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Hundepfeife

  • Susa
  • 30. September 2018 um 15:07
  • Marionmithund
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    • 1. Oktober 2018 um 17:31
    • #21

    Die ACME-Pfeifen gibt es in verschiedenen Frequenzen, jede klingt anders. Da kommt dann nur der eigene Hund und er rennt nicht zu einem anderen Halter, der pfeift.

    Zitat von Wusan

    Hallo Marion und Heike!

    Ich widerspreche euch ja nicht, ich versuche es nur anders zu handhaben.

    Ist doch auch ok. Ich habe es auch nicht als Widerspruch aufgefaßt.

    Zitat von Wusan

    Beispiel Radfahrer... :face_with_rolling_eyes: Hund läuft links des Weges und ich rechts. Radfahrer prettert in der Mitte durch. Da den Hund zu rufen, mit Pfeife oder körperlichem Organ (Stimme) wäre kontraproduktiv.

    In der Situation ist ein Rückruf auch nicht mehr angebracht - egal ob Stimme, oder Pfeife. Für beides wäre es zu spät. Da wäre ein Sitz, Platz, oder auch Down in der Situation mit Sicherheit die bessere Lösung.
    Manchmal ist es auch besser, nichts zu sagen, wenn der Hund sich festgeschnüffelt hat und nicht dazu neigt, Radfahrer zu jagen.
    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Marionmithund (1. Oktober 2018 um 17:48)

  • michaels
    Milchzahnrowdy
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    • 8. Oktober 2018 um 13:59
    • #22

    Ich habe mal eine gehabt, aber das hat für mich nix gebracht. In die Hände klatschen geht halt schneller.
    Die Pfeife ist aber für HuHa, die selbst eher ängstlich oder unsicher sind, eine Super alternative.
    Der Hund kann da keine Untertöne raushören und daraus seine eigenen Schlüsse ableiten.

  • Marionmithund
    Hundeflüsterer
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    • 8. Oktober 2018 um 14:27
    • #23
    Zitat von michaels

    Die Pfeife ist aber für HuHa, die selbst eher ängstlich oder unsicher sind, eine Super alternative.

    Der Witz ist gut. :haumichweg: :haumichweg: :haumichweg:

  • spy0411
    Milchzahnrowdy
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    • 8. Oktober 2018 um 14:56
    • #24

    Generell hat michaels da Recht - ein klarer Vorteil der Pfeife ist, dass sie sich auch bei verschiedenen Stimmungslagen des Hundeführers immer gleich anhört.
    Hunde verstehen ja keine Sprache sondern erkennen wie du was sagst und interpretieren dann noch Mimik und Gestik dazu. Eine Pfeife pfeift eben.

    Ich selbst gelte jetzt nicht als unsicher oder ängstlich - bei uns hat es den einfachen Hintergrund dass man eine Pfeife einfach weiter hört als einen Ruf. Daher üben wir das immer um im Notfall, falls sie mal auskommt und im Wald oder Gebirge jagen gehen würde das Pfeifen erkennen würde und wieder zu uns zurück kommt. Jeder von uns hat die gleiche Pfeife mit den beiden selben Enden (Triller und Signal oder wie das heisst - damit trainieren wir 4 Kommandos). So festigen wir jeden Tag immer wieder beim Gassi gehen ein Kommando - inflationär sollte man das aber auch nicht tun - sonst denkt sich der Hund irgendwann: Warum ruft der mich jetzt immer ab, ohne dass was los ist? da spare ich mir beim nächsten mal das kommen - den Stinker findet meine Nase eh dann wieder von alleine wenn ich fertig gejagt habe :winking_face:

    Händeklatschen als Signal trainieren wir nicht - trainierst du das? Als was? Guck oder Komm? Aber was passiert dann wenn man mal an einer applaudierenden Menschenmenge vorbei kommt oder Siegerehrung? Und was tut man wenn man Handschuhe an hat - dann geht es auch nicht schneller :winking_face:

    LG
    spy

  • Easy
    Rudelführer
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    • 8. Oktober 2018 um 14:58
    • #25

    @Marionmithund
    Ich hab auch schon überlegt, ob ich mich jetzt angesprochen fühlen soll als ängstlicher und unsicherer Hundehalter... :grinning_squinting_face:

    Viele Grüße von Heike und den Mädels

  • Marionmithund
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    • 8. Oktober 2018 um 15:02
    • #26
    Zitat von Easy

    @Marionmithund
    Ich hab auch schon überlegt, ob ich mich jetzt angesprochen fühlen soll als ängstlicher und unsicherer Hundehalter... :grinning_squinting_face:

    Heike, hast du darum 2 große Hunde? :winking_face: :grinning_squinting_face:
    LG

  • Wusan
    Rudelführer
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    • 8. Oktober 2018 um 15:32
    • #27

    Tach zusammen! :hello:

    Zitat von michaels

    Die Pfeife ist aber für HuHa, die selbst eher ängstlich oder unsicher sind, eine Super alternative.

    Ich glaube, da liegt Michael gar nicht mal so verkehrt. Ängstliche oder unsichere HH können durchaus etwas in der Stimme haben, was auch den Hund verunsichert. Und er kann dann meinen, dass er die Situation selbst bereinigen muss. Da ist eine neutrale Pfeife vielleicht gar nicht so verkehrt wenn Hund vorher gelernt hat, was er bei welchem Pfiff machen soll.

    @ Spy

    Zitat von spy0411

    dass man eine Pfeife einfach weiter hört als einen Ruf

    Stimmt. Doch so weit, dass mich meine Hunde nicht mehr hören konnten, durfte sich auch keiner entfernen. :winking_face:

    Zitat von spy0411

    Warum ruft der mich jetzt immer ab, ohne dass was los ist?

    In genau solchen Situationen habe ich meine Hunde auch immer wieder mal abgerufen. Andernfalls hast du nämlich den gegenteiligen Effekt, wenn Mensch ruft oder pfeift ist da irgend etwas - und erst recht nicht reagiert. Ist mir mit Merlin passiert. :face_with_rolling_eyes:

    @ Heike

    Zitat von Easy

    als ängstlicher und unsicherer Hundehalter

    Moment mal! Deutschlands ängstlichster und unsicherster Hundehalten bin immer noch ich! :face_with_tongue: :haumichweg: :haumichweg:

    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • spy0411
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    • 8. Oktober 2018 um 15:45
    • #28

    Wusan:
    Stimmt. Doch so weit, dass mich meine Hunde nicht mehr hören konnten, durfte sich auch keiner entfernen.

    -> Dürfen? Darf sie natürlich nicht - aber du hast doch einen Wind-Mix oder? Der Setter ist vermutlich genauso schnell - soll ich hinterher rennen?
    Auskommen kann ein Hund ja immer - für diese Fälle einen Plan zu haben ist prima - muss man dann nicht in Panik geraten sondern kann ganz gemütlich seine Pfeife rausziehen - und da isser wieder (zumindest in absehbarer Zeit) Und auch der Hund gerät nicht in Panik, weil er ja vertrautes hören kann :-)))
    (Noch besser ist das beim Befehl DOWN - da ist die Pfeife/Pfiff auf jeden fall besser als Gebrüll - gerade wenn es Richtung Verkehrslärm geht)
    Stopp + Komm können meine Hunde verbal, Sichtzeichen und Pfiff.
    Guck auch (Wobei guck bei Sicht ja schon vorhanden ist) - also nur Notsignale mit der Pfeife bei mir :winking_face:
    Wie gesagt DOWN lernen wir gerade bzw. in der nächsten Sommerpause, wenn wir körperlich nix trainieren können :winking_face:


    In genau solchen Situationen habe ich meine Hunde auch immer wieder mal abgerufen. Andernfalls hast du nämlich den gegenteiligen Effekt, wenn Mensch ruft oder pfeift ist da irgend etwas - und erst recht nicht reagiert. Ist mir mit Merlin passiert.

    -> Ich sagte inflationär - das wäre ca. 5-10x pro Gassigang. Wenn man Dinge zu oft macht stumpft der Hund nämlich auch ab und ihm wirds fad wenn er keinen Grund erkennt (meiner zumidest).
    (Ich kannte mal einen Jagdhund - der hat mit seinem Führer immer apportieren geübt - Tag ein Tag aus - war ein Genie darin - in der Prüfung hatte er dann keinen Bock - hat er lieber einen Hasen gejagt - Prüfung versemmelt)

  • Wusan
    Rudelführer
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    • 8. Oktober 2018 um 16:01
    • #29

    Hallo Spy!

