Dexter's weg zur Begleithundeprüfung

  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe einen Schwarzen Schäferhundrüden, er ist jetzt 18 Monate alt, geholt habe ich Ihn mit 8 Wochen.


    Seit der Pubertät hab ich nur noch Probleme mit ihm, natürlich Arbeiten wir daran aber es bessert sich nichts. Wir hatten schon ein paar Trainer aber auch dessen Methoden helfen einfach nicht.


    Er hat von klein auf Ruhe beigebracht bekommen, in die Hände beißen haben wir ihm auch von Anfang an abgewöhnt. Hundebegegnugen waren auch nie ein Problem...


    Er lässt sich nicht mehr korrigieren, setzt man sich durch fängt er an an einem Hochzuspringen und beißt sich im Ärmel fest, da lässt er sich auch nicht mehr stoppen.


    Hundebegegnugen sind der Horror, er springt in die Leine, kläfft oder jault wie verrückt. Weitergehen, umdrehen usw funktioniert nicht, er stemmt sich mit seinen 48kg total dagegen. Ablenken egal ob mit seinem Lieblingsball, Leckerlis oder rumhampeln und quietschen interessiert ihn in dem Moment nicht. Egal wie Interessant wir uns machen alles ist egal...
    Wir haben es schon versucht das er aus entfernung Ruhig bleibt und sind in kleinen Schritten immer näher ran. Aber sobald er einen Hund nur laufen sieht ist es vorbei...


    Er wird regelmäßig ausgelastet. Wir machen viel Nasenarbeit, Kopfarbeit und auch Unterordnung. Natürlich wird auch gespielt und er darf auch mit Hunden toben.
    Daheim ist dann Ruhe angesagt.


    Ich hatte davor schon Hunde, also Hundeerfahrung ist da.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, denn langsam verzweifle ich.

  • Klingt für mich nach einem Hund einer oft eher anapruchsvollen Rasse, der nun entwicklungsbedingt "auspackt".


    Erzähl doch mal was von eurem Tagesablauf. Wie viel geht ihr spazieren? Wie sehen diese Spaziergänge aus? Wie oft und in welchen Settings hat er Hundekontakt? Wie ist sein Sozialverhalten?


    Du schreibst, ihr macht viel zur geistigen Auslastung - wie oft und was genau? Hast du da eine Fachperson an der Hand?


    Und wie genau sahen bis auf Ablenkung eure Trainingsansätze aus?


    Nur mal kurz ein Denkansatz: Natürlich lässt sich der Hund, wenn er schon auf einem sehr hohen Erregungslevel ist, nicht mehr korrigieren. Ziel sollte sein, dass der Hund gar nicht mehr in so ein hohes Stresslevel kommt und somit auch nicht die Notwendigkeit besteht, öfter als unbedingt notwendif zu korrigieren. Effektiver und schöner ist es doch, den Hund für positives Verhalten bestätigen zu können.

    ♡-liche Grüße von Lina, Chihuahua Rex und Yorkie Jasmin

  • Erstmal danke für die Antwort.


    Ja, Dexter kommt aus der Leistungszucht, er ist die DDR Linie. Ich hab mich sehr viel über die Rasse informiert und auch lange überlegt ob diese Rasse zu mir passt und ob ich genug Zeit habe Ihn auszulassten.

    Wir gehen Morgens vor der Arbeit (ab 6Uhr)ca 45 Minuten Joggen und danach verteile ich sein Futter im Garten damit er suchen muss.
    Mittags (14:30) sind wir 2 Std unterwegs, da darf er dann sozusagen die Sau raus lassen, Buddeln, rennen und wir machen Zerrspiele. Oder arbeiten mit dem Dummy,da wechseln wir ab. Meist treffen wir dann Freunde oder Bekannte mit Hund und da hat er seine Kontakte. Was meist ein Akt ist, weil ich Ihm erst erlaube Kontakt aufzunehmen wenn er mal ruhig sitzen bleibt. So um 10 geht mein Partner nochmal bevor er zur Arbeit geht mit Ihm raus.


