Endlich irgendwann ein Hund!

  • Hallo Hamsti!


    Die Bekannte hatte in ihrem Leben so einige Cocker. Es war auch nur einer, der damit behaftet war. Das hat aber gereicht. Der ging dann, wie du es geschrieben hast, gegen den, der gerade da war. Statistisch gesehen ist der Anteil im minimalen Bereich, da gebe ich dir recht. Ich wollte es nur mal erwähnt haben.


    @ Carola
    Das war vor so ungefähr 15 Jahren.


    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • Ja! Ich finde den Labrador als Familienhilfe auch immer eine gute Wahl!

    Ich mag ihn auch sehr. Wie sieht's beim Labrador mit Treppen aus? Unsere Hauseingänge haben jeweils 4 bzw. 5 Stufen, die für jedes Hinaus-/Hineingehen überwunden werden müssen. Im Haus auch zwei Treppen zum Ober- bzw. Dachgeschoss. Das kriegt ein Labrador vermutlich gut hin, oder? Wir haben zumindest zwei Golden Retrieer in der Nachbarschaft, die jeweils auch in einem baugleichen Haus wohnen. Je kleiner der Hund desto blöder i Treppensteigen, richtig?


    Mit der Wasserfalsche wird der Hund angespitzt (so eine mit fahrradflaschen Verschluss und mit der Rappeldose wird der Hund erschreckt. Beides nutzt man um schwieriges unerwünschtes Verhalten zu korrigieren.

    Oh wie fies. Na so was wird hier wohl nicht nötig sein, das gefällt mir gar nicht. Vielleicht erreicht man manchen Hund anders nicht mehr, aber für mich kommt's nicht in Frage.


    Als bekennender Rasseliebhaber mit ebenfalls zwei kleinen Kindern werfe ich noch den Cocker-Spaniel mit rein.

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die tollen Bilder, eine sehr schöne Hündin! Ob ich mich mit dem Fell anfreunden könnte, müsste ich auf einen Versuch ankommen lassen, ist - ohne deiner Hündin zu nahe treten zu wollen - erstmal nicht so meins (obwohl ich die Zottel-Sympathie durchaus nachvollziehen kann ;)). Der Rest spricht absolut für einen Cocker-Spaniel - sofern das mit der Cocker-Wut wirklich vernachlässigbar ist.


    Ein Beagle käme nach Rassestandard noch in Frage, ist aber eine sehr kleine Nummer von Hund. Bellfreudig und gerne auf der Jagd, aber ansonsten wohl auch eine Rasse, die in Frage käme. Was meint ihr?


    Dann habe ich noch eine ganz praktische Frage: Die Hundeschule besuche ich ja vermutlich am besten, sobald der Hund (Welpe) angekommen ist, richtig? Wie sieht's aus, mit Welpe im Korb oder Anhänger am Fahrrad? Wir haben zwar auch ein Auto, das ansonsten benutzt würde, aber wir versuchen es so wenig wie möglich zu nutzen (ökologischer Fußabdruck und so...).


    Dann, da war ich gar nicht drauf eingegangen, sorry, war da noch die Frage nach den Alltagswegen. Kindergarten, Schule, Einkauf. Im Welpenalter würde ich den Hund mitnehmen müssen - er kriegt dann vermutlich nen Wagen, ist nämlich, je nach Tier, sonst zu viel Strecke. Mit dem Kindergarten würde ich absprechen, ob entweder ich den Hund so lange er so klein ist, kurz mit rein nehmen darf oder ob einer der Kindergärtner zum Eingang kommt und Kind dort in Empfang nimmt. An der Schule bringe ich nur bis zum Tor. Ist der Hund so weit, dass er kurz vor der Tür warten kann, besteht am Kindergarten dazu die Möglichkeit, an der Schule erübrigt sich das.
    Einkäufe sind kein Problem. Übernimmt mein Mann dann gänzlich, während der Hund zu jung zum Warten ist und wenn er's drauf hat, könnte ich die üblichen Kleineinkäufe vielleicht wieder selbst erledigen.


