein Zeichen von Stress sein. Falls ihr sie übernehmt, kann es sein, dass sich das mit der Zeit von selber legt, wenn sie psychisch bei euch "angekommen" ist und in puncto Auslastungs- und Entspannungsphasen alles so eingependelt ist, dass sie sich wohlfühlt. Ansonsten gilt immer die Faustregel: "Beißt" der Hund mich, entziehe ich ihm die Aufmerksamkeit. Du schreibst, sie macht das beim Streicheln. Sobald sie also mit dem Kauen anfängt, stehst du wortlos auf und gehst. So merkt sie, dass das Kauen die eigentlich angenehme Situation des Kuschelns beendet. Ich würde ihr aber vor allem erst einmal Zeit zum "Ankommen" geben und könnte mit vorstellen, dass sich das dann von selber gibt.
Oder, dass sie nicht mehr so an der Leine zerrt?
Das ist eine Fleißarbeitsübung. Sie wird schlicht und ergreifend nie gelernt haben, ordentlich an der Leine zu gehen. Und möglicherweise hat sie eben auch zu viel Power und wird nicht anständig ausgelastet. Ich würde zuerst dafür sorgen, dass sie ein wenig müde ist, z. B. durch Suchspiele und/oder, wenn möglich, Freilauf auf einem großen, sicheren Gelände. Und dann musst du ihr klarmachen, dass sie an lockerer Leine gehen soll, sprich: Lockere Leine wird belohnt (loben, Leckerchen), strafft sich die Leine, bleibst du stehen oder gehst in die entgegengesetzte Richtung. Prinzipiell habe ich auch gute Erfahrungen damit gemacht, auf Spaziergängen jeden Blickkontakt, den der Hund zu mir aufnimmt, zu belohnen, egal ob an der Leine oder im Freilauf. Das führt dazu, dass sich der Hund grundsätzlich mehr auf mich konzentriert, was auch für die Leinenführigkeit förderlich ist.
Viele Grüße
Amica -
Moin aus dem Münsterland!
Erstmal finde ich es eine prima Idee, einen Hund zu adoptieren, der schon da ist. Ich hatte bislang 6 Tierschutzhunde, auch z.T. mit Macken aller Art, habe es aber bislang noch nie bereut. Eher im Gegenteil!
Egal, wie es aussieht braucht auch dieser Hund noch einiges an Erziehung, aber das finde ich völlig normal.
Besonders bei einem Hund, der in 1 Jahr bereits 3 Besitzer hatte!
Ich würde noch viele Spaziergänge mit der Fellnase machen, alleine schon um Euch aneinander immer besser zu gewöhnen. Vermutlich muss dieses Boxer/Labbi Girlie auch erst einmal die Chance bekommen, überhaupt irgendwo anzukommen, sich einzuleben, Vertrauen aufzubauen und sich so richtig zu Hause zu fühlen. Das kennt sie ja noch gar nicht wirklich. Woher auch?
Dieses Leine beißen z.B. ist bei einigen Hunden der Fall, das muss auch keinen tieferen und/oder traumatischen Hintergrund haben. Langeweile, Erfolg irgend etwas mal erreicht zu haben, mangelnde Erziehung u.s.w., aber daran kann man auf jeden Fall arbeiten.
Ich würde auf jeden Fall am Ball bleiben bei dem Girlie und erstmal nur sehr wenig bis gar nichts von ihr erwarten, aber versuchen ihr, soweit möglich, etwas Sicherheit und Spaß zu vermitteln, aber dennoch auch gewisse Erziehungsmaßnahmen (erstmal nur für Dich etwas wichtiges) mit Lob, Leckereien u.s.w. belohnen. -
vielen lieben Dank erstmal für die schnellen Tipps
Zu ihrem grundsätzlichen Tagesablauf kann ich im Moment leider noch nichts sagen. Nur soviel, dass sie wohl angeblich 4 bis 5 mal am Tag mit ihr rausgehen. Das Herrchen hat anscheinend bereits Erfahrung mit Hunden, aber seine Partnerin kommt mit der Art der Maus nicht klar und hat wohl auch Angst. Wobei der Hund auf mich absolut gar keinen aggressiven Eindruck macht.