    Zitat von spy0411

    aber du hast doch einen Wind-Mix oder?

    Jepp, stimmt! Mittlerweile 11 Jahre alt und nicht mehr (zum Glück!) sooo schnell.

    Und ohne nun etwas gegen Setter (tolle Hunde! :smiling_face_with_heart_eyes: ) sagen zu wollen:

    Zitat von spy0411

    Der Setter ist vermutlich genauso schnell

    Es Lebtag ist ein Setter nicht so schnell wie ein Windei! :face_with_tongue: Da muss ich dir entschieden widersprechen. :winking_face: :grinning_squinting_face:

    Zitat von spy0411

    sondern kann ganz gemütlich seine Pfeife rausziehen - und da isser wieder (zumindest in absehbarer Zeit)

    Das wäre/ist mein Traum. Doof nur, dass die Windeier tatsächlich nichts mehr hören wenn sie Beute sehen oder wittern... :kissing_face: Also - Leine "gewonnen". :winking_face:

    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • spy0411
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    • 8. Oktober 2018 um 17:47
    • #30

    wusan :))
    man könnte jetzt ketzerisch fragen: wie oft hast du einen irws mit deinem hund rennen sehen? oder warum hat uns bei den rennen noch nie ein windhund geschlagen sondern nur greyster, dk, weimaraner und norwegian hounds? wir fragen aber nicht :)))

    ernste frage: wie oft und über welchen zeitraum hast du mit der pfeife trainiert? die windis die ich kenne reagieren da nämlich äusserst gut drauf - also zumindest so wie die anderen jagdhunde dieser art auch mit ähnlichem charakter (für mich zB dk weimaraner drahthaar etc)

    und es gibt immer wieder situationen wo ein hund ausbüchsen kann (erschrickt, einmal nicht aufgepasst etc) und für solche situationen habe ich gerne eine lösung - auch wenn ich sie hoffentlich nie benötige - ähnlich wie der Airbag im auto.

    daher klare empfehlung von mir für schnelle hunde mit grossem jagdtrieb: training mit der pfeife und immer wieder festigen.


    btw: wenn wirklich etwas passiert kommt lucy direkt zurück - sind wir zb einmal geflogen - ich stiess einen schmerzensschrei aus (der war echt) - hund kam sofort zurück - ohne befehl. das ganze hatten wir schon ein paar mal.

  • Wusan
    Rudelführer
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    • 8. Oktober 2018 um 18:37
    • #31

    Hallo Spy!

    Nett dass du nicht fragst. :winking_face: Tatsächlich habe ich noch nie einen Windigen direkt gegen einen Setter laufen sehen. Aber viele Windige an sich gegen viele andere Hunde, im freien Betrieb. Und da kam nie ein anderer an ein Windei ran. :grinning_squinting_face: Ich hatte vor Dumble auch nie etwas mit Windigen und deren Mixen zu tun, also nicht persönlich und direkt, hatte aber schon Hunde mit echt Power an der Leine (von anderen HH, wenn sie gerade mal etwas anderes machen wollten oder mussten). Ja, da war Dampf dahinter, gebe ich zu. Normal haben die Windeier ja so um die 20 Kilo oder weniger, je nach Rasse. Dumblechen hat ca. 35 Kilo auf die Waage gebracht und trotzdem nach ca. 2 bis 3 Metern schon die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das habe ich so auch noch nie erlebt. Da machste nix mehr außer zu hoffen, dass die Leine hält.

    Zitat von spy0411

    wie oft und über welchen zeitraum hast du mit der pfeife trainiert?

    Klare Antwort: gar nicht.

    Zitat von spy0411

    ich stiess einen schmerzensschrei aus (der war echt) - hund kam sofort zurück

    Och, Schmerzensschrei habe ich bei Dumble zur Genüge gehabt wenn er mich mal wieder von den Füßen geholt hat weil ich sein Objekt der Begierde rechtzeitig gesehen hatte.. Habt den Kollegen aber in keinster Weise interessiert. :face_with_rolling_eyes: Da wäre rufen oder Pfeife völlig uninteressant für ihn gewesen. Er war da in seiner eigenen Welt.

