Ich lese immer mal von diesem Begriff, aber was genau verbirgt sich hinter dem Barfen denn? Würde mich über eine kurze Erklärung dazu sehr freuen.
Was genau ist dieses Barfen?
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Hallo Luka!
Guckst du hier.
Zu allem weiteren müssen sich unsere Barfer äußern.
Liebe Grüße,
Wulf und Dumbledore -
BARF steht für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter.
LG -
Oder einfach mal googeln, es gibt hunderte von Seiten, die das Barfen sehr ausführlich und detailliert erklären, zum Beispiel auch hier:
https://www.drei-hunde-nacht.de/artikel-zur-ernaehrung/ -
Barfen basiert im Prinzip auf einer der natürlichsten Ernährungsformen - auf den einstigen Vorfahren des Hundes: dem Wolf. Weiteres dazu kannst du auch auf https://www.tierischehelden.de/hunde-richtig-…-anleitung.html erfahren. Wenn Hunde wie Hunde behandelt werden und nicht wie Menschen, geht es ihnen weitaus besser.
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Den Link kannte ich noch nicht. Hab ihn mir durchgelesen, bin mit der Aussage, dass Geflügelknochen nicht verfüttert werden dürfen, nicht im Einklang.
Meine Hunde haben ganze Hühner immer gefressen und auch bestens vertragen.Es gibt sehr viel bessere und ausführlichere Seiten, wo man sich einlesen kann. Heikes Link z.B., oder den Blog von Nadine Wolf.
LG -
Barfen basiert im Prinzip auf einer der natürlichsten Ernährungsformen - auf den einstigen Vorfahren des Hundes: dem Wolf. Weiteres dazu kannst du auch auf https://www.tierischehelden.de/hunde-richtig-…-anleitung.html erfahren. Wenn Hunde wie Hunde behandelt werden und nicht wie Menschen, geht es ihnen weitaus besser.
Ich barfe zwar nicht, habe aber mit dem Vergleich zum Wolf ein arges Problem. Wir ernähren uns auch nicht mehr wie die Affen oder der Höhenmensch, weil die Entwicklung weiter ging. Und unser Hund ist nun mal ein Haustier und kein Wolf.
(ich weiß, dass es im Zitat nicht so steht, wie ich es geschrieben habe, wollte nur mal meinen Senf dazu geben, weil viele es leider immer noch so sehen) -
Wolf hin oder her. Ich bin auch kein Fan von solchen Vergleichen.
Fakt ist, dass unverarbeitete Lebensmittel für Menschen und auch Hunde gesünder sind, wenn man es richtig macht.
LG -
Ich wollte nur das mit dem Vergleich einmal schreiben. Da ging es überhaupt nicht um füttern. Und ob gut oder schlecht.
Leider sehen bei dem Thema viele HuHa nur schwarz oder weiß. Genau wie bei Impfen und Erziehung....und das richtig machen ist beim Barfen ja auch das A und O. Wer keine Lust oder Zeit hat sich damit wirklich auseinander zu setzten (Was braucht mein Hund, in welchen Mengen), dann sollte man es lassen. Sonst kann auch schnell mal ein Mangel entstehen.
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Den Link kannte ich noch nicht. Hab ihn mir durchgelesen, bin mit der Aussage, dass Geflügelknochen nicht verfüttert werden dürfen, nicht im Einklang.
Da gehe ich mit Dir konform! Knochen dürfen so lange verfüttert werden, so lange sie roh sind, sobald sie gekocht sind, ändert sich die mineralische Zusammensetzung und Knochen fangen an zu splittern und da ist es auch völlig egal, welche es sind.
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Knochen dürfen so lange verfüttert werden, so lange sie roh sind, sobald sie gekocht sind, ändert sich die mineralische Zusammensetzung und Knochen fangen an zu splittern und da ist es auch völlig egal, welche es sind.
