Wie ein Teenager genial stell ich mir vor wie er da denkt
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Ich hab dann hier mal wieder den Gegenteil Hund
Fast 1 Jahr lang war Nanouk der Meinung, Leckerchen wären völlig überbewertet und hat sie draußen meist gar nicht genommen. Eine Belohnung besteht bei uns aus "festem Streicheln" und Rumblödeln. Schau mal im Cavaletti Thread mein Video Cavaletti #3. Da sieht man am Ende etwas, wie ich Nanouk belohne.
Ich weiß nicht mehr genau wer es war, @Amica oder @DogGirl, aber als in unserem alten Forum der Trick des Monats "Rolle" war, habe ich ein Video eingestellt, auf dem ich Nanouks Bein genommen habe und ihn gedreht habe. Nanouk hat sich davon nicht irritieren lassen, aber einer von euch beiden meinte, dass sein Hund bei diesem Punkt sofort blockiert hätte und der Trick für ihn beendet gewesen wäre.
So unterschiedlich sind Hunde einfach und da muss man sich drauf einstellen. Die meisten Hundeschulen arbeiten übrigens mit Leckerchen und können wenig damit anfangen, wenn der Hund kein Interesse daran hat
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Man sollte immer verschiedene Belohnungen im Angebot haben und zwar solche, die für den Hund eine Belohnung sind. Futter ist nicht immer das Mittel der Wahl.
LG -
Ah ok.
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Hoffe ich nerve euch nicht mit den ganzen Fragen.
Wie oft werden Hündinnen läufig?
Ist das unterschiedlich bei den Rassen?Ne, du nervst nicht, du inspirierst zur Diskussion
So zwischen sechs bis neun Monaten ist meist die Phase zwischen den Läufigkeiten.
Das ist individuell unterschiedlich. Also da findet jede Hündin mit ihrem speziellen Hormonstoffwechsel (und dem was darauf einwirkt) ihren Rhythmus.
Hündinnen die zusammenleben, synchronisieren oft ihren Hormonhaushalt, d.h. sie werden dann zur selben Zeit läufig.
Ob kürzere oder längere Phasen zwischen den Läufigkeiten auch rasseabhängig sein können, weiß ich nicht.zu @Amica muss ich noch was schreiben
Eine im Erwachsenenalter kastrierte Hündin befindet sich in etwa in dem gleichen Hormonzustand wie eine unkastrierte Hündin, die gerade nicht läufig oder (schein-)trächtig ist.
...ganz so einfach ist es nicht, denn das würde ja bedeuten, dass zwischen den Phasen: läufig / scheinträchtig hormonell nichts passiert.
Aber im Anöstrus, der vermeintlichen „Ruhephase“ des Zyklus, ist der gesamte Hormonstoffwechsel natürlich durchaus aktiv, was auch deutliche Auswirkungen auf das Verhalten der Hündin haben kann.
Lani ist gerade jetzt in dieser Phase, die sich bei ihr jedes Mal dadurch bemerkbar macht, dass sie mir gegenüber schmusiger wird, als in jeder anderen Phase ihres Zyklus. Anderen Hunden, also dem Außen gegenüber, ist sie jetzt stärker als in anderen Phasen „aggressiv“ eingestellt. Also während sie ja insgesamt Artgenossen gegenüber eine eher zurückhaltende, defensive Hundepersönlichkeit ist, macht sie jetzt in dieser Zyklusphase deutliche Ansagen, wenn sie sich veranlasst sieht...
Und jetzt ist auch ihre sexuell aktive Phase... da kann der weiße Plüschdeckenhund von Tchibo, hier auch bekannt als Dr.Plüsch. Schmus, ein Lied von singen. Er muss herhalten.
Dann kommt die Phase der „Daddeligkeit“ - das ist noch lange vor dem Proöstrus - da ist sie total verpeilt unterwegs und - anders als „normal“ - völlig in ihrer Nasenwelt...Meine Erfahrung ist, - auch gestützt von Haltern anderer intakter Hündinnen - dass diese hormonellen Entwicklungen während des gesamten Zyklus absolut spürbar sind und die insgesamt auch die Persönlichkeit der erwachsenen Hündin ausmachen.