    Wie sieht's aus mit Futter? Bisher dachte ich, ich käme halbwegs günstig davon, da ich barfen wollte. Nachdem ich mich dazu ein wenig eingelesen habe, denke ich, dass barfen mir am Anfang zu kompliziert ist. Ich muss so viel lernen, dass ich das fürs erste lieber sein lassen mag. "Gutes" Hundefutter aus der Dose hat aber seinen Preis - womit muss ich da für einen mittelgroßen Hund rechnen?

    Liebe Grüße
    Maren mit Ella


    >>> Happiness is not a destination - it is a way of life <<<

  • Naja, Treppe ist nicht gleich Treppe. Am Anfang würde ich einen Welpen nur die Treppe hoch gehen lassen und runter wirklich langsam üben. 4-5 Stufen sehe ich als unproblematisch an. Bei Etagentreppen kommt es auf die Häufigkeit an: geht der Hund die Treppe einmal am Tag (mit hoch zum schlafen und morgens wieder runter) oder mehrmals am Tag? Wie ist die Treppe? Wir haben z.B. Einen Altbau mit einer steilen Treppe und kurzem tritt. Auch wenn er generell in die obere Wohnung dürfte - die Treppe soll er nicht gehen. Bei meinen Eltern zu Besuch muss er auch immer eine Treppe hoch, die ist Eber kein Thema.
    Wenn er sich am Anfang mit den 4-5 Stufen schwer tut oder du nicht immer schauen kannst, kannst du auch ein Brett festmachen...
    Generell sollte ein Hund aber schon wissen was eine Treppe ist und die gehen können.


    Hundeschule oder Welpengruppe? :grinning_squinting_face:
    Ist ein großer Unterschied und es gibt bei 3 Leuten 5 Meinungen :confused_face:
    Rein für die Sozialisierung würde ich einen Welpen nicht mit lauter anderen Welpen laufen lassen. Labbadia sind oft eher grob und hau drauf Typen, was andere Rassen nicht so mögen... daraus können später Probleme kommen, wenn man das einfach so laufen lässt.
    Wenn eine Welpengruppe ordentlich geleitet wird (mit Trainer dabei, Welpen werden für Pausen raus genommen, Pöbler lernen Grenzen) und der Trainer am besten noch den Hundehaltern an den Welpen zeigt, worauf Sie bitte achten müssen - dann hast du den Jackpot gezogen!
    Hundeschule für den Grundgehorsam kannst du machen - auch hier wenn die Gruppe stimmt. Du maust du u.a. Aufpassen, dass dein Welpe ausreichend Pausen hat...


    Wie du ihn transportierst ist im Prinzip egal. Wichtig ist, dass er kleinschrittig lernt, dass das Körbchen oder der Anhänger ein sicherer Platz ist. Vom Bauchgefühl würde ich den Anhänger favorisierten, denn in ein Körbchen am Rad wird er nicht lange passen. Bei den momentanen Temperaturen würde ich einen Hund aber nach der Stunde nicht mehr weit laufen lassen, schon gar nicht am Rad.
    Vorher und nach jeder Fahrt plan bitte eine Löserunde ein, also mal in Ruhe pipi machen :smiling_face:


    Das alleine bleiben kannst du ja langsam üben. Wann und wie lang man den Hund dann alleine lassen kann ist wirklich sehr unterschiedlich. Zum einkaufen würde ich ihn nicht mitnehmen, echt nur da wo es nicht anders geht. Bei KiGa würde es mir besser gefallen, wenn dein Kind abgeholt werden könnte. Kind verabschieden, ggf. noch helfen Jacke ausziehen etc. und gleichzeitig aufpassen, dass der Welpe nicht kaputt gekuschelt wird - ich könnte das nicht :winking_face:


    Futter ist auch wieder eine Glaubensfrage: die Esten Wochen würde ich auf jeden Fall das füttern, was er beim Züchter bekommen hat. Nicht nur Trockenfutter, also Trockenfutter - sondern exakt das gleiche. Die neue Umgebung, eure Familie, das ist schon ne Menge Stress und dann noch eine Futterumstellung kann schnell auf den Magen gehen. Die ersten Wochen dann auch noch Durchfall und brechen, wenn du ja eigentlich an der Stubenreinheit arbeiten möchtest - einfach unnötig...
    Ich barfe selbst, habe mir allerdings einen Plan ausarbeiten lassen. (Dabei unbedingt auf Nachweise achten, man kann EB mit einem WE Seminar machen oder über Wochen). Bei einem Welpen traue ich mir das selbst auch nicht zu.


    Die Kosten sind auch beim barf recht unterschiedlich. Kommt drauf an, welche Tiere der Hund bekommt und wo du kaufen kannst. Bei mir gibt es keinen Metzger/Schlachter wo ich die nötigen Mengen bekomme, also bestelle ich alles. Bei 60kg Hund (aktiv, im Muskelaufbau) sind es mit Rind, Huhn, Pute und Fisch ca 150€ im Monat.
    Beachte aber bitte, dass ein Welpe im Wachstum nicht die üblichen 2-3% vom Körpergewicht bekommt, sondern eher 5-7%. Das ging bei mir ab 9 Monaten erst mal richtig ins Geld (hört auch wieder auf, aber sollte man wissen).

  • Dann habe ich noch eine ganz praktische Frage: Die Hundeschule besuche ich ja vermutlich am besten, sobald der Hund (Welpe) angekommen ist, richtig?

    Nicht gleich übertreiben. :grinning_squinting_face: :winking_face:
    Laß den Welpen erst einmal ankommen, er hat genug zu verarbeiten, wenn er allein in einem fremden Haus wohnen muß.


    Ich mag ihn auch sehr. Wie sieht's beim Labrador mit Treppen aus?

    Die wenigen Stufen schafft ein Labbi. Den Welpen solltest du erst einmal tragen. Und wenn dein Hund dann mal verletzt ist, oder alt, kannst du eine Rampe bauen, oder den Hund tragen.


    Dann, da war ich gar nicht drauf eingegangen, sorry, war da noch die Frage nach den Alltagswegen. Kindergarten, Schule, Einkauf. Im Welpenalter würde ich den Hund mitnehmen müssen - er kriegt dann vermutlich nen Wagen, ist nämlich, je nach Tier, sonst zu viel Strecke. Mit dem Kindergarten würde ich absprechen, ob entweder ich den Hund so lange er so klein ist, kurz mit rein nehmen darf oder ob einer der Kindergärtner zum Eingang kommt und Kind dort in Empfang nimmt. An der Schule bringe ich nur bis zum Tor. Ist der Hund so weit, dass er kurz vor der Tür warten kann, besteht am Kindergarten dazu die Möglichkeit, an der Schule erübrigt sich das.

    Willst du den Hund dann allein im Wagen vor dem Supermarkt stehen lassen?
    Mit dem Kindergarten/Schule kannst du nichts in Sachen Hund absprechen, es ist verboten, einen Hund mitzunehmen. Schau mal im Internet, wie das bei euch geregelt ist. Ich will nicht rumstänkern, weil ich auf dem Thema rumreite, finde es wichtig zu wissen, dass ein Hund ebend doch einige Einschränkungen mit sich bringt. Daran denkt man als Neuhundehalter oft nicht.
    Den Hund am Tor einer Schule/Kindergarten warten zu lassen halte ich für "sehr gefährlich" in mehrfacher Hinsicht. Viele laute Kinder, die raus stürmen, vielleicht auch noch den Hund anfassen, oder ärgern, kann ein nachhaltiger Schock für den Hund sein.


    Kannst du mit der Distanzlosigkeit eines Labbis umgehen? :winking_face: :grinning_squinting_face:
    LG

  • Ich bin absolut kein Labrador Fan. Die Distanzlosigkeit und "übertriebene Fröhlichkeit" ist einfach nicht meins. Was spricht denn gegen einen Berner Sennen?