    Abends wird dann eine kurze Runde gemacht, ca 15-30 Minuten. Zuhause machen wir dann etwas Kopf- oder Nasenarbeit, das geht meist so ca 15 Minuten. Zwischenzeitlich ist dann Ruhe angesagt da schläft er auch.


    Aktuell haben wir keine Fachpersonal zur Hand da wir umgezogen sind und jetzt einen Verein suchen.


    Zum Thema Leinenpöbeln:
    Wir haben es mit Ablenkung versucht.
    Wir haben Freunde gebeten uns zu Helfen, haben aus der Entfernung angefangen, sobald er den Hund ignoriert hat wurde er gelobt, da musste er mich nicht immer anschauen mir reichte das wegschauen.
    Wir haben das Kommando "Schau" aufgebaut, erst Zuhause, dann im Garten, vor der Haustür... Sprich immer langsam Reize dazu geholt.
    Einer der Trainer hat dann Wasser genutzt, aber Dex ist eine Wasserratte daher war es ihm egal.
    Wir haben ihn ins Platz geschickt.
    Selbst mit Ball im Maul bringt es nichts.
    Hat er einen Hund gesehen haben wir es mit umdrehen und weglaufen versucht, da stemmt er sich aber mit aller Kraft dagegen.


    Hoffe hab alles erwähnt.


    Ich Arbeite eigentlich mit Positiver Bestätigung, nur da bringt es leider nichts.
    Ich versuche auch immer Ruhig zu bleiben.

  • Das Programm ist viel zu viel für einen so jungen Hund. Ein Schäferhund ist ja eher spätreif - mit einem 18monatigen Rassevertreter seid ihr zurzeit mindestens 3 Stunden tägpich unterwegs, das kann selbst für einen erwachsenen Hund einer reizoffenen Rasse zu viel des Guten sein.


    Ich würde das alles mal komplett runterfahren. Es wird allerdings mindestens mehrere Wochen dauern, bis der Hund hormonell wieder im "Normalzustand" ist - rechne also erstmal mit einer Erstverschlimmerung.


    Hundebegegnungen, die ihn so aufbringen, würde ich tatsächlich erstmal meiden, bis er runterfahren konnte, im Moment wird das Erregungsniveau des Hundes noch zu hoch sein un da sinnvoll trainieren zu können.



    In der Zwischenzeit kannst du dir aber das sehr geniale Praxis-Buch "Leinenrambo" besorgen. Hier wird sehr praxisorientiert auf eure Problematik eingegangen und du lernst Strategien anzuwenden, um Hundebegegnungen entspannt(er) mit deibem Hund meistern zu können. Ich denke, gerade wenn du positiv arbeiten möchtest, wird das Büchlein dir gefallen.

    ♡-liche Grüße von Lina, Chihuahua Rex und Yorkie Jasmin

  • Ich würde das alles mal komplett runterfahren. Es wird allerdings mindestens mehrere Wochen dauern, bis der Hund hormonell wieder im "Normalzustand" ist - rechne also erstmal mit einer Erstverschlimmerung.



    Hundebegegnungen, die ihn so aufbringen, würde ich tatsächlich erstmal meiden, bis er runterfahren konnte, im Moment wird das Erregungsniveau des Hundes noch zu hoch sein un da sinnvoll trainieren zu können.


    Dem stimme ich zu. Für mich klingt das nach sehr viel Action im Alltag für den Hund.


    Außerdem liest sich das für mich so, als habt ihr ständig irgendwelche Methoden ausprobiert. Tut euch selbst den Gefallen und entscheidet euch für EINE Trainingsmethode, bei der ihr auch bleibt! Mal hü, mal hott bringt definitiv kein Erfolg und für den Hund seid ihr nicht mehr berechenbar, weil ihr euer Verhalten ständig ändert. Training funktioniert nicht von heute auf morgen und bis sich die ersten Erfolge zeigen, dauert es eben.