Eher so wie ihr beiden es beschrieben habt, dass sie einfach keine Erziehung genossen hat und vermutlich nicht ausgelastet und unterfordert ist.
die Tipps mit der Leine und dem Hände-kauen werde ich heute Abend mal ausprobieren.
Ich vermute auch mal, dass die Situation sie gestern auch überfordert hat.
und es ist schon auch so wie tomstep sagt, das arme Tier hatte ja nie die Möglichkeit bekommen sich an ihre Menschen und Umgebung zu gewöhnen.
Ich freu mich auf jeden Fall heute Abend mit ihr etwas Zeit zu verbringennur wir Mädels
Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es gelaufen ist
-
Hallo und herzlich Willkommen,
ich schließe mich meinen Vorrednern an. Was mir aber ins Auge gefallen ist - neben den vielen Vorbesitzern:
Sie ist 12 Monate alt und ein Labrador/Boxer-Mix.
Ist sie ein Labrador-Boxer-Mischling oder wird wieder mal ein AmStaff(-Mix) als solcher getarnt? Dies ist bei etwa 95 % aller Labrador-Boxer-Mischlinge der Fall, dass sogar die Ämter diese Tarnung inzwischen gut kennen und ein Gutachten wollen.
Denn was du schreibst, kann sehr gut zu einen Terrier-Mischling zutreffen.Da ich in deinem Post auch herauslese, dass du Hundeunerfahren bist, rate ich dir von diesem Hund ab. Ich weiß, du willst nur ihr Bestes, aber es bringt ihr leider nichts, wenn du nach ein paar Wochen wegen Überforderung den Hund wieder weiter reichst.
Bedenke bitte, dass ich dich nicht kenne und dich nicht mit der Aussage verletzen möchte. Denk darüber nur sehr genau nach. Es gibt viele Hunde im inländischen Tierschutz, die ein Zuhause suchen und deutlich Anfänger geeigneter sind.Liebe Grüße
Isa -
Danke für deinen Hinweis, Isa. Der Einwand ist natürlich berechtigt. Sie ist allerdings in Deutschland geboren und hat Papiere, in denen die Abstammung vermerkt ist. Nämlich Labrador und Boxer. Geschippt und registriert ist sie auch. Ich bin jetzt mal guten Glaubens und gehe einfach davon aus, dass da kein Listenhund reingekreuzt wurde
Ich nehme das jetzt auch keinesfalls persönlich, aber leider hast Du wohl meinen Post mißverstanden. Denn tatsächlich habe ICH langjährige Erfahrung mit Hunden. Nur eben nicht mit einem, der so wenig Erziehung genossen hat.
ich habe heute auch erfahren, dass der erste Besitzer sie wohl ca 10 Monate hatte. Und in der Zeit kann man durchaus viel falsch machen. Die zweite Besitzerin hat es wohl leider nur drei Wochen mit ihr ausgehalten
Dass das definitiv kein Anfänger-Hund ist, ist mir bewusst. Und ich bzw. wir sind uns der Verantwortung durchaus bewusst.
Ich war heute ziemlich lange mit ihr spazieren. Und es hat sich herauskristallisiert, dass sie definitiv kein boshaftes Wesen hat. Sondern lediglich austesten will, wer den längeren Atem hat bzw. wer der Chef ist.
Das Thema mit der Leine war die ersten paar Meter, bis wir auf dem Feld waren, durchaus anstrengend und eine Herausforderung. (Wir wohnen auf dem Dorf und müssen ein Stück durchs Wohngebiet, bis wir auf dem Feld sind.) aber als wir auf dem Feld waren, war sie sehr lieb und hört durchaus.
Ich denke sie braucht einen Alltag mit festen Strukturen und Menschen auf die sie sich verlassen kann. Und ich traue mir durchaus zu, ihr die notwendigen Manieren bei zu bringen. Sie ist sehr lieb und total verschmust. lediglich die äußeren Reize scheinen sie in gewisser Weise zu triggern. Bei der Verabschiedung vorhin wollte sie mir auch hinterher. Was ja auch darauf deutet, dass sie sich bei mir scheinbar wohl fühlt
Es ist dennoch nichts entschieden bisher. Ich werde morgen nochmal mit ihr laufen gehen, jedoch dann auch meinen Mann mitnehmen. Dann sehen wir weiter -
Wenn du so viel Erfahrung mit Hunden hast, verstehe ich deine Eingangsfrage nicht.