    Von Hundeschulen oder gar Welpengruppen halte ich rein gar nichts. Die machen meist mehr kaputt, als dass sie helfen. Besonders als Ersthundehalter erkennt man das meist nicht oder erst, wenn der Hund dann schon einen Knacks hat :kissing_face:


    Bei Treppen kommt es ein bisschen auf den Hund drauf an. Mein Hund wurde alle Treppen rauf und runter getragen. So mit 4 oder 5 Monaten ist er die Treppen dann selbst hoch gelaufen, runter erst ein paar Monate später. Das lag aber nicht daran, dass ich es so wollte, er hat es vorher einfach nicht gemacht. Ich finde, da kann man durchaus auch einfach vertrauen in den kleinen Welpen haben. Klar, sollte er in dem jungen Alter nicht ständig rauf und runter rennen, aber ab und zu wird ihm nicht schaden :winking_face:


    Wie weit ist es denn zu Kindergarten und Schule? Schande über mein Haupt, ich bin auch in jungem Alter schon längere Strecken mit meinem Hund gelaufen. In seinem Tempo und mit so vielen Pausen, wie er wollte. Es gibt Welpen, die es so machen, wie meiner und denen man ansieht, wenn sie eine Pause wollen/es ihnen zu viel ist bzw. er hat von selbst einfach Pausen gemacht und dann gibt es welche, die sind - augenscheinlich - unermüdlich. Da muss man dann natürlich verstärkt drauf achten.


    Ein Satz an den du dich besonders in den ersten Jahren immer wieder erinnern wirst: Nach müde, kommt blöd


    Ich füttere vom ersten Tag an Barf. Ich mache da kein großes Theater draus, obwohl mein Hund einige Sachen nicht verträgt. Die ersten 6 Monate gab es alle Bestandteile (80% Fleisch (50% Muskelfleisch mit 10 bis 20% Fett, 20% Pansen, 15% Innereien, 15% Knochen) und 20% Gemüse und Obst (75% Gemüse, 25% Obst)) täglich. Danach habe ich alles für 2 Monate in eine große Wanne geworfen, gemischt und dann auf 60 Dosen verteilt. Zusätzlich gab es schon von Anfang an diverse Trockenkauartikel. Nanouk hat übrigens auch keine Möbel angekaut, da er immer Kauartikel rumliegen hatte :grinning_squinting_face:

  • Nicht gleich übertreiben.
    Laß den Welpen erst einmal ankommen, er hat genug zu verarbeiten, wenn er allein in einem fremden Haus wohnen muß.

    Gut, dass ich selbst die dümmsten Fragen einmal stelle :smiling_face: Ich dachte, das müsse sofort angegangen werden. Um so besser, das klingt echt gechillt :smiling_face:


    Die wenigen Stufen schafft ein Labbi. Den Welpen solltest du erst einmal tragen.

    Welpen tragen ist klar, aber nen ausgewachsenen Labbi trage ich nicht mal eben runter :winking_face:
    Ich kann schwer schätzen, wie es mit den Treppen im Alltag aussehen wird. Morgens gehts einmal aus dem OG runter (wenn der Hund bei uns schlafen möchte, wovon ich erstmal ausgehe, zumindest ja als Welpe), nachmittags sind die Kinder schon mal im Kinderzimmer, wenn ich dabei bin, weiß ich nicht, wo der Hund sein möchte :smiling_face: Ansonsten verbringe ich den "Feierabend" im zweiten Wohnzimmer im Dachgeschoss, da würde der Hund wahrscheinlich auch mit hin wollen, bis es nochmal raus zur Spätabend-Runde geht (=vom Dach zwei Treppen runter). Also Treppe runter würde es in Summe und soweit ich das überhaupt schon abschätzen kann, mind. einmal eine Treppe, mindestens einmal zwei Treppen täglich.
    Hauptaufenthaltsbereich ist aber das EG und der kleine Garten (wir haben zwei, der große ist nicht direkt am Haus).