Das ist genau wie bei uns.Ich persönlich würde ohne Not - also ohne tatsächliche medizinische Indikation - nicht (mehr) kastrieren. (Alfke wurde kassiert, - aber das ist eine andere Geschichte...
) Ich möchte den Hund an meiner Seite so kennenlernen können, wie er sich intakt entwickelt.
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Ich hab dann hier mal wieder den Gegenteil Hund
Fast 1 Jahr lang war Nanouk der Meinung, Leckerchen wären völlig überbewertet und hat sie draußen meist gar nicht genommen. Eine Belohnung besteht bei uns aus "festem Streicheln" und Rumblödeln. Schau mal im Cavaletti Thread mein Video Cavaletti #3. Da sieht man am Ende etwas, wie ich Nanouk belohne.
Ich weiß nicht mehr genau wer es war, @Amica oder @DogGirl, aber als in unserem alten Forum der Trick des Monats "Rolle" war, habe ich ein Video eingestellt, auf dem ich Nanouks Bein genommen habe und ihn gedreht habe. Nanouk hat sich davon nicht irritieren lassen, aber einer von euch beiden meinte, dass sein Hund bei diesem Punkt sofort blockiert hätte und der Trick für ihn beendet gewesen wäre.
So unterschiedlich sind Hunde einfach und da muss man sich drauf einstellen. Die meisten Hundeschulen arbeiten übrigens mit Leckerchen und können wenig damit anfangen, wenn der Hund kein Interesse daran hat
Rico war bzw. ist das, bzw. Amica hatte das geschrieben.
Lani ist da nicht so empfindlich.Aber grundsätzlich gibt es diese Unterschiede bestimmt.
Kennst du Anne Krüger-Degener? Die fiel mir ein, beim „festen Streicheln“ von dem du schreibst.
Die arbeitet mit ihren BCs und ihren anderen Hunden auch auf diese Belohnungsart und vermittelt das auch so. (Ich habe ein Buch von ihr gelesen und ihre Shows live erlebt und fand sie beeindruckend.)
Vielleicht ist das eher was, das BCs besonders gut leiden können?
Kooiker sind da durch die Bank nicht so für zu haben, würde ich mal behaupten.
Und ich habe in unseren Hundeschulkursen über die Jahre auch immer eher Hunde erlebt, die im „Arbeits-Modus“ nicht getätschelt werden wollten. -
...ganz so einfach ist es nicht, denn das würde ja bedeuten, dass zwischen den Phasen: läufig / scheinträchtig hormonell nichts passiert.
Aber im Anöstrus, der vermeintlichen „Ruhephase“ des Zyklus, ist der gesamte Hormonstoffwechsel natürlich durchaus aktiv, was auch deutliche Auswirkungen auf das Verhalten der Hündin haben kann.
Lani ist gerade jetzt in dieser Phase, die sich bei ihr jedes Mal dadurch bemerkbar macht, dass sie mir gegenüber schmusiger wird, als in jeder anderen Phase ihres Zyklus. Anderen Hunden, also dem Außen gegenüber, ist sie jetzt stärker als in anderen Phasen „aggressiv“ eingestellt. Also während sie ja insgesamt Artgenossen gegenüber eine eher zurückhaltende, defensive Hundepersönlichkeit ist, macht sie jetzt in dieser Zyklusphase deutliche Ansagen, wenn sie sich veranlasst sieht...
Und jetzt ist auch ihre sexuell aktive Phase... da kann der weiße Plüschdeckenhund von Tchibo, hier auch bekannt als Dr.Plüsch. Schmus, ein Lied von singen. Er muss herhalten.
Dann kommt die Phase der „Daddeligkeit“ - das ist noch lange vor dem Proöstrus - da ist sie total verpeilt unterwegs und - anders als „normal“ - völlig in ihrer Nasenwelt...Meine Erfahrung ist, - auch gestützt von Haltern anderer intakter Hündinnen - dass diese hormonellen Entwicklungen während des gesamten Zyklus absolut spürbar sind und die insgesamt auch die Persönlichkeit der erwachsenen Hündin ausmachen.