Also ich, die nicht so viel Erfahrung hat, kann sich einige Gründe vorstellen, warum so ein halbstarker Hund in die Leine beißt und zerrt.
Soll bei dir ein Hund dieser Größe/Rassen mit einem Jahr fertig erzogen sein? -
Boah
Wenn du so viel Erfahrung mit Hunden hast, verstehe ich deine Eingangsfrage nicht.
Also ich, die nicht so viel Erfahrung hat, kann sich einige Gründe vorstellen, warum so ein halbstarker Hund in die Leine beißt und zerrt.
Soll bei dir ein Hund dieser Größe/Rassen mit einem Jahr fertig erzogen sein?boah
Ja danke (nicht) für diese nicht so wirklich hilfreiche Antwort. Ich glaube ich habe jetzt mehr als ein Mal erwähnt, dass ich eben mit so einem „lebhaften“ Hund keine Erfahrung habe. Bzw. Lebhaft in so einem Maß. Und nein, ich erwarte natürlich nicht, dass ein Hund in dem Alter schon alles beherrscht und komplett erzogen und unkompliziert ist! Ich habe lediglich um Tipps gebeten, wie das das mit der Leine evtl anstellen kann, solange ich mit ihr nicht in die Hundeschule kann. Warum sie das macht, oder warum sie was nicht macht, kann ich mir auch durchaus vorstellen
Versteh nicht so ganz was jetzt genau an meiner Frage verwerflich war.
Ist denn so ein Forum nicht auch dafür da um sich Tipps und Tricks bei anderen ab zu schauen? Unabhängig von der Erfahrung die man selbst hat.... -
was bei uns gut klappte, einfach Hände runter, insbesondere die mit der Leine und selbst so einfrieren und stehen und stehen, also wirklich ohne Worte, ohne Bewegung, bis Hund sich beruhigt- klappt nicht gleich beim ersten Mal von jetzt auf gleich, Geduld ist schon gefragt.
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Ich würde mit jeder Art von Training erst dann beginnen, wenn sie wirklich bei euch einzieht. Es hilft ihr nicht, wenn du als "Besuch" an ihr herumexperimentierst.
Sowohl das Leinebeißen als auch das Knabbern an den Händen klingt für mich nach einer Übersprunghandlung. Dass sie sich so bei dir als Fremde so anbiedert (du interpretierst das als Gestreichelt werden wollen), kann auch ein Fiddeln sein. Für mich klingt das nach Unsicherheit Fremden gegenüber. Was bei der Maus auch nachvollziehbar ist. In so einer Situation hat ein Hund drei Möglichkeiten zu reagieren: Flucht, Kampf oder eben dieses Anbiedern. Sie will bei dir "schön Wetter" machen, empfindet die Nähe aber nicht wirklich als angenehm.
Ich würde das Streicheln sofort beenden, wenn sie knabbert.
Ich denke, in einem ruhigen, geregelten Alltag wird sich das mit der Zeit geben.
Na, und die Leinenführigkeit ist halt Erziehungssache. Aber eben erst, wenn sie wirklich bei euch eingezogen ist. -
Hallo.......
Puh...................... Vier Besitzer und erst ein Jahr alt..... Dasa ist ne Hausnummer, aber auch nicht unmöglich....
Wir Du selber schon geschrieben hast..... Struktur, Konsequenz, Sicherheit...... der armen Maus fehlt s in der Hinsicht wahrscheinlich an allem.....
Fahrt morgen erst nochmal hin......Petra... sorry...... aber ich glaub nich, das hier gleich am Hund bei den Besuchen "herumgedokert" wird....... die Tipps sind wohl vorsorglich gedacht, falls die Maus tatsächlich einzieht!
LG MARTINA
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Für mich hört sich dein Bericht nach einem Hund an der wenig Erziehung kennt und dem nie Grenzen gezeigt wurden.
Die Arbeit an der Leinenführigkeit ist einfach eine Fleißarbeit. Es ist im Grunde so, dass Hunde an der Leine ziehen weil sie es können und weil sie die Erfahrung machen, dass der Mensch an der Leine nichts dagegen macht. Da muss man einfach konsequent dran bleiben.
Das Leine beißen kenne ich von einem meiner Hunde wenn er "drüber" war als Übersprungshandlung. Das Knabbern an der Hund wird auch eine Übersprungshandlung sein.