    Zitat von spy0411

    und für solche situationen habe ich gerne eine lösung

    DIE hätte ich auch gerne gehabt... Alleine, ich fand sie nicht, daher die Leine. :winking_face:

    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • spy0411
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    • 8. Oktober 2018 um 19:03
    • #32

    die lösung: mit der pfeife arbeiten bereits im welpenalter (futter geben und zum freigeben pfeifen etc.) positiv verankern von klein auf :winking_face:

    lucy kommt auch nicht von der leine - aber die ist erst 2 - frühestens mit 3 - trotzdem gibt es situationen wo sie nicht an der leine sein kann zb im auto, beim umleinen, panicsnap geht auf, in den bergen bei kurzem klettern oder grat etc. da könnte sie weglaufen - auch stellt der gartenzaun generell kein problem dar - daher früh viel trainieren schliesst oft späteren stress aus. und es ist doch toll wie sich die dinge dann langsam entwickeln im team mit dem hund :winking_face:

  • Wusan
    Rudelführer
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    • 8. Oktober 2018 um 19:15
    • #33

    Hallo Spy!

    Zitat von spy0411

    die lösung: mit der pfeife arbeiten bereits im welpenalter

    Grundsätzlich gebe ich dir recht. :smiling_face: Aber was machst du dann mit einem windigem Mischling, den du erst mit 2 1/2 Jahren bekommen hast? Der nichts kennt. Der erst einmal Vertrauen aufbauen muss? Dann wird es schwierig... :winking_face:

    Ich verstehe dich total! Es erinnert mich aber so ein wenig an meine VWL-Vorlesungen. Gegeben ist:... Doof nur, dass das Gegebene nicht der Realität entspricht, zumindest nicht bei Dumblechen und mir. Aber egal, wir haben uns bisher soweit durchgeschlagen, den Rest schaffen wir auch noch. :winking_face: :grinning_squinting_face:

    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • Easy
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    • 8. Oktober 2018 um 19:37
    • #34

    Bin da ganz bei @Wusan, auch ich habe meine Hunde aus dem Tierschutz mit blöden Vorerfahrungen und teilweise mieser Prägung bekommen.

    Deswegen sage ich auch immer, irgendwann in meinem Leben will ich auch mal einen Welpen, dann bin ich nämlich selber verantwortlich für alles, was dann vielleicht schief läuft. Aber so hab ich Hunde, die schon mit nem Päckle Erfahrungen und Prägungen ankommen, da funktioniert das natürlich alles ganz anders und teilweise auch deutlich schlechter, als wenn ich es nem Welpen von Anfang an alles beibringen kann, ist ja logisch...

    Viele Grüße von Heike und den Mädels

  • Sandra84
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    • 8. Oktober 2018 um 20:48
    • #35

    Auch ein Welpe kann sein Päckchen schon mitbringen :winking_face:

    Meine Nala zum Beispiel kam mit vier Monaten ausm Tierschutz zu mir, ein totaler Angsthund. An ohne Leine ist bei ihr überhaupt nicht zu denken ...

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Murmel
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    • 8. Oktober 2018 um 21:15
    • #36
    Zitat von Easy

    Bin da ganz bei @Wusan, auch ich habe meine Hunde aus dem Tierschutz mit blöden Vorerfahrungen und teilweise mieser Prägung bekommen.

    Deswegen sage ich auch immer, irgendwann in meinem Leben will ich auch mal einen Welpen, dann bin ich nämlich selber verantwortlich für alles, was dann vielleicht schief läuft. Aber so hab ich Hunde, die schon mit nem Päckle Erfahrungen und Prägungen ankommen, da funktioniert das natürlich alles ganz anders und teilweise auch deutlich schlechter, als wenn ich es nem Welpen von Anfang an alles beibringen kann, ist ja logisch...

    Ach ja, das sage ich mir auch immer. Beim nächsten …
    Und trotzdem. Wenn wir uns den armen Verdorbenen nicht mehr annehmen wollen, wer dann?
    Mir macht es Freude, den Prozess zu sehen. Das langsame Auftauen. Das vorsichtige Vertrauen Schöpfen. Immer ein bisschen mehr. Und wenn's halt Leine only ist, so be it.

  • Wusan
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    • 8. Oktober 2018 um 21:45
    • #37

    Hallo Murmelchen!

    Zitat von Murmel

    Mir macht es Freude, den Prozess zu sehen. Das langsame Auftauen. Das vorsichtige Vertrauen Schöpfen. Immer ein bisschen mehr.

