Hallo ihr Lieben,
ich spiele mit dem Gedanken meinen Hund auf Barf umzustellen. Wir haben direkt nebenan einen Bauer mit dem wir gut befreundet sind. Er hatte uns davon erzählt, dass er seine zwei Hunde so ernährt. Ich war natürlich begeistert und er meinte, dass er mir gerne frisches zusammengestelltes Fleisch, Innereien, Knochen und Fisch abgeben würde. Da ich mich überhaupt nicht auskenne, abgesehen vom gegoogelten, würde ich euch sehr gerne um Profitipps und Ratschläge bitten. Stelle ich es mir zu einfach vor? Würde mich über Antworten sehr freuen.
Umstellung auf Barf
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Barf an sich ist nw super sache....Hatte aber für moka damals im barfladen bei uns in der nähe es zusammenstellen lassen zwecks Gewicht, grösse und alter. Da muss das schon passen das die Portionen auf den Hund abgestimmt sind. Da aber noch einiges an ölen und Zusätzen reinkommt, habe ich das den Profis überlassen und eben immer nur für 14 Tage bestellt. Leider hat meine das barf von heute auf morgen abgelehnt. Zwischendurch habe ich es nochmal probiert aber nix...Ist nicht ihr fall.
Wie haben hier ja ein paar barfer, die dir gerne mit Rat zur Seite stehen
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Hi, also ich finde das auch eine ganz tolle Sache und dann das ganze auch noch frisch vom Bauer das kann ihm nur gut schmecken Aber es gibt wirklich auch fälle wie bei der Steffie das die Hunde daran nicht Schmackhaftes finden wobei ich denke es kommt halt auf die richtige mischung an und meinen es manche Profis einfach es zu Gesund für den Hund. Wenn ich mich nur Gesund ernähren würde hätt ich das bestimmt auch abgelehnt. Schaust halt was der Bauer dir da für eine mischung macht aber sie müsste ja eigentlich gut passen da seine zwei Hunde es ja essen Ich habe hier eine Seite die
gut erklärt was barfen heißt und wie man den Hund darauf umstellen kann. Schaust dir das einfach mal an und bei weiteren Fragen kannst die jeder Zeit gerne stellen. Hoffe ich konnte etwas Helfen -
Wir barfen seit ca. 4 Jahren, nachdem Toni immer wieder Magen/ Darmprobleme hatte. Habe mich weitläufig belesen und bin einer Barfergruppe beigetreten.
Literatur als Erstes war das Buch: "Hunde würden länger leben ,wenn...." und von Swanie Simon: " BARF".
Alles Andere sagt mir mein Bauchgefühl und der normale Menschenverstand.
Auch mein 2. Fellnäschen bekam das Futter vom 1. Tag an mit. Seither haben wir keine Probleme mehr. "toitoitoi"
Sicherlich spielt dann auch noch eine Rolle, dass wir alles Natürliche anwenden, nicht mehr impfen, keine Wurmkuren mehr machen ohne Würmer, keine Gifte zur Parasitenbekämpfung usw.
Leider habe ich nicht so einen tollen Futterlieferant wie du, aber meinen Hunden geht es gut und ich füttere nicht nach sträflichen Regeln, ich beachte nur Grundsätzliches.
Bin also kein Profi, beantworte dir aber gern Fragen aus meiner Erfahrung. -
Ihr seit so lieb. Vielen Dank für die Ratschläge. Dann kann ich es ja ohne Bedenken austesten und schauen wie Murphy darauf reagiert.
Marlis kannst du mit die Literatur weiter empfehlen? Ein Buch parat zu haben würde mir sicher auch weiter helfen. Es gibt bloß immer so viel Lektüre und man weis schließlich nie was gut oder weniger gut ist.
Ich finde es auch super von unserem Freund, der uns das so ans Herz gelegt hat und auch noch dabei unterstützt!
Am Besten ich rede mit ihm nochmal zwecks der Zusammenstellung und dann kann es auf jeden Fall los gehen.
Ich freue mich ja schon so auf die Reaktion meiner Kleinen. Für mich kann es nie gut genug für sie sein -
Ich kann dir auch sehr die Seite von Nadine Wolf (Mashanga Burhani) und ihr Buch (Das Barf-Buch) empfehlen, sie ist Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen nach Swanie Simon.
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Die beiden Bücher die ich im vorigen Artikel aufschrieb,kann ich dir empfehlen, das reicht erstmal hin, um zu beginnen.Schau mal bei amazon, dort hab ich sie her und schon gefühlte 1000 x verborgt.
Wo wohnst du denn? -
Ich habe auch das BARF Buch von Swanie Simon,wobei das kaum als Buch bezeichnet werden kann.Gibts für 5 Euro oder so bei Amazon.BARF zusammenzustellen ist nicht so schwierig wie man vielleicht denkt.Nährstoffmangel erleiden sie auch nicht wenn man mit Fleisch,Knochen etc. abwechselt,Öle und Kräuter miteinbezieht usw. Hab dieses Jahr extra ein Nährstoffprofil erstellen lassen.
Seit Theo gebarft wird gibts keinerlei Magen Darm oder Analdrüsenprobleme mehr.
Wobei die Anfangsphase der Unstellung schwierig sein kann.War bei uns so.Erbrechen in den ersten Wochen.Dauert bisschen bis sich der Hund daran gewöhnt.
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