    Meine Hündin wollte zu Anfang jeden Hund schreddern, der sich nur in unsere Nähe begab und jetzt, 3 Monate später, sind wir so weit, dass andere Hunde ruhig an uns vorbeigehen können. Zu nah dürfen die aber immer noch nicht sein, sonst verliert sie wieder die Nerven. Sie ist immer noch beim Anblick anderer Hunde extrem aufgeregt und nicht immer sofort ansprechbar. Das dauert nunmal.

  • Euer Hund ist gerade ein Pupertier :fearful_face:
    Besonders Rüden werden da gerne aufmüpfig und auch auf Artgenossen übergriffig.


    Bitte prüft mal genau euer eigenes Verhalten, denn ich erlebe es laufend, dass HF und Hund sich gegenseitig hochschaukeln!
    Fixierst du den anderen Hund?
    Beachtest du ihn sehr?
    Bist du innerlich angespannt, wenn du einen anderen Hund siehst?
    Bekommst du gar Angst, weil du ihn nicht gut halten kannst? (btw: 48 kg???, die Weiße im Avatar hat RH69 und wiegt 32kg)
    Wäre alles schlecht, da es sich auf euren Hund überträgt :thumbs_down:
    Andere Hunde sind laaaaaangweiiiilig ist die einzig richtige Einstellung. Sonst funktioniert keine Methode.

    Wenn nur Älle so wäret, wie i sei sodd! :face_with_rolling_eyes: :smiling_face_with_halo:
    SxMn65V.jpg Lady Donka vom Wolfsnest wurde 15J 11M 2W 1T alt

  • Ich muss gestehen, ja es ist viel was wir am Tag machen. Aber als wir weniger machten ist er regelrecht durch die Decke gegangen. Wir waren in einem Schäferhund Verein und da wurde uns geraten mehr zu machen.


    Hundebegegnungen zu meiden ist sehr schwer, aber ich versuche es.


    Bei Ihm ist es keine böse Absicht, er will einfach spielen. Er ist bis jetzt noch zu keinem anderen Hund jemals bösartig gewesen.


    Bei Hundebegegnungen bin ich eigentlich ziemlich locker, ich beachte die Hunde nicht, Blicke einfach gerade aus, Leine bleibt locker und ich gehe einfach zügig weiter bis Dexter loslegt.
    Ich weiß die Pubertät ist eine Harte Zeit


    Dexter ist ziemlich groß für seine Rasse, 79cm SH und dazu die 48kg,er ist auch der größte und aktivste aus dem Wurf.


    Ich hab mal ein Bild hinzugefügt, wenn es geklappt hat aber um das Monster hen handelt es sich.

  • ui, wenn er 79 cm Wiederrist hat, dann hat er die Größe eines Irish Wolfhound und das ist dann allerdings ziemlich groß für einen Schäfi :grinning_face_with_smiling_eyes:

    "Der Hund ist ein Ehrenmann; ich hoffe, einst in seinen Himmel zu kommen, nicht in den der Menschen." (Mark Twain) :Hund-smile:

  • Als erstes einmal: Ihr habt viel richtig gemacht. Als zweites: und wahrscheinlich auch einiges falsch. Das ist nix Schlimmes, denn wer von uns meint nicht, bei den eigenen Kindern alles richtig zu machen und hinterher sich zu denken, ach herrje, hier hätte ich ...


    Ich weiß von Deutschen Schäferhunden, dass sie leicht zum Überdrehen neigen, deshalb der Rat, runterzufahren. Freunde von uns haben so ihren Hund an die Wand gefahren, die arme Hündin war völlig Überdreht. Zwar nicht aggressiv, aber nicht zur Ruhe zu bringen. Unser Nachbar hatte eine Hündin, als Erstling und ich habe sie gewarnt. Bei ihr das glatte Gegenteil: Der Hund saß über Stunden vergessen im Garten, "weil Hunde draußen sein wollen", unausgelastet, ungefordert… und sie wurde aggressiv, als sie zwei wurde. Der Vater hat sie weg zu einer anderen Familie. Dort scheint es ihr gutzugehen, Bauernhof, eine Beschäftigung, eine Familie, die sie liebt.


    Ist eine Balance zwischen zu viel und zu wenig!