Das ist genau wie bei uns.Danke für diese Ausführungen. Das war mir tatsächlich so noch nicht bewusst, weil ich das bisher noch nicht so deutlich erlebt habe. Man lernt eben nie aus!
Rico war bzw. ist das, bzw. Amica hatte das geschrieben.
Lani ist da nicht so empfindlich.Genau, so ist es.
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Meine Mädels sind auch nicht so dafür zu haben wenn ich sie draußen anfasse weil sie etwas gut gemacht haben. Verbales Lob oder Leckerchen, das finden sie super.
Einzige Ausnahme, beim Agilitiy bekommt Pepper was geworfen dem sie hinterherhetzen darf, das ist dort ihre besondere Belohnung. Meistens nehme ich dazu einen Futterbeutel, dem darf sie hinterherjagen, bringt ihn mir und bekommt auch dann gleich noch was zu Futtern daraus
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Sehe ich auch so.Würde auch nie einen frühkastrierten Hund übernehmen.
LGDas habe ich auch immer gesagt und dann habe ich mir Joran angeschaut und alles passte außer das er mit 10/ 11 Monaten kastriert wurde
.
Er war tatsächlich ein Kindskopf, löste sich meist wie ein Welpe ( er war Zwei) und war allgemein nicht fertig. Wobei mit Zwei sind sie ja auch meist nicht "fertig".
Der große Entwicklungsschub kam bei mir.
Ich habe ihn dennoch genommen, weil wie gesagt alles andere passte, er so nett und fröhlich war und ich ihn nicht auf die Kastration, für die er ja nun wirklich nichts konnte, reduzieren wollte.
Eine Kastration macht einen Hund ja nicht zu einem Mängelexemplar.
Die Nachteile sehe ich an ihm natürlich auch und sie haben keine Priorität. -
Ich möchte nur nochmals kurz was klarstellen, damit es nicht falsch verstanden wird. Ich habe niemals bereut, Easy und Pepper bei mir aufgenommen zu haben. Niemals!
Easy ist mein Herzenshund, egal ob frühkastriert oder nicht.
Ich finde es nur für meine Mädels vor allem schade, dass sie hormonell nie erwachsen werden durften. Meiner Liebe zu meinen Hunden tut das keinen Abbruch.
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Ich gestehe, dass mein erster Gedanke bei Nothunden auch immer ist: Kastriert - würde ich niemals nehmen.
Wie es dann im Einzelfall tatsächlich aussehen würde....keine Ahnung. Wahrscheinlich würde dann das Herz sprechen, denn der Hund kann ja nichts dafür.
Übrigens gibt es auch die Version, dass man sich über kastrierte Hunde ärgert, weil der eigene Hund nicht mit ihnen zurecht kommt.
Mein Charly beispielsweise war ein Hund, der mit allen Artgenossen super zurechtkam. Selbst mit Rüden, die nicht verträglich waren, kam er aus - weil er sich einfach neutral verhalten und deutlich gezeigt hat, dass er keinen Ärger haben möchte. So waren unter seinen Freunden (von denen er viele hatte
) auch ein paar sehr unverträgliche Rüden.
Charly hatte aber auch einen großen Nachteil - er konnte nichts mit kastrierten Hunden anfangen. Da ritt er ständig auf.
Natürlich war sofort Schluß, wenn ich es unterbunden habe. Ein Wort hat gereicht, und er hat sofort aufgehört.
Aber dann sofort wieder weitergemacht. Das war wie ein Zwang, und nicht aus ihm rauszukriegen.Damals war ich oft mit ihm auf Hundewanderungen, was er toll fand, aber dann kamen immer mehr kastrierte Hunde dazu, und ich hab` mir das nicht mehr angetan, den Hund ständig irgendwo runterzupflücken. Angeleint wollte ich auch nicht gehen. Nachdem eine Dame, deren Hündin zwecks Krebsprophylaxe
kastriert worden war, mir erklärte, dass mein Hund nervig sei ( hätte sie nicht sagen müssen....war mir selbst klar
), hab` ich ihr gesagt, dass Kastrationen ohne medizinische Indikation per Gesetz verboten seien.