    Willst du den Hund dann allein im Wagen vor dem Supermarkt stehen lassen?
    Mit dem Kindergarten/Schule kannst du nichts in Sachen Hund absprechen, es ist verboten, einen Hund mitzunehmen.

    Den Hund am Tor einer Schule/Kindergarten warten zu lassen halte ich für "sehr gefährlich" in mehrfacher Hinsicht.

    Ich glaub, ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Wenn ich mit Welpen unterwegs bin, mache ich gar keinen Einkauf. Allenfalls später mein typischer "kleiner Einkauf", wenn der Hund groß genug ist und 5-10 minuten warten kann. Mit dem Kindergarten sehe ich kein Problem - aber zwecks Kindern, die an de Welpen ran wollen, ließe sich dann absprechen, Kind an der Tür abzuholen (vom Erzieher) und zur Tür zu bringen, wenn Abholzeit ist.
    An der Schule wird das Kind (nicht der Hund ;)) am Tor verabschiedet.


    Was spricht denn gegen einen Berner Sennen?

    Ausschließlich seine Größe und ein bisschen sein Fell. Meine Tante hat einen, ein wirklich tolles Tier, aber das Fell macht es schwierig, nach Zecken zu suchen und muss - zumindest bei diesem Exemplar - oft gebürstet werden, damit nichts verfilzt. Das ist für mich akzeptabel, diesen Arbeitsaufwand jedoch gering zu halten, ist mir schon ein großes Anliegen.


    Von Hundeschulen oder gar Welpengruppen halte ich rein gar nichts.

    Wahnsinn. Ich dachte echt, das wäre absolutes Pflichtprogramm, grad für Anfänger mit Kindern. Okay, dann muss ich meine Videos besonders intensiv anschauen :winking_face:


    Ich füttere vom ersten Tag an Barf.

    Hm... vielleicht mache ich mich dann nochmal vor Ort schlau. Wir haben ein "Barf-Stübchen" in der Nähe, da kann ich mich dann ja mal schlau machen. Wobei - dann müsste auch ne große Tiefkühlung her, nicht wahr? Ach, ich schau mal.


    Im Moment stehe ich bei Labrador und Beagle, als mögliche Rassen. Witzige Mischung.


    Die Distanzlosigkeit des Labradors gefällt mir nicht, nein. Aber es ist für mich ganz gut hinnehmbar, weil er eben in der Regel mit Kindern so gut kann. Und ich habe die Hoffnung, das evtl. durch Erziehung ein wenig bändigen zu können :winking_face: Wer weiß.

    Liebe Grüße
    Maren mit Ella


    >>> Happiness is not a destination - it is a way of life <<<

  • Nicht jeder Labrador ist distanzlos! Ja, sie sind freundlich und fröhlich, aber diese viel beschriebene Distanzlosigkeit ist am allermeisten Erziehungssache!
    Ich finde es wirklich schade, dass Labradore immer so schlecht geredet werden, denn das sind sie ganz und gar nicht, wenn man sie vernünftig erzieht und nicht einfach ihr Ding machen lässt!
    Also bei Fragen zum Labrador, immer her damit :winking_face:

    „Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.“
    (unbekannt)


    Kati mit Marla :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Da gebe ich @Kati88 recht: wir haben hier 3 Labbis, die echt freundlich aber auch sehr höflich und vorsichtig sind - bei allem!


    Man muss sie halt erziehen, wie man jeden Hund erziehen muss.

  • Ich denke auch, dass nicht alle Labbis nervig sind, ABER sehr viele und leider viele auch aggro. In vielen Jahren Hundehaltung sind unsere schlechtesten Erfahrungen mit Labbi und Goldi.
    Wie gesagt, es gibt sone und solche. :grinning_squinting_face:
    Ich werfe hier mal den Appenzeller Sennenhund und den Entlebucher Sennenhund ins Feld. :grinning_squinting_face:
    LG

  • Das mag gut sein, aber sowohl Labbis, als auch Goldies werden Hinz und Kunz als DIE Familienhunde empfohlen (damit meine ich explizit nicht, die Thread-Erstellerin!), dann wird nichts mit ihnen gemacht, sie langweilen sich zu Tode und suchen sich eben selbst was...

