Diesen Satz habe ich hier im Forum schon gelesen.
Wer das geschrieben hat, tut nichts zur Sache.
Ich bin der Meinung, dass wir Hundehalter gar keine "Rudelführer" sein können.
Unsere Hunde erkennen sehr wohl, dass wir ihnen unterlegen sind und auch in welchen Bereichen.
Wir selbst sind auch keine Hunde und eine Mehrhundehaltung ist auch kein Rudel.
Da ich schon selbst ein wirkliches Rudel (3 Generationen) hatte, behaupte ich, dass sich ein Rudel ganz anders verhält, als die von uns zusammen gestellte
Hunde (Mehrhundehaltung).
Jeder macht im Laufe des Zusammenlebens mit den Hunden seine Fehler, z.B. geben uns die Hunde Signale, die wir nicht erkennen und dadurch auch übergehen, wir wollen ihnen etwas beibringen, der Hund versteht aber nicht, was wir von ihm wollen, weil wir in diesem Moment eine andere "Sprache" sprechen.
Aber die Hunde erkennen es weiterhin an, dass wir das "Sagen" haben, trotzdem sind wir keine "Rudelführer". Hat das nun wirklich etwas mit "Rudel führen" zu tun?
Ein Rudelführer ist sehr souverän...., aber manche Hundehalter sind vom Wesen her sprunghaft, nervös, innerlich nicht ausgeglichen, wenn man längere Zeit Stress hat etc.pp. Trotzdem klappt das Zusammenleben mit dem Hund ganz gut
Wie denkt ihr darüber?
Sind wir tatsächlich "Rudelführer"?