Und bin dann nicht mehr mitgegangen, sondern brachte Charly nur noch mit intakten Hunden zusammen, damit die Spaziergänge wieder entspannt wurden.Die Frau hatte einerseits natürlich Recht. Andererseits hab` ich mich doch sehr darüber geärgert, dass mein Hund, der sich eigentlich ganz normal verhalten hat, plötzlich der Böse war, der auffällig ist.
Eine Freundin hatte auch immer Probleme mit ihrer Hündin. Sie (also die Hündin
) roch nach der Kastra ganzjährig, als wäre sie läufig, und konnte dann mit Rüden gar nicht mehr spielen.
Das wäre also auch eine Angst von mir bei der Übernahme eines kastrierten Hundes - dass Sozialkontakte nicht mehr so ohne weiteres möglich sind.
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Ich habe es auch nicht so aufgefasst, als würdest du es bereuen, @Easy.
Mir ist schon klar, was du meinst: Man weiß nie, wie sich der eigene Hund entwickelt hätte, wenn die Entscheidung über Kastra / nicht Kastra anders getroffen worden wäre. Hätte es gravierende Unterschiede im Wesen des Hundes gegeben? Wären bestimmte gesundheitliche Probleme mit/ohne Kastra nicht aufgetreten?Das macht, finde ich, auch die Entscheidung so schwer, denn man hat nie den direkten Vergleich. Unterschiede im Charakter von kastrierten und nichtkastrierten Hunden können immer auch durch andere Faktoren, wie z. B. die angeborene Persönlichkeit und die individuelle Sozialisation bzw. die individuellen Erfahrungen zustande kommen. Dadurch kann man einfach nie wissen, welche Auswirkungen die Kastra nun genau hatte. Unsere Lucy z. B. ist auch kastriert, weil meine Eltern das so entschieden haben. Sie ist ja sehr schwierig mit fremden Artgenossen; jeder Fremdhund, auf den sie trifft, bekommt erst mal ordentlich einen "auf den Deckel", damit er ihr bloß nicht blöd kommt. Wenn der Hund dann friedlich ist, ist alles okay. Kastrationsgegner würden dies nun wohl auf die Kastra zurückführen und als Argument anführen, bloß nicht zu kastrieren. Und vielleicht trägt die Kastration auch wirklich ihren Teil dazu bei. Auf der anderen Seite ist Lucy aber als Welpe derbe gebissen worden, und der Aussie ist bekannt dafür, dass er solche Erlebnisse weder vergisst noch verzeiht. Vielleicht wäre also auch ohne Kastra alles ganz genauso gekommen. Wissen kann man es nicht.
Rico dagegen ist ja nicht kastriert und ebenfalls schwierig mit anderen Hunden. Mit anderen intakten Rüden ist er in aller Regel unverträglich und natürlich reagiert er auf läufige Hündinnen (s. o.). Daher durfte ich mir auch durchaus schon mal Sprüche anhören wie: "Hättste den mal kastrieren lassen, dann wäre der jetzt garantiert viel einfacher! Jetzt isses leider zu spät, das wird sich alles schon so verfestigt haben...." Obwohl ich mir dieser Sprüche nichts annehme und nach wie vor meine Entscheidung gegen die Kastra für richtig halte (denn Rico leidet unter seinem hormonellen Zustand definitiv nicht), finde ich solche Sprüche nicht gerade nett.
Und ja, sie könnten zutreffen, müssen aber nicht. Denn Rico reagiert auch aus anderen Gründen negativ auf Fremdhunde: weil er unangenehme Erfahrungen mit bestimmten Hundetypen gemacht hat, weil er seine Ressourcen (v. a. Futter) verteidigen will und weil er manche Hunde einfach unsympathisch findet. Soherum betrachtet, hätte eine Kastra das Problem womöglich nur minimal reduziert, aber ich hätte dafür den extremen Eingriff in seinen Hormonhaushalt in Kauf genommen.