    Zu deinem Problem. Mein Deutscher Schäferhund/Border Collie Mix, mag auch nicht gehandelt werden, er versucht, deine Hand oder Arm ins Maul zu nehmen. Kein Beißen, sondern ein Überbeißen, zum Zeichen, dass er sich nicht alles gefallen lassen wird. Im Rudel (wir hatten bis zu 13 Hunde im Haus) war er der unangefochtene Alpha, jetzt aus Altersgründen nicht mehr. Aber Cody ist der freundlichste Hund, wie man ihn sich nur wünschen kann. Zu Mensch und Hund - Katzen und Wild eher nicht. Seinen Hütetrieb hat er an den Pferden ausgelebt, die, wenn sie Lust hatten, mitgemacht haben.


    Ich habe hier einen Catahoula und auf den trifft deine Beschreibung genau zu. Ich habe gewiss Hundeerfahrung, viele Jahre mit multiplen Hunden, Jagdhundeausbildung durchgeführt, Pflegehundedurchgangsstelle. Ezio ist eine Herausforderung. Sehr bemüht, daheim ruhig, liebt seinen Ball, aber immer auf der Wacht, sich auf dem Rücken drehen kommt nicht vor, Gassigehen ein Drama, extrem reaktiv. Ich habe mir wegen ihm meine Nase und meinen Finger gebrochen - du kannst dir vorstellen, wie temperamentvoll er ausrastet, wenn er einen Hund sieht. Ich wüsste nicht, wem ich einen solchen Hund geben sollte, also bleibt er da.


    Mein Rat an euch ist cool bleiben. Die Stimme nicht erheben, lernen, entspannt zu bleiben. Will er an euch hoch, dreht euch weg - und ja, ein sofortiges Kommentarloses Heimgehen und Ignorieren wirkt tatsächlich. Wenn sogar Hühner durch Strafeinsitzen lernen, nicht weg zu gackern, kann das auch ein Hund. Meine Chica ist nie gehorsamer, als wenn sie zur Strafe an der Leine heimgehen musste. Vielleicht etwas zum Ausprobieren?

    Einmal editiert, zuletzt von Murmel ()

  • Das ist genau das Problem - der bereits überdrehte Hund wirkt so unruhig und unausgelastet, also wird noch mehr gemacht. Ein Teufelskreis beginnt...


    Gerade so aktive Hunde würde ich nicht durch ständige Aktivität pushen. Es dauert Tage,bis die Stresshormone nach Aufregendem wieder auf normalem Level sind. Passiert dann alle paar Tage was Aufregendes, kann der Hund praktisch gar nicht mehr zur Ruhe kommen.


    Schade dass ihr wohl an einen schlechten Verein geraten seid. Auslastung ist wichtig - aber mit Maß und Ziel, gerade beim Junghund. Leider werden nach wie vor Hunde schon in jungen Jahren verheizt, gerade im hundesportlichen Bereich.


    Ich würde mir einen besseren Verein suchen und dann 1-2 Mal pro Woche dort trainieren, ob nun IPO, Rally, Nasenarbrit oder sonstwas. Aber damit würde ich erst anfangen wenn es im Alltag besser läuft.

    ♡-liche Grüße von Lina, Chihuahua Rex und Yorkie Jasmin

  • Das mit dem Wegdrehen ist nicht so einfach, da Dreh ich mich auf der Stelle im Kreis, er hört nicht auf bis er den Arm/Jacke im Maul hat. Leider hat das auch schon blutig geendet.


    Ich weiß das Dexter nicht böse ist, er will sich einfach nichts sagen lassen. Dank meinem Freund wird das auch nicht besser, den er erlaubt ihm fast alles... Schicke ich Dexter von Bett runter, muss er ihn vorher auf dem Bett knuddeln - sprich Hund bleibt auf dem Bett, mein Befehl wird von meinem Freund sozusagen aufgehoben.


    Aber ich werd es mal versuchen mit dem weniger am Tag machen. Ich will ja auch nicht das er überdreht.