    :thumbs_up: Genau das ist es auch, was mich immer so fasziniert!

    Welpe kann (fast) jeder (mit etwas "Hundeverstand"). Aber einen Hund mit Vorgeschichte eine vertrauenswürdige Basis zu geben - das ist eine echte Herausforderung. Aber es klappt! :thumbs_up:

    @ Heike

    Zitat von Easy

    Deswegen sage ich auch immer, irgendwann in meinem Leben will ich auch mal einen Welpen, dann bin ich nämlich selber verantwortlich für alles, was dann vielleicht schief läuft

    Dieser Welpe, egal was es wird, wird es bei euch mehr als gut haben! Und glaube mir, Welpen sind einfach! Und auch wieder nicht. Auf jeden Fall sind sie anstrengend, doch die Arbeit lohnt sich! :thumbs_up:

    @ Sandra

    Zitat von Sandra84

    Meine Nala zum Beispiel kam mit vier Monaten ausm Tierschutz zu mir, ein totaler Angsthund

    4 Monate können schon 4 Monate zu viel sein. :frowning_face: (Betty kam ja auch mit 4 Monaten zu uns) Aber schau dann doch auch mal, wie sich solch ein Angsthund entwickeln kann. Gut, Nala kenne ich nicht persönlich, doch ich kenne Betty und auch Jakina, die in späteren Jahren ihre Lebens erst Christine und ihre Familie gefunden hat. Was hat Christine mit Jakina schon alles erreicht! Da bin ich immer wieder hin und weg! Das ist der Wahnsinn! Oder wie sich Betty entwickelt hat - einfach nur klasse! Und auch wenn ich deine Berichte über Nala lese - da freue ich mich einfach nur mit und finde es fantastisch! :thumbs_up:

    Aber gut, hat mit der Hundepfeife nun nicht mehr viel zu tun. :face_with_rolling_eyes:

    Liebe Grüße,
    Wulf und Dumbledore

    mit Dumbledore und Merlin und Hexe und Bessy in Erinnerung

  • Easy
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    • 9. Oktober 2018 um 04:18
    • #38
    Zitat von Sandra84

    Meine Nala zum Beispiel kam mit vier Monaten ausm Tierschutz zu mir, ein totaler Angsthund. An ohne Leine ist bei ihr überhaupt nicht zu denken ...

    Das meinte ich natürlich nicht. Wie Wulf ja schrieb, auch 4 Monate können zu viel sein bei schlechten Erfahrungen. Easy war 7 Monate und hatte auch schon ihre Baustellen.

    Was ich meinte war er liebevoll aufgezogener, prima sozialisierter, von Mutter und Geschwistern und Menschen geliebter Welpe mit einfach nem guten Start ins Leben ohne schon ein Päckle schlechte Erfahrungen bzw Prägungen!

    Viele Grüße von Heike und den Mädels

  • Sandra84
    Hundeflüsterer
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    • 9. Oktober 2018 um 06:20
    • #39

    @Easy dachte ich schon, wie Du das meintest :winking_face:

    Es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich nur nicht!

  • Murmel
    Hundeflüsterer
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    • 9. Oktober 2018 um 13:04
    • #40
    Zitat von Easy

    Was ich meinte war er liebevoll aufgezogener, prima sozialisierter, von Mutter und Geschwistern und Menschen geliebter Welpe mit einfach nem guten Start ins Leben ohne schon ein Päckle schlechte Erfahrungen bzw Prägungen!

    Ja, ja, das habe ich schon so verstanden. Und klar, die Baustellen, die trotzdem entstehen, wären dann dir und den Genen zuzuschreiben.
    Wie gesagt, so einen wünsche ich mir auch. Wobei ... von unseren 9 Adoptierten, haben nur drei Macken, denn auch unter den Tierheimhunden gibt es gut oder akzeptabel aufgewachsene Hunde. Cody und Ginger (nicht mehr bei den Neun) waren uns zugelaufen und beide sind/waren freundlich und gut führbar.

    Wenn man allerdings einen aus Spanien oder Rumänien, stellvertretend für Länder, wo viele sich einen Dreck um Tiere scheren, rettet, und der eventuell halbwild aufwachsen musste, oder dem man das Maul zu geklebt und ausgesetzt hat, dann wird es tatsächlich schwierig.

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