In ähnlicher Weise kann man, finde ich, den Fall eines fast jeden Hundes für oder gegen die Kastra drehen, je nachdem, wie man nun dazu steht. Und wie man dazu steht, hängt auch entscheidend mit den persönlichen Erfahrungen ab, glaube ich. Ich zum Beispiel kenne keine Hündin persönlich, die gesundheitliche Probleme entwickelt hat, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Kastra zurückzuführen sind. Dafür entwickelt aber gefühlt fast jede unkastrierte Hündin, die ich kenne, in höherem Alter Gesäugetumoren. Natürlich beeinflusst das meine Sichtweise auf die Kastra! Wenn man allerdings, wie du, @Easy, stärker mit Hunden konfrontiert ist, die "typische Kastra-Probleme" haben, dafür aber vielleicht weniger mit Hündinnen, die an Gesäugetumoren leiden, ist die persönliche Meinung natürlich anders. Deswegen finde ich es so wichtig, sich so umfassend wie möglich zu dem Thema zu informieren und immer bereit zu sein, die eigene Meinung infragezustellen und zu überdenken. Auf der anderen Seite glaube ich aber auch, dass alles Fachwissen, das wir uns anlesen, immer durch die persönlichen Eindrücke gefärbt wird und wir uns davon nie ganz freimachen können. Und als Konsequenz daraus, so denke ich zumindest, gibt es beim Thema Kastra (wie bei vielen anderen Themen) kein pauschales Richtig oder Falsch, sondern es ist eine individuelle Entscheidung, die massiv vom Besitzer, vom Hund und von den Rahmenbedingungen abhängt. Nur unüberlegt und unreflektiert sollte sie auf keinen Fall getroffen werden.
Liebe Grüße
Amica -
Ich möchte noch einwerfen, wenn man einen Rüde kastrieren lässt, dann nimmt man ihm sozusagen das Testosteron. Testosteron macht den Hund "männlich" und auch selbstsicherere. Wenn man nun einem eh schon unsicheren Hund auch noch sein Testosteron nimmt....kann man sich ja glaub ich denken...
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Vielen Dank,das wusste ich alles garnicht.
Echt interessant. -
Vielen Dank,das wusste ich alles garnicht.
...wer fragt - gewinnt!
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Sehr viele Hundehalter wissen sowas nicht.
Hans hatte als Junghund einen Spielkameraden gleichen Alters. Als die Beiden 6 Monate alt waren, hat mich das Frauchen gefragt, wann Hans kastriert wird.
Wir kamen dann diesbezüglich ins Gespräch, und es hat sich herausgestellt, dass das Frauchen eigentlich gegen eine Kastration war, aber von überall her gehört hat, dass das mit 6 Monaten gemacht werden muss.
Speziell in der Hundeschule hat man sie bei jedem neuen Training gefragt, wieso er denn noch nicht kastriert sei, obwohl er doch bei der Unterordnung so schlecht hören und so sehr an der Leine ziehen würde. Sie solle das jetzt endlich mal in Angriff nehmen - alle anderen in der Gruppe hätten es schon längts machen lassen.Sie hat sich nach unserem Gespräch informiert - und der Hund ist bis heute nicht kastriert. In die Hundeschule ist sie nicht mehr gegangen......
Viele Hundehalter lassen nur deshalb kastrieren, weil die anderen das auch so machen, bzw. weil es in manchen Hundeschulen so empfohlen wird.
In so einer war ich auch mal. Bei Erziehungsproblemen wurde ein Kastrationschip empfohlen.Wer da nicht von sich aus nachforscht, denkt sich doch gar nichts weiter dabei, sondern lässt es einfach machen.
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Als Balou ca. ein Jahr alt war wurden wir beim impfen beim Tierarzt gefragt wann wir einen Termin zur Kastration vereinbaren wollen. Gar nicht und er ist bis heute nicht kastriert und wird es auch nicht es keine medizinischen Gründe dafür gibt.
Eine Kastration wäre auch nicht gut für ihn denn er braucht das Testosteron um nicht noch unsicherer zu sein.
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Bei uns ist ein Rüde kastriert worden, weil die Frau des Hauses die Flecken nicht mehr wollte.
Ich muss dabei gestehen, toll ist das nicht! Ich muss spätestens jeden zweiten Tag putzen, den anderen die Flecken von Hand wischen. Aber deshalb kommen die Kronjuwelen nicht ab...
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