    „Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.“
    (unbekannt)


    Kati mit Marla :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Ich weiß, dass du das weißt :winking_face: (bzw. Hab ich es angenommen :winking_face: ).
    Ich wollte es nur nochmal erwähnen, weil es mich wirklich nervt, dass der Labrador so schlecht geredet wird. Ihr könnt gerne Marla mal kennen lernen, die ist nichts von all dem :winking_face:

    „Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.“
    (unbekannt)


    Kati mit Marla :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Also bei Fragen zum Labrador, immer her damit

    Oh ja, gerne :smiling_face: Der Labrador scheint bisher - bitte im Kontext nicht falsch verstehen :winking_face: - der Hund schlechthin für uns zu sein. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Labradore unter dem Ruf des optimalen Familienhundes auch leiden. Ich habe auch schon Tierportaits über ihn gesehen, die ihn wirklich darstellen, als könnte man ihn einfach ins Haus holen und er wird ganz allein ein "perfekter" Hund. Dass das fatale Folgen für den Hund haben kann ist so klar wie traurig.


    Ich werfe hier mal den Appenzeller Sennenhund und den Entlebucher Sennenhund ins Feld.

    oh :smiling_face_with_heart_eyes: ja! Die beiden muss ich mir gleich näher anschauen. Scheinen sehr ähnlich im Typ und Aussehen. Und sprechen mich sehr an. :thumbs_up:


    Der Beagle, den ich mal eingeworfen hatte, ist vermutlich auch schlicht zu klein für meine Kinder.

    Liebe Grüße
    Maren mit Ella


    >>> Happiness is not a destination - it is a way of life <<<

  • Die Appenteller und Entlebuchler die ich kenne, sind alle extremst schwierig. Von Aggression über Hyperaktivität bis hin zum Jagdtrieb und übertriebenen Wach- und Schutztrieb ist da alles dabei. Aus meiner Sicht sind sich nicht die optimalen Ersthunde für eine Familie mit Kindern.

  • Ich muss auch mal ne Lanze für die Labradore brechen.


    Sie sind nicht meine Rasse. Optisch nicht so hundertprozentig mein Ding, ich mag das Gebäude einfach nicht so, ich mag eher die sportlicheren Typen und ich habe auch schon viele Labbis kennengelernt, die wirklich den Vorurteilen entsprachen.


    ABER, zwei meiner besten Freunde haben einen Labbi bzw. einen Labbi-Mix. Das sind absolut grandiose Hunde, toll erzogen, sehr freundlich, nicht distanzlos. Klar freuen die sich wie Bolle wenn sie jemanden treffen den sie mögen, bissel standfest sollte man schon sein. Aber es sind super Hunde, die gut in ihre Familien passen.


    Appenzeller und Entlebucher würde ich tatsächlich auch eher ausklammern, da bin ich voll @19Kenia98 s Meinung, die würde ich auch als Ersthunde nicht unbedingt empfehlen.

    Viele Grüße von Heike und den Mädels

  • Dann sieht's doch wirklich sehr stark nach Labrador aus :smiling_face: Ich finde ihn optisch nicht den Oberhit, aber vollkommen in Ordnung und wenn's einmal klick gemacht hat, dann liebe ich eh alles dran :winking_face: Distanzlosigkeit werde ich versuchen in den Griff zu kriegen, kann ich notfalls aber auch mit leben.


    Also ein Labrador. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Liebe Grüße
    Maren mit Ella


    >>> Happiness is not a destination - it is a way of life <<<


  • Es gibt tolle Labbis und es gibt fette Showlinien-Kugeln :winking_face:

    „Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.“
    (unbekannt)


    Kati mit Marla :smiling_face_with_heart_eyes:

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