Dass der Hund so oft umgezogen ist würde ich nicht überbewerten. Manche Hunde stecken das ganz gut weg. Ich war bei einem meiner Hunde als er mit 14 Monaten eingezogen ist der sechste Besitzer. Er ist misstrauischer als die beiden Hunde die als Welpen eingezogen sind (auch jetzt noch nachdem er 4 1/2 Jahre bei mir wohnt) aber er war nunmal kein "ungeschriebenes Blatt" als er eingezogen ist.
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Petra... sorry...... aber ich glaub nich, das hier gleich am Hund bei den Besuchen "herumgedokert" wird....... die Tipps sind wohl vorsorglich gedacht, falls die Maus tatsächlich einzieht!
auf keinen Fall
nichts liegt uns ferner als an ihr irgendwelche Erziehungsexperimente zu erproben.
So wie du schon sagstging es hier lediglich um Tipps, welche wir jetzt evtl in der Kennenlernphase berücksichtigen können.
Wir möchten sie auch auf gar keinen Fall nach vier Wochen wieder abgeben müssen. Klar muss man mit ihr arbeiten. Aber ich bin der Meinung sie ist es wert und hat es auch verdient. Und uns ist es ernst und auch bewusst was da auf uns zukommen würde. Daher muss das schon alles wohl überlegt sein.
wir schauen jetzt einfach mal wie es morgen zu dritt läuft und ob mein Mann sich vorstellen kann, dass dieser süßer Wirbelwind bei uns einzieht. -
Für mich hört sich dein Bericht nach einem Hund an der wenig Erziehung kennt und dem nie Grenzen gezeigt wurden.
Die Arbeit an der Leinenführigkeit ist einfach eine Fleißarbeit. Es ist im Grunde so, dass Hunde an der Leine ziehen weil sie es können und weil sie die Erfahrung machen, dass der Mensch an der Leine nichts dagegen macht. Da muss man einfach konsequent dran bleiben.
Das Leine beißen kenne ich von einem meiner Hunde wenn er "drüber" war als Übersprungshandlung. Das Knabbern an der Hund wird auch eine Übersprungshandlung sein.
Das mit den Grenzen ist definitiv so. Das „Ding“ mit der Leine hat sie bei dem aktuellen Besitzer angeblich auch nur die ersten paar Male gemacht. Ich würde das jetzt einfach auch mal unter Übersprungshandlung abhaken.
Und das knabbern an der Hand hat sie heute tatsächlich gar nicht mehr gemacht
Ich bin guter Dinge, dass wir das mit Geduld und Fleiß in den Griff bekommen. -
Siehst Du.... und das finde ich wichtig... Du traust es Dir zu!!!!!! Schonmal die halbe Miete, in meinen Augen!!!!
LG MARTINA
-
Sie ist allerdings in Deutschland geboren und hat Papiere, in denen die Abstammung vermerkt ist.
Herzlich Willkommen auch von mir.
Hier möchte ich doch noch mal einhaken.
Welche Papiere? Ein Mix bekommt keine Papiere - jedenfalls keine, die etwas aussagen.
Alles andere wurde ja schon geschrieben.
Ich drücke dem Tierchen auf jeden Fall die Daumen, dass sie bei euch ein Zuhause für immer finden wird.
LG -
Siehst Du.... und das finde ich wichtig... Du traust es Dir zu!!!!!! Schonmal die halbe Miete, in meinen Augen!!!!
LG MARTINA
vielen lieben Dank
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Herzlich Willkommen auch von mir.Hier möchte ich doch noch mal einhaken.
Welche Papiere? Ein Mix bekommt keine Papiere - jedenfalls keine, die etwas aussagen.
Alles andere wurde ja schon geschrieben.
Ich drücke dem Tierchen auf jeden Fall die Daumen, dass sie bei euch ein Zuhause für immer finden wird.
LGGuter Einwand, danke. Das werde ich morgen beim aktuellen Besitzer doch nochmal hinterfragen
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Mach doch morgen mal ein Foto für uns.... neugierigbin!!!!
Und viel Spaß mit der Madame!LG MARTINA
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Mach doch morgen mal ein Foto für uns.... neugierigbin!!!!
Und viel Spaß mit der Madame!LG MARTINA
sehr gerne
LG
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