Wow, hier lernt man echt noch was. Mir wurde auch eingebläut, dass Geflügelknochen ein No-Go sind, weil sie splittern. Generell! Das bedeutet, selbst Rinder- und Schweineknochen können splittern, wenn sie gekocht sind? Aber woher kommt das diese hartnäckige Meinung, dass man keine Geflügelknochen geben darf, weil sie splittern und andere nicht?!? Kann sich das hier jemand erklären?! *kopfkratz*
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Manchmal wundert mich, wie hartnäckig sich alte Aussagen halten. (Hühnerknochen)
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Das bedeutet, selbst Rinder- und Schweineknochen können splittern, wenn sie gekocht sind?
Genau. Wobei Schweineknochen nicht verfüttert werden sollen.
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Manchmal wundert mich, wie hartnäckig sich alte Aussagen halten. (Hühnerknochen)
Ja, mich auch. Genauso wie das Gerücht, dass in Spinat besonders viel Eisen sein soll, hat man mir als Kind schon immer eingetrichtert - dabei war das damals einfach nur ein Kommafehler im Labor, aber seit Jahrzehnten denkt jeder, in Spinat wäre extrem viel Eisen...
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Da gibt es ja unendlich viele "Gerüchte", z.B. auch, dass Eier den Cholesterinspiegel erhöhen und ungesund sind.
LG -
Oder dass in Nutella Blut verarbeitet wird...
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Das habe ich noch nie gehört. Kann sein, dass es daran liegt, dass ich das Zeug nicht kaufe.
LG -
wenn barfen die ursprüngliche und natürlich Ernährungsform sein soll frage ich mich aber wo ihr die ganzen Mammuts her bekommen wollt :-)))
(nur ein spaß)ich selbst barfe nicht - mag ich persönlich nicht und kann auch nicht immer so viel Futter mit schleppen wenn wir unterwegs sind (Da ist Trockenfutter einfacher)...
Aber muss jeder für sich selbst wissen... -
Ich barfe zwar nicht, habe aber mit dem Vergleich zum Wolf ein arges Problem. Wir ernähren uns auch nicht mehr wie die Affen oder der Höhenmensch, weil die Entwicklung weiter ging. Und unser Hund ist nun mal ein Haustier und kein Wolf.(ich weiß, dass es im Zitat nicht so steht, wie ich es geschrieben habe, wollte nur mal meinen Senf dazu geben, weil viele es leider immer noch so sehen)
Ich verstehe dieses Argument nicht so ganz. Zwischen Affen und Jetztmensch liegen 2.000.000 Jahre. Zwischen Höhlenmensch und Jetztmensch ist das schwieriger zu datieren, da der Höhlenmensch durchaus bis in 11.000 vor Christus noch existierte. Was hat sich wirklich geändert? Dass wir zu viel Zucker essen? Zu viel Salz? Nur das mit der Kuhmilch, das war wirklich eine Errungenschaft, als die Menschen vom Jäger zu Rinderhalter wurden. Aber sonst?
Der Hund … tja, wann hat er sich vom Wolf getrennt, so dass er wirklich eine Hunde DNA hat? Und seit wann bekommt der Hund spezielles Futter? Sicher hat sich sein Verdauungsapparat an menschliches Futter angepasst, aber davon leben auch die Wölfe auf dem Apennine. Ich kann einen Wolf mit demselben gekauften Futter ernähren wie einen Hund.
Immerhin hat es der Hund noch nicht zur Laktosetoleranz geschafft. Ich meine daher, dass der Vergleich zur Ernährung des Wolfs durchaus angebracht und in Annäherung noch zutreffend ist. Ich sehe halt Nahrung aufgeteilt in ihre Bestandteile.
Meine Meinung, die nur in sofern was mit Barfen zu tun hat, als dass man nur dafür sorgen muss, dass alle Bestandteile in angemessenem Mass im Futter vorhanden sind. Mensch ist Allesfresser mit Schwerpunkt auf der pflanzlichen Seite, der Hund Allesfresser mit Schwerpunkt auf der Fleischseite.
Oder?
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Meine Meinung, die nur in sofern was mit Barfen zu tun hat, als dass man nur dafür sorgen muss, dass alle Bestandteile in angemessenem Mass im Futter vorhanden sind. Mensch ist Allesfresser mit Schwerpunkt auf der pflanzlichen Seite, der Hund Allesfresser mit Schwerpunkt auf der Fleischseite.
Oder?
Gruß Marion -
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