    Wir suchen aktuell wieder einen Verein, sind umgezogen und da wird jetzt gesucht ob was passendes im Umkreis ist.
    Wir waren erst bei der Rettungshundestaffel im Training, aber haben damit aufgehört weil er keine Lust hatte wirklich die Leute zu suchen, war nicht das passende, leider.

  • Was löst dieses Maulfassen aus? Straft ihr ihn physikalisch? Mir fällt das jetzt auf, korrigieren… wie macht ihr das? Fühlt er sich angegriffen?


    Cody macht das, wenn man ihm aus Versehen auf die Pfote oder Schwanz tritt, weil er das als ungerechte Bestrafung empfindet. Dabei werden wir nie handgreiflich, aber manchmal werde ich schon laut, wenn mir der Kragen platzt, gebe ich zu. Nur wenn Zeus einem Hund an die Kehle wollte, gab's unangenehmen Körperkontakt.


    Wenn ihr das herausfindet, was seinem Verhalten vorausgeht, dann vermeidet bitte diese Situation. Ihr wollt nichts heraufbeschwören, das ihr am Ende nicht mehr handhaben könnt. Stressvermeidung ist bei solchen Hunden immer der bessere Weg.


    Korrektur kann nur über positive Einwirkung kommen und anfangs über Stressvermeidung. Allerdings, wenn ihr Pech habt, ist euer Hund stur und verlässt sich lieber auf seine Meinung …

  • Korrigiert wird bei mir ohne Gewalt, zur Korrektur reicht mittlerweile eigentlich ey.


    Davor wurde er z. B Wenn er was fixiert hat, sprich Katzen oder die Kühe, wurde er mit anstupsen und dem Signal "Ey" aus der Situation geholt.
    Beim Fuß laufen blockiere ich Ihn wenn er ziehen möchte. Wenn er auf Sitz nicht reagiert, dann stelle ich mich auch vor Ihn und setz mich durch, alles mit Ruhe.


    Aber dieses verbeißen im Arm kommt aus dem Nichts raus, meist wenn es nach Hause geht, aber auch mittlerweile Häufiger wenn wir los gehen. Er springt plötzlich einen an, nimmt Abstand und springt wieder los und versucht die Jacke zu erwischen. Läuft man weiter springt er vor einen damit man stehen bleiben muss, dreht man sich weg springt er auch gerne in den Rücken aber versucht immer den Arm irgendwie zu erwischen. Er hat mich schon an der Hand erwischt, nicht los gelassen bis es blutig war. Aber mir ist aufgefallen das wenn mein Partner dabei ist das er es häufiger und extremer macht. Aber immer bei mir.
    Könnte es daran liegen das ich alles mit Ihm mache was Erziehung angeht? Das er mich einfach testen will wie weit er mit seinen faxen kommt?

  • Ich glaube, das ist eine Übersprungshandlung aufgrund von Stress und Überforderung. Und ich würde da an eurer Stelle rasch etwas umstellen, denn ein Schäferhund ist im Zweifel dann doch eher eine Rasse, die Konflikte nach vorne gehend löst...

    ♡-liche Grüße von Lina, Chihuahua Rex und Yorkie Jasmin

  • Haben seit den ersten Antworten schon etwas geändert, wir machen jetzt weniger. Merkt man ihm auch schon an, er kommt gar nicht mehr zur Ruhe und sucht sich Beschäftigung. Aber es hieß ja das es erstmal schlimmer werden kann, also Abwarten.

  • Wenn ihr in einem Verein wollt, dann rate ich euch von einer SV-Ortsgruppe eher ab. Gefühlt 1/3 dieser Vereine sind ausbildungstechnisch 30 Jahre zurück und in eurer Situation würde mich auf keinen Fall Schutzdienst empfehlen.
    Lieber in einen allgemeinen Hundesportverein und dort Richtung THS / Hoopers / evtl auch zusätzlich RO

    Wenn nur Älle so wäret, wie i sei sodd! :face_with_rolling_eyes: :smiling_face_with_halo:
    SxMn65V.jpg Lady Donka vom Wolfsnest wurde 15J 11M 2W 1T alt

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