dem Angsthund ja zeigen können, wie toll sie doch sind
Jup, das kennen wir auch Richtig ätzend und wirft einen im Training unendlich weit zurück!
dem Angsthund ja zeigen können, wie toll sie doch sind
Jup, das kennen wir auch Richtig ätzend und wirft einen im Training unendlich weit zurück!
dass sie mit fremden Menschen nichts zu tun haben will und sie dennoch versuchen wollen, sie zu locken und zu zeigen, dass sie dem Angsthund ja zeigen können, wie toll sie doch sind.
Hab ich zwar selbst (zum Glück) noch nicht gehabt, aber ich kenne es von ein paar Bekannten. Bei einer gehen Enzo und ich öfter mal ne Runde mit - Enzo hält halt doch schon einen Großteil dann ab. Klugscheißerisch muss ich gestehen, dass mich die meisten Angsthunde nach ein paar Mal doch ganz gern haben...
also ich finde die Aktion "Gelbe Schleife" prima. Es gibt ja zig tausend Gründe warum kein Kontakt sein soll und welcher Grund ist doch völlig wurscht. Nein heißt Nein. Fertig.
Leider gibt es ja reichlich Ignoranten, Klugscheißer, u.s.w. und wenn nur 1 davon abgehalten wird rumzunerven, ist es ja wenigstens ein kleiner Erfolg. Je bekannter diese Aktion wird, desto mehr Leute akzeptieren es vielleicht. Ja VIELLEICHT zugegeben, aber schaden tut so eine gelbe Schleife ja erstmal nichts und manchmal hilft ja auch der Hinweis auf eine ansteckende Krankheit beim eigenen Hund um Klugscheißer auf Abstand zu halten.
Es ist schon schlimm, wie viele Hundehalter Verständnis, Rücksicht, u.s.w. erwarten, aber nur sich selbst gegenüber.
Jup, das kennen wir auch Richtig ätzend und wirft einen im Training unendlich weit zurück!
Leider ja ... Deswegen werde ich mitunter auch unfreundlich, wenn jemand meine Bitte um Abstand meint geflissentlich ignorieren zu dürfen, weil sie ja der Auserwählte sein könnten, den mein Hund auf Anhieb toll findet
Hab ich zwar selbst (zum Glück) noch nicht gehabt, aber ich kenne es von ein paar Bekannten. Bei einer gehen Enzo und ich öfter mal ne Runde mit - Enzo hält halt doch schon einen Großteil dann ab. Klugscheißerisch muss ich gestehen, dass mich die meisten Angsthunde nach ein paar Mal doch ganz gern haben...
Dann wirst du dir an Skadi aber eine ganze Weile die Zähne aus beißen Neun Monate dauerte es, bis jemand den sie täglich sah und ausschließlich Gutes mit verband, endlich stressfrei und entspannt anfassen konnte Gibt es sogar ein Foto von
Dann wirst du dir an Skadi aber eine ganze Weile die Zähne aus beißen
Werde ich nicht - denn wenn ich das weiß, dann lass ich den Hund einfach in Ruhe. Da breche ich mir auch keinen ab, wenn ich Abstand halte und so... DAS merken die Hunde irgendwann Wenn sie sich dann irgendwann mal doch trauen an mir zu schnüffeln halte ich brav Ruhe und lasse sie. Wenn nicht, dann nicht.
Die drei aktuellen Hunde hier "haben mich ganz gern" in dem Sinn, dass sie gerne zu Enzo und mir kommen, sich freuen. Zwei laufen freudig auf uns zu, ob der Mensch das grade möchte oder nicht Aber Kontakt möchten sie keinen und das stört mich nicht. Zum Abschied erwarten sie allerdings ihr Leckerchen, das lege ich ihnen hin und gehe dann zurück
Maulkorb wirkt auch wunder....
Also bedrängt wurde sie in den neun Monaten auch nicht Hätte auch nicht vermutet, dass du so etwas tust. Erst recht nicht nach meiner Ansage eben
Also bedrängt wurde sie in den neun Monaten auch nicht
Das hätte ich bei dir auch nicht vermutet
Ich denke, da spielt bei mir die Erziehung einfach mit rein. "Man muss das Tier auch mal lassen" -> lernte man im übrigen am besten bei Opa´s Gänsen, die bissen nämlich bevor sie fragten...
Ich habe es vor mehr als fünf Jahren mit dem gelben Hund versucht. Es ist einfach zu unbekannt. An und für sich sollte ja eine Leine das selbe bezwecken: Kontakt auf Absprache.
Maulkorb wirkt auch wunder....
Ja und nein. Echte Tut-und-hört-nix werden eingefangen. Als Tut-Nix getarnte Tut-was werden zum Hund gelassen. Ihrem Hund kann ja nichts passieren... Dass es theoretisch Prellungen gibt, checken sie nicht.
Ich drohe mit: "Wenn Sie den Hund nicht anleinen, dann entferne ich der Gerechtigkeitshalber Maulkorb und Leine."
Dass Kiara den Maulkorb zu ihren eigenen Schutz trägt um tut Nixe abzuhalten, muss ja keiner Wissen.
Ich finde es traurig, dass es die Aktion "gelber Hund" geben muss. Was ist mit der guten alten Kommunikation und einfach mal fragen ob ein Hund gestreichelt werde möchte oder Kontakt mit einem Fremdhund haben? Menschen die nicht fragen können weil sie nicht sprechen können sind mir noch nie begegnet
Mir würde gar nicht einfallen meine Hunde ohne vorherige Absprache zu einem Fremdhund zu lassen und ich frage immer ob ich fremde Hunde streicheln darf.
Leider kennen die "gelber Hund"-Aktion nur die Hundehalter die sie für den eigenen Hund brauchen.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mir wurde trotzdem als Kind gesagt, dass ich fremde Hunde in Ruhe zu lassen habe. So hab ich es an meine Kinder weiter gegeben. Da wurde nicht gesagt, Hund böse, sondern Hund kennt dich nicht, du ihn nicht....
Ich finde schade, dass es da eine gelbe Schleife braucht- normaler Menschenverstand könnte/sollte/müsste reichen.
Ich kenn den "Gelben Hund" schon länger, ist mir hier aber noch niemals begegnet.
Ich hatte bloß mal jemanden gefragt, wo der Hund ein gelbes Halstuch trug, ob es den Sinn haben sollte, aber nein, es war nur zur Zierde. Sie sagten aber in etwa, du bist die Erste, die wir treffen, die das kennt.
Wenn auf uns ein Tut nix zugelaufen kommt, geb ich immer die Leinen frei.
Außer bei Möppi. Keine Ahnung ob er nur droht, oder ob er im Ernstfall beißen würde.
Da bin ich dann lieber der Abstandshalter....
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mir wurde trotzdem als Kind gesagt, dass ich fremde Hunde in Ruhe zu lassen habe. So hab ich es an meine Kinder weiter gegeben. Da wurde nicht gesagt, Hund böse, sondern Hund kennt dich nicht, du ihn nicht....
Ich finde schade, dass es da eine gelbe Schleife braucht- normaler Menschenverstand könnte/sollte/müsste reichen.
Ich kenn den "Gelben Hund" schon länger, ist mir hier aber noch niemals begegnet.
Das kann ich genau so unterschreiben. Ich verstehe überhaupt nicht, warum viele Kinder heutzutage offenbar nicht mehr lernen, wie man sich einem Hund gegenüber respektvoll verhält. Wäre doch auch zum Wohle der Kinder - sie könnten ja doch irgendwann mal an einen wirklich unfreundlichen bzw. (angst-)aggressiven Hunde geraten, und es passiert etwas Blödes. Das können Eltern doch nicht wollen??
Irgendwie hab ich das Gefühl, inzwischen herrscht so eine Mentalität, Hunde müssten (oder würden) sich alles gefallen lassen. Aber wir Menschen setzen doch selbst auch Grenzen, wenn uns etwas zu viel wird, warum dürfen Hunde das nicht?
Schlimm...
ich war mal auf unserem örtlichen Weihnachtsmarkt und hatte Toby dabei. Bitte kein Geschrei, der Weihnachtsmarkt ist winzig, viele Leute da die er kennt und im großen und ganzen keine Menschmassen.
Aber da ich für diese Veranstaltung zuständig bin, gucke ich gerne zu Beginn noch einmal kurz vorbei und das hatte ich auf der Hunderunde gemacht.
Nun ja, eine Mutter mit Kind fragte mich, ob ihr Sohn mal streicheln durfte.
Ich sagte ja, erklärte dann einiges und bückte mich natürlich mit runter. So, alles gut, Kind und Mutter wieder weg. Dieses Kind kam aber ein paar mal wieder und fasste Toby immer wieder an. Ich bat ihn dann drum, dass zu lassen, weil Hunde das nicht andauernd wollen. Außerdem sah ich das manchmal echt spät.
Und dann kam es, wie es kommen musste...das Kind kam hinter mir zu Toby, wollte ihn anfassen und Toby schnappte zu. Das Kind fing an zu plärren und rannte zur Mutter.
Ich hinterher und fragte erst mal, ob was passiert sei und erklärte was geschehen ist.
Toby hatte zum Glück nur die Jacke erwischt und das Kind einen ordentlichen Schreck bekommen. Die Mutter fand es gut, das Toby das gemacht hat, weil ihr Sohn das immer so machen.
Unverantwortlich sag ich euch!
Anfassen wird meinen Hund sicherlich keiner, aber ansprechen tun sie fast alle.
Ich kann so etwas nicht gebrauchen!
Das kann ich genau so unterschreiben. Ich verstehe überhaupt nicht, warum viele Kinder heutzutage offenbar nicht mehr lernen, wie man sich einem Hund gegenüber respektvoll verhält
Verstehe ich auch nicht. Erinnert mich an eine blöde Situation im Urlaub. Eine Familie 4 Erwachsene ging vor uns und ein Kind, ich denke so Kindergartenalter, auch. Wir waren schneller wie die, leider handelte es sich da nur um einen Trampelpfad.
1. Fehler der Leute war dann, dass die sich trennten und wir mitten durch mussten. Und dann bellte und knurrte das Kind meinen Hund an und fuchtelte wild rum finde ich das allein ja schon etwas sonderbar. Felix war total erschrocken und traute sich gar nicht weiter und die Eltern? Die lachten noch darüber. In dem Moment hab ich mir eigentlich gewünscht, dass Felix wie sonst oft, das Bellen anfängt um die Leute auf Abstand zu halten, dann hätten die schnell Angst um ihr Kind gehabt.
Ich war in dem Moment so überrascht vom Verhalten des Kindes, dass ich gar nichts sagen konnte, was mich im nachhinein schon geärgert hat. Warum kann man seinem Kind keinen Respekt vor Tieren beibringen?! Furchtbar sowas... und gerade für Felix war es eine miese und alles andere als positive Situation
Ich war in dem Moment so überrascht vom Verhalten des Kindes, dass ich gar nichts sagen konnte, was mich im nachhinein schon geärgert hat.
das ist doch leider oft das Problem und kenne ich leider auch